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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie hiess der Vater des Mdchens, das Jesus auferweckte? (Markus 5,22)

  • Philippus
  • Zacharias
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Klagelieder 5, 21-22
Bringe uns, HERR, zu dir zurck, dass wir wieder heimkommen; erneure unsre Tage wie vor alters! Auch wenn du uns ganz verworfen hast und ber uns so sehr erzrnt warst. Luther HERR, fhre uns doch zurck zu dir, damit wir zu dir umkehren knnen! ...

Bringe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir wieder heimkommen; erneure unsre Tage wie vor alters! 
Auch wenn du uns ganz verworfen hast und über uns so sehr erzürnt warst.
Luther


HERR, führe uns doch zurück zu dir, damit wir zu dir umkehren können! Lass unser Leben wieder so sein wie früher!
Oder hast du uns für immer verstoßen? Hat dein Zorn über uns denn kein Ende?
HFA

 








NEWSTICKER

ICF Startup Altdorf  ICF jetzt auch in Uri
Ein Fest, bei dem Gott im Mittelpunkt steht
Seit kurzem verfgt die Gemeinde International Christian Fellowship (ICF) nun auch ber einen Standort im Kanton Uri. In Altdorf, von wo der Weg zum Gotthard, nach Ambri und weiter in den Sden fhrt, ist ein neuer Startup entstanden.
 
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Joel Taylor mit seinem Sohn Jaxon  Raise a Hallelujah
Hinter dem Song steckt eine Tragdie
In der dunkelsten Stunde von Joel und Janie Taylor entstand das Lied Raise a Hallelujah: Ihr kleiner Sohn Jaxon musste notfallmssig mit einem Hubschrauber hospitalisiert werden. Aus dem Augenblick der Not entstand ein Siegeslied.
 
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Logos Hope in El Salvador  4,5 Mal um die Welt
Die Logos Hope feiert zehnjhriges Jubilum
Am 19. Februar 2019 feierte OM den zehnjhrigen aktiven Dienst des vierten Schiffes. Den Mitarbeitern geht es aber nicht nur um Evangelisation: Das Missionsschiff ist derzeit in Lateinamerika, um dort Christen fr die Mission zu motivieren.
 
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Max Luger  Vom Banker zum Verschenker
Der Geldverteiler vom Mirabellplatz
Mitten in Salzburg verteilt Max Luger regelmssig Geld. Jeder, der etwas braucht, kann zu ihm kommen. Fr viele Menschen ist der grossherzige Christ ihre letzte Rettung...
 
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Gefangene Frau  Bericht fr UN-Kommission
Kirchen spielen Schlsselrolle im Kampf gegen Menschenhandel
Kirchen und religise Organisationen spielen eine wichtige Rolle in der Bekmpfung des globalen Menschenhandels. Das hat jetzt das UN-Komitee fr Menschenrechte zur Kenntnis genommen.
 
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Andreas Keller  Frhlingskonferenz
Wege, die wir noch nie gegangen sind
Mit einer etwas anderen Konferenz in der Reithalle Winterthur beschreitet die Stiftung Schleife vom 1. bis 3. Mrz 2019 neue Wege. Im Fokus stehen nicht Sprecher, Bands oder Dienste, sondern unsere Antwort an Gott.
 
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Markus Spieker  Appetit auf Zukunft
Markus Spiekers Rckblick auf Asien: bermorgenland
Der ehemalige Leiter des ARD-Studios in Sdasien schaut zurck auf seine Erfahrungen und sortiert sie aus westlicher und christlicher Perspektive ein. Markus Spieker plaudert, analysiert und beschreibt. Seine Weltvorhersage ist mehr als lesenswert.
 
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TAGESVERS

Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr betet, dann sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Lukas 11,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 3,11-12 und Lukas 20,

Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

Sprche 3,11-12

Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.

Lukas 20,38






LOSUNG

Amos 9,13-14
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man zugleich ackern und ernten, zugleich keltern und säen wird. Und die Berge werden von Most triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein. Ich will die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden, dass sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, dass sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen.

Offenbarung 22,2
Der Seher Johannes schreibt: Ein Engel zeigte mir auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Halt, nicht wegwerfen! Ich sammle kaputte Glühbirnen.» 
«Wieso, was willst du denn mit kaputten Glühbirnen?» 
«Die brauche ich für meine Dunkelkammer.» 





ZITAT DES TAGES

Nicht mit dem Schwert, sondern mit dem Kreuz machte sich Christus die Erde untertan. Augustinus von Hippo



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Schmuck der Navajo-Indianerin

Denn ein solcher Hoherpriester geziemte sich auch für uns: heilig, sündlos, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und höher als die Himmel geworden.
Hebräer 7,26

Eine Navajo-Indianerin, die sich im US-Bundesstaat Kalifornien niedergelassen hat, verdient ihren Lebensunterhalt mit der Herstellung traditioneller Broschen, Spangen und Ketten. Die Schmuckstücke sind wunderschön, aber nicht vollkommen, denn die Künstlerin versieht alle ihre Werke absichtlich mit einem Fehler! Der Grund ist eine Überlieferung ihrer Väter, die besagt: »Auf dieser Welt ist nichts perfekt, und unser Schmuck soll das zum Ausdruck bringen. Nur einer ist vollkommen: Gott.«

Die Navajos haben richtig beobachtet: Es gibt keine Perfektion »unter der Sonne« (Prediger 2,17). Nur Gott ist heilig und vollkommen. Das  hat uns sein Sohn gezeigt, der als vollkommener Mensch hier auf Erden unter uns Unvollkommenen gelebt hat. Und wir konnten seine Herrlichkeit anschauen; er war der einzige, der zu jeder Zeit seines Lebens makellos und ohne Sünde geblieben ist.

Wenn wir Menschen eine Sache perfekt beherrschen, neigen wir dazu, uns über die zu erheben, die es nicht so gut können. Aber bei Jesus war und ist es anders: Er sah und sieht uns auch heute noch in unseren Unvollkommenheiten, an denen wir leiden oder andere leiden lassen. Darum hat er Mitleid mit uns. Und weil er selbst Gott ist, kann er uns im Alltag helfen. In Hebräer 4,15-16 ermutigt uns die Bibel, zu ihm zu kommen, um Verständnis und Hilfe zu erfahren:

»Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde. Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe!« pg

Frage:
Was tun Sie, um mit den Fehlern anderer leben zu können?

Tipp:
»Die Liebe erträgt alles« (1. Korinther 13,7).

Bibel:
Galater 6,1-5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29

Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.

Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.

Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Aus Jakob wird Israel

"Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an" (Hebr. 11,21).

Jakobs Leben ist ein Bild der geistlichen Pilgerreise von der Selbstherrlichkeit zur Unterwerfung.

Jakobs Leben kann man in drei Phasen einteilen: ein gestohlener Segen, Hingabe mit Bedingungen und ernsthafte Demut.

Von Anfang an wollte Gott den Jakob auf ganz besondere Weise segnen. Doch Jakob, dessen Name "Betrüger", "Austrickser" oder "Fersenhalter" bedeutet, betrog seinen Vater, damit er ihn anstatt seines Bruders Esau segnen möge (1.Mo. 27,1-29). Das Ergebnis war, dass Jakob fliehen und vierzehn Jahre die Herden seines Onkels Laban hüten musste.

Als Jakob zu Laban zog, erschien ihm Gott im Traum (1. Mo. 28,10-22) und setzte ihn zum Empfänger des Segens ein, den Gott zuerst seinem Grossvater Abraham und dann seinem Vater Isaak versprochen hatte.

Jakobs Reaktion spricht Bände; denn er "legte ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen gibt und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll der Herr mein Gott sein" (die Verse 20-22). Jakobs Eid mit seinen Bedingungen bedeutete eigentlich: "Gott, wenn du alles tust, was ich will, dann will ich Dir gehören!"

Trotz dieser selbstsüchtigen Motive segnete Gott ihn, doch demütigte Er ihn gleichzeitig. Als die Zeit gekommen war, Laban zu verlassen, war Jakob bereit, sich rückhaltlos Gott anzuvertrauen. Man beachte die Veränderung seines Herzens in 1. Mose 32,11: "Ich bin zu gering für alle Gnadenerweise und alle Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast."

Dann erschien ihm Gott in der Gestalt eines Mannes und kämpfte die ganze Nacht mit ihm (Vers 24). Jakob wollte Ihn nicht loslassen, bevor Er ihn gesegnet habe. Das war keine selbstsüchtige Bitte, sondern kam aus einem Herzen, das gern so sein wollte, wie es Gott gefiel. Damals änderte Gott Jakobs Namen in "Israel", das bedeutet "Kämpfer für [oder] mit Gott".

Wie Abraham und Isaak vor ihm hat Jakob nie die Erfüllung der göttlichen Bündnisverheissungen erlebt. Doch auf seiner geistlichen Reise vom Jakob zum Israel, von der Selbstbestimmung zur Unterwerfung, lernte er, auf Gott zu vertrauen und auf Seine Zeit zu warten.

ZUM GEBET: Bitte darum, beständig Gottes Willen nachzukommen und um Geduld, auf Seine Zeit zu warten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Jakobsgeschichten in 1. Mose 27 – 35.








CHARLES H. SPURGEON

"Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2
Der Herr Jesus behandelte zuerst das Hauptbel, das diesen Menschen befallen hatte. Er fing nicht damit an, ihn von seiner Lhmung zu heilen. Sie war schlimm genug; aber die Snde ist viel rger, als es die Lhmung irgendeines Muskels sein kann. Die Snde ist noch schlimmer als der Tod; deshalb sagt der Herr Jesus am Anfang des Wunders: "Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!"

Das war die Jagd auf den Lwen, das grsste aller Raubtiere, das im dichtesten Wald des menschlichen Wesens lauert. Christi Worte trieben das unreine Tier aus seinem Versteck, und durch seine allmchtige Kraft zerriss er es.

Du magst in diesem Augenblick viel Trbsal haben; vielleicht bist du bestrebt, sie vor dem Herrn auszubreiten. Dein krankes Kind, dein lieber Mann, der zu Hause dahinsiecht, das Geschft, das zurckgeht und wahrscheinlich geschlossen werden muss, deine eigene Krankheit, die dich so niederdrckt, dass du kaum fhig bist, den Gottesdienst zu besuchen. Nun, lass all diese Sachen; denn so schwerwiegend sie auch sind, so sind sie doch im Vergleich zur Snde unbedeutend. Kein Gift ist so giftig wie das Gift der Snde. Sie ist der tdliche Biss der Schlange, deren Stich unser ganzes Leben vergiftet und entzndet. Wenn dieses bel fortgenommen wird, ist jedes bel entfernt. Deswegen beginnt der Herr das Wunder mit dem Wort: "Deine Snden sind dir vergeben!"

Beachtet auch, dass Jesus diesem Mann alle Snden vergab. Er sagte nicht: "Sie sollen vergeben werden!", sondern: "Sie sind vergeben! Ich spreche dich von allen Snden frei. Was fr Snden es auch sind: deine Jugendsnden, deine Snden als Mann, deine Snden vor der Lhmung, deine Snden des Murrens, seitdem du auf dem Krankenlager liegst. Lege sie zusammen, und obgleich sie so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres - deine Snden sind dir vergeben."






VERNDERT IN SEIN BILD

Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)

Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt!

Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen.

Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag!

Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen.

Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht!






GEBET

Persnlich
Gebet fr meine Familie

Bitte betet für meine kleine Familie, dass Gott uns unsere Sorgen und unseren Kummer nimmt und uns wieder Kraft und innere Ruhe gibt.

Bitte betet, dass Gott unsere Tränen trocknet und uns wieder Freude gibt.

Danke



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STELLENMARKT

Festanstellung
Verstrkung im Back-Office

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Festanstellung
Verstrkung im Bereich Bildung

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