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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie soll das Haar eines Mannes sein? (1.Korinther 11,14)kur
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2.Timotheus 1,7
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Luther Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit. HFA
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Luther
Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit.
HFA
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TAGESVERS
Unser tgliches Brot gib uns Tag fr Tag. Lukas 11,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 4,24 und Matthus 12,50
Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
5. Mose 4, 24
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.
Matthus 12,50
LOSUNG
Psalm 124,8
Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Matthäus 6,8
Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Ich habe morgen einen Arzttermin, aber ich hab keinen Bock hinzugehen.»
«Dann sag doch einfach, du wärst krank.»
ZITAT DES TAGES
Wenn ich ihm gehre, muss ich entweder ein Dieb sein, sollte ich fr mich zurckbehalten, was mir nicht gehrt, oder aber ich muss alles Gott bergeben. Charles Thomas Studd
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wie kam es zum Atheismus in den Naturwissenschaften?
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut.
Psalm 14,1
Für Wissenschaftler wie den Begründer der klassischen Mechanik, Isaac Newton, war der Kosmos ein klarer Hinweis auf die Weisheit Gottes. Wie aber konnte es zum Siegeszug des Atheismus gerade in den Naturwissenschaften kommen?
Die beachtlichen wissenschaftlichen Erfolge im Bereich der unbelebten Natur übten eine starke Anziehungskraft auf jene Disziplinen aus, die sich mit dem Leben beschäftigen (z. B. Biologie, Physiologie).
Durch die erzielten Fortschritte in der Physik meinte man, auch das Leben sollte und könnte in gleicher Weise auf ausschliesslich mechanistische Art erklärt werden. Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dadurch zu einer Blüte des Materialismus, der annimmt, alle Ursachen und Wirkungen in den lebenden Systemen seien ausschliesslich physikalische Erscheinungen. Nach Hermann von Helmholtz (1821 – 1894) sei das »Endziel der Naturwissenschaften … alles in Mechanik aufzulösen«.
Diese Forderung wurde von vielen Biologen seiner Zeit aufgegriffen. Ernst Haeckel (1834 – 1919) forderte, die Wissenschaft von den Organismen »durch mechanisch-kausale Begründung« auf das Niveau der anorganischen Wissenschaften zu heben.
So wurden in den Lebenswissenschaften schon sehr früh falsche wissenschaftliche Weichen gestellt. Nicht-Materielles gab es definitionsgemäss nicht. Kein Wunder, dass sich materialistische Ideologien (wie z. B. Nationalsozialismus und die verschiedenen Ausprägungen des Kommunismus) bilden konnten. Schliesslich versuchte Charles Darwin (1809 – 1882), die Herkunft der Lebewesen auf ein rein mechanisch wirksames Prinzip zurückzuführen (natürliche Auslese), und unterstützte damit den materialistischen Ansatz der Biologie. gi
Frage:
Wie sehen Sie den Menschen?
Tipp:
Jeder Mensch besitzt ausser dem materiellen Teil eine nichtmaterielle Seele.
Bibel:
1. Thessalonicher 5,23
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6
Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt.
Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17).
Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10.
Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit.
Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27.
Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte:
Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir!
Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters.
»Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hoffnung auf Gott
"Sie [die Liebe] hofft alles" (1. Kor. 13,7).
Die Liebe weigert sich, menschliches Versagen als das Letzte zu betrachten.
Selbst wenn der Glaube ins Stocken gerät, kommt uns die Hoffnung noch zur Hilfe. Sie ist das lange Seil, das uns mit der Souveränität und der Kraft Gottes verbindet.
Der Apostel Petrus schrieb seinen Brief an Gläubige, die schwere Drangsale zu erleiden hatten. Um sie zu ermutigen, begann er: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).
Unsere Hoffnung ist eine "lebendige Hoffnung", weil Gott ein lebendiger Gott ist. Einerlei, wie dunkel deine Lage auch scheint, Gott ist dabei, Seine Absichten zur Vollendung zu bringen. Als Christus am Kreuz hing, schien es, als habe die Sünde endgültig über die Gerechtigkeit triumphiert. Aber der grösste Augenblick der Sünde gereichte ihr zum Todesstoss, als Christus aus dem Grab erstand als Herr des Lebens und Erretter Seines Volkes. "Der Jesus aus den Toten auferweckt hat, [wird] auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes" (Röm. 8,11). Trübsale und Tod haben keine Macht über dich. Sie bringen dich nur näher zu Christus.
Wenn man anderen dient, gibt die Hoffnung einem das Vertrauen, dass, solange jemand noch lebt, menschliches Versagen nicht das letzte Wort hat. Gott weigerte sich, Israels Fehler anzuerkennen; so tat es der Herr auch bei Petrus, und Paulus bei den Korinthern. Wenn deine Versuche, die Sünden anderer zu bedecken, fehlschlugen oder deine gerechten Erwartungen sich zerschlagen haben, dann sagt die Hoffnung: "Gib nicht auf. Gott kann auch daraus noch etwas Gutes machen."
Was Hoffnung ist, zeigt die wahre Geschichte von einem Hund, der auf dem Flughafen einer grossen Stadt verloren ging. Er blieb dort mehr als fünf Jahre lang und wartete auf seinen Herrn. Das Flugplatzpersonal fütterte und versorgte ihn; aber er weigerte sich, den Platz zu verlassen, wo er seinen Herrn zuletzt gesehen hatte. Wenn die Liebe eines Hundes so viel Hoffnung erzeugen kann, wie viel anhaltendere Hoffnung sollte aus deiner Liebe zu Gott hervorgehen?
ZUM GEBET: Preise Gott für Seine Souveränität und Kraft und für die Hoffnung, die du um Christi willen hast.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 42 und beachte, wie der Psalmist seine widrigen Lebensumstände zu seiner Hoffnung auf Gott in Beziehung setzt.
CHARLES H. SPURGEON
"Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten?" Lukas 8,28
Die Menschen denken im Allgemeinen, dass sie, wenn sie das Evangelium annehmen, aufhören, glücklich zu sein, und dass sie alle Freuden und alles Vergnügen aufgeben müssen und zu einem trübseligen Leben verurteilt sind. Ich möchte ein wenig über diesen Gegenstand reden.
Wenn ein ehrlicher Mann eine Sache verteidigt, so soll er dies nicht blindlings tun, sondern bereit sein, wenn es die Wahrheit erfordert, dieses oder jenes zuzugeben.
Ich gebe zu, dass das Evangelium die Menschen, wenn es ihr Gewissen berührt und sie weiter in ihren Sünden verharren, elend macht. Es wirkt wie Salz in einer offenen Wunde oder wie Ruten auf dem Rücken des Widerspenstigen.
Ich habe Leute gekannt, welche die Gewohnheit hatten, in Sünde wie zum Beispiel der Trunksucht zu leben und dabei doch regelmässig unsere Gottesdienste besuchten. Entweder die Grösse der Versammlung oder die besondere Art des Predigers hat ihnen gefallen, und sie sind wiedergekommen. Das Wort hat auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht, aber mit der Zeit kamen sie zu der Erkenntnis: "So kann es nicht weitergehen. Der Mann macht sein Messer zu scharf. Entweder muss ich meine Sünden aufgeben oder ihn verlassen." Und wenn sie sich durch die Predigt jämmerlich fühlten, haben sie es gänzlich aufgegeben, das Evangelium zu hören. Mancher ist schon zähneknirschend und mit den Füssen stampfend von hier fortgegangen und hat sich vorgenommen, nie wiederzukommen. Aber er war gerade einer von denen, die gewiss bald wiederkommen.
Ich bin manchmal ganz erfreut, wenn sich solch eine Wirkung zeigt; denn ich habe Hoffnung für diejenigen, die noch Gewissen genug haben, um von der Wahrheit beunruhigt zu werden. Es ist besser, einen zornigen als einen vergesslichen Zuhörer zu haben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wurzel aller Theologie und Wahrheit
Er kam ... (Johannes 1,11).
"Er kam" - diese zwei einfachen Worte sind die Wurzel aller Theologie, aller Wahrheit! Bevor Christus Mensch wurde, hat es nur die ewige Vergangenheit gegeben. Seit der Schpfung erhalten wir zwar einige Hinweise, wie "das Wort war Gott", "Er war das Licht", "alles wurde durch Ihn erschaffen" und "in Ihm war Leben". Jetzt wird uns gesagt: "Er kam!" Uns macht das Wunder dieser schlichten Worte betroffen.
Alles Mitleid, das Gott zu empfinden vermochte, alle Gnade, die Er erzeigen konnte, alle vershnende Liebe und Gnade, die in Seinem gttlichen Herzen waren - all das ist in der Tatsache enthalten, dass Jesus kam! Weiter: Alles Sehnen und alle Erwartungen und Ewigkeitshoffnungen, die in der Brust des Menschen liegen, fanden in diesen zwei Worten ihre Erfllung: "Er kam!" Diese Botschaft hat mehr Substanz als alle Philosophie. Einerlei, ob es manchem berzogen erscheinen mag, ich behaupte, gute Grnde zu haben, darauf bestehen zu knnen, dass die Bedeutung dieser Worte alle menschliche Gelehrsamkeit in den Schatten stellt, wenn diese in ihrem richtigen, hohen geistlichen Kontext betrachtet werden.
Weil Er das wahre Licht ist, "das in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet", ist die lange Nacht der Finsternis fr die Menschen verschwunden. So singen wir mit Gerhard Terstegen: Sehet dies Wunder, wie tief sich der Hchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, trget und hebet die Snd, alles anbetet und schweiget.
GEBET
Persnlich
Befreiung und Heilung
Bitte betet das ich frei werde von okulten Verfolgungen zu Hause und Auswärts. Auch dass meine Brüder, Schwägerinnen und 2 Neffen Befreiung erleben. Ich wünsche mir, dass meine ganze Familie frei wird, Herstellung erlebt und sich bekehren würde. Bitte betet für einen finanziellen Durchbruch und das Gott uns immer wieder versorgen wird. Betet, dass auch eine Bekannte von mir mit ihren zwei Kindern ein finanzielles Wunder erlebt und dass sich einfach alles zum guten wenden wird. Vielen Dank.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Buchhndlerin
Für unsere Fontis-Buchhandlung in Bern suchen wir eine Buchhändlerin mit kreativem Flair.
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Festanstellung
Rceptionist/in
Wir suchen per 1. November 2019 oder nach Vereinbarung eine(n)
Réceptionist/in 80 - 100 %.
Jahresstelle
Wenn du fit & belastbar bist, eine kaufmännische Grundausbildung und/oder Erfahrung an einer Réception mitbringst, Freude an unkomplizierten Reisenden aus aller Welt hast, sowie Deutsch und sehr gut Englisch sprichst, dann bewerbe dich ausschliesslich online unter www.villa.ch/stelle.
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Gruppenleiter/in
Die Kita SalZH sucht ab August 2019 eine/n
Gruppenleiter/in (80-100%)
Ihre Hauptaufgabe...
besteht darin eine Kindergruppe zu leiten, den Alltag dieser Gruppe zu planen, zu organisieren und zu gestalten, jedes Kind individuell zu begleiten und zu fördern und ein kleines Team zu führen.
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