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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wonach sollen wir gemss Kolosser 3,2 trachten?

  • was droben ist
  • nach Reichtum
  • nach Erkenntnis
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Hebrer 13,16
Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott. Luther Und vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen. An solchen Opfern hat Gott Freude. HFA

Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.
Luther

Und vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen. An solchen Opfern hat Gott Freude.
HFA








NEWSTICKER

Uwe Heimowski  Der politische Jesus
Uwe Heimowskis Buch: Ein christlicher Blick in den Politikbetrieb
Was tut eigentlich ein politischer Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz? Hppchen essen bei politischen Empfngen? Auch. Und nebenbei schreibt er ein Buch darber und lsst sich ber die Schulter und ins Herz schauen.
 
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Synagoge Halle  Attentat in Halle
Jdischer Gottesdienst erlebte Bewahrung
Es fehlte nicht viel und es wre in Halle in der Synagoge zu einem schrecklichen Blutbad gekommen.
 
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Andrew Brunson  Ein Jahr danach
Was macht Andrew Brunson heute?
Heute, am 12. Oktober, jhrt sich die Freilassung von Pastor Andrew Brunson, der zwei Jahre wegen seiner Pastorenaktivitt in der Trkei in Gefangenschaft war. Schon damals war klar, dass er kaum in die Trkei zurckkehren wrde. Was macht er heute?
 
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Erica Campbell  Erica Campbell
Apell gegen ein Leben in Angst, bloss das Richtige zu tun
Die abendlndische Kultur habe das Evangelium verndert, beobachtet Erica Campbell, Sngerin bei Mary Mary. Sie ermutigt zum Ausbruch und sagt, was aus ihrer Sicht die grsste Lge Satans ist.
 
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Leute in Syrien flchten  Dringender Gebetsaufruf
Gezielte Angriffe auf Christen in Nordsyrien
Die trkische Invasion in Nordsyrien hat offensichtlich nicht nur das Ziel, die Kurden aus der Region zu vertreiben. Man hrt immer wieder Meldungen von gezielten Angriffen auf Christen. Sie haben kaum noch Essensvorrte, viele sind auf der Flucht.
 
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Abiy Ahmed  Abiy Ahmed
thiopischer Regierungschef erhlt Friedensnobelpreis
Der thiopische Ministerprsident und evangelische Christ Abiy Ahmed wurde mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Ahmed war es gelungen, Frieden mit dem Nachbarland Eritrea zu schliessen.
 
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Dr. Alexander Fink  Glauben und Denken
Seit 20 Jahren: Institut mchte Grben berbrcken
Manche denken, Glauben und Denken seien unvereinbare Gegenstze, so wie Feuer und Wasser. Doch wer glaubt, hrt nicht auf zu denken. Das macht immer wieder das Institut fr Glaube und Wissenschaft (IGUW) deutlich, das in diesen Tagen 20 Jahre wird.
 
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Joyride  Joyride mehr als ein Fun-Tag
Motorradfahrer dienen Menschen mit Behinderung
Jedes Jahr nehmen Motorradfahrer Menschen mit Behinderung mit auf eine Spritztour. Die Freude der Passagiere lsst die Fahrer jedes Jahr wieder sagen: Wir knnen nicht aufhren.
 
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TAGESVERS

In dieser Zeit werden sogar Taube hren, was aus der Schriftrolle vorgelesen wird, und die Blinden kommen aus ihrer Dunkelheit hervor und knnen sehen. Jesaja 29,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 23,1-6 und Markus 9,7a

Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grnen Aue und fhret mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit l und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23,1-6

Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hren!

Markus 9,7






LOSUNG

Psalm 93,4
Mächtiger als das Tosen großer Wasser, mächtiger als die Wellen des Meeres ist der HERR in der Höhe.

Lukas 8,25
Jesus sprach zu den Jüngern: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser, dass er auch dem Wind und dem Wasser gebietet und sie sind ihm gehorsam?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Fritzchen,» fragt die Lehrerin, «weshalb nennen wir unsere Sprache auch Muttersprache?»
«Weil Vati nie zu Wort kommt.»  





ZITAT DES TAGES

Ein Mensch ohne Aufrichtigkeit ist ein Gefhrt ohne Achsen, unbeweglich und unverwendbar. Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Erfahrungsbericht

Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.
Markus 11,24

Als junger Mann erlebte ich die Zuverlässigkeit dieser Bibelaussage einmal besonders eindrücklich. Wir waren zu zweit in Südafrika unterwegs und wollten von Kapstadt zurück nach Pretoria. Mit einer gewissen Einfalt und Planlosigkeit dachten wir, es wäre doch viel billiger und abenteuerlicher, die Strecke zu trampen. Eine Mitfahr-Community gab es damals noch nicht, also stellten wir uns mit erhobenem Daumen an den Strassenrand in der Hoffnung auf ein zügiges Vorankommen. Eine Strecke von etwa 1500 Kilometern lag vor uns, ein gutes Stück davon führte durch die Halbwüstenlandschaft der Karoo. Das war nicht ganz ungefährlich wegen der grossen Hitze, weil es nicht an jeder Strassenecke eine Möglichkeit gab, sich mit Getränken einzudecken.

Die erste Etappe verlief dann ganz flott, und wir schafften es bis zum Abend zu einer Kleinstadt am Rande der Karoo. Nach einer Übernachtung im Freien stellten wir uns früh am Morgen wieder an die Landstrasse. Autos kamen hier nur spärlich, und alle fuhren an uns vorbei.

Stunden vergingen, die Sonne stieg und die Temperaturen auch. Es wurde ungemütlich, und wir fühlten uns unbehaglich. Dann die Einsicht, dass wir die ganze Aktion gestartet hatten, ohne Gott wirklich umRat zu fragen. So setzten wir uns in den Strassengraben zum gemeinsamenBeten. Im Vertrauen auf obigen Vers dankten wir Gott auch im Voraus für die Lösung, die er gleich schenken werde. Danach stellten wir uns wieder in Position und tatsächlich – direkt das nächste Fahrzeug hielt an. Der freundliche Fahrer wollte selbst nach Pretoria und nahm uns den gesamten Rest der Strecke mit bis vor unsere Haustür.

Wir staunten nicht schlecht! Ja, was Gott verspricht, das hält er hundertprozentig ein!ap

Frage:
Mit welchen ungelösten persönlichen Problemen würden Sie sich gerne mal an Gott wenden?

Tipp:
Tun Sie es einfach und danken Sie schon gleich für Gottes Hilfe.

Bibel:
Psalm 66,8-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15
Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus.

Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir?

Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England.

Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt.

lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Segen geniessen

"Glückselig, die das Wort Gottes hören und bewahren" (Luk. 11,28).

Der Schrift gehorchen bringt geistliche Glückseligkeit.

Wenn die Schrift einen Menschen "glückselig" nennt, so hat dieser gewöhnlich einen zeitlichen oder geistlichen Segen empfangen. Dazu gehört auch die Freude und das Wohlbefinden aus der Erkenntnis, dass Gott selbst sich mit diesem Menschen beschäftigt.

Der Psalmist schreibt: "Glückselig der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht verwelkt; alles, was er tut, gelingt ihm" (Ps. 1,1-3). Wer Gottes Wort kennt und Ihm gehorcht, wird glückselig sein. Der Psalmist vergleicht ihn mit einem starken, fruchtbaren und üppig wachsenden Baum.

Dazu sagt Jakobus: "Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein" (Jak. 1,25). Wieder: Der Akt des Gehorsams als solcher bringt Glückseligkeit.

Johannes eröffnet das Buch der Offenbarung mit der Verheissung: "Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihnen geschrieben ist!" (Offb. 1,3). Und der Herr selbst beschliesst die Offenbarung mit der gleichen Verheissung: "Glückselig, der die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!" (Offb. 22,7). Gehorsam und Glückseligkeit gehen Hand in Hand.

Als Christ bist du "gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3): Alle geistlichen Reserven stehen dir zur Verfügung. Selbst in Not- und Verfolgungszeiten ruht der Segen Gottes auf dir (1. Petr. 4,14). Aber du kannst dich selbst um Gottes Segen bringen, wenn du Sein Wort vernachlässigst oder andere Sünden begehst. So bewahre dein Herz sorgfältig und halte dich an Sein Wort. Tust du das, wirst du überfliessende Freude geniessen!

ZUM GEBET: Schreibe auf, w der Herr dich in der letzten Zeit besondere Glückseligkeit erfahren liess. Preise Ihn für jede einzelne.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jakobus 1,12; 1. Petrus 3,14 und 1. Petrus 4,14. Wie wirkt sich Gottes Segen aus, wenn du unschuldig leidest?








CHARLES H. SPURGEON

"Die Zeit aber, da David in der Philister Lande wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate." 1. Samuel 27,7

David tat zwei sehr böse Dinge. Er handelte als Lügner und als Betrüger. Er zog aus und schlug die Gesuriter und verschiedene andere Stämme. Wenn er zurückkam und von Achis gefragt wurde, wo er gewesen sei, antwortete er: "Im Süden von Juda." Er tat also so, als würde er sein eigenes Volk überfallen, obwohl er sich in Wirklichkeit gegen die Verbündeten Achis gerichtet hatte. Dies setzte er lange Zeit fort. Und dann, weil eine Sünde nie ohne eine Gefährtin geht, denn des Teufels Hunde jagen stets zu Paaren, war er des Blutvergiessens schuldig, denn in jeder Stadt, die er einnahm, tötete er alle Bewohner. Er schonte weder Mann noch Weib noch Kind, damit sie nicht dem Achis sagen konnten, wo er gewesen sei. So führte eine Sünde zur nächsten. Wer Gott glaubt und im Glauben handelt, der handelt mit Würde, und andere Menschen ehren ihn. Aber der, der seinem Gott misstraut, der in seiner eigenen, fleischlichen Weisheit zu handeln beginnt, wird unstet und flüchtig.

David war nicht nur aller dieser Sünden schuldig, sondern er war nahe daran, noch schlimmere zu begehen; denn David war ein Freund Achis geworden und sollte mit ihm in den Krieg wider Israel ziehen. Nun seht ihr Achis in Begleitung von David, um dem Volk Gottes Schaden zuzufügen. Es ist wahr, Gott trat dazwischen und verhinderte es. Aber es war kein Verdienst Davids, denn ihr wisst, wir sind schuldig, wenn wir willig sind, eine Sünde zu begehen, selbst wenn wir sie dann nicht tun.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wahrer Glaube und Erwartung gehren zusammen
Nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung (wird) auch jetzt Christus an meinem Leibe gross gemacht werden, sei es durch Leben oder durch Tod (Philipper 1,20).

Erwartung und Glaube sind sich hnlich, aber nicht dasselbe. Ein unterwiesener Christ wird die beiden nicht verwechseln. Wahrer Glaube findet sich nie allein; er wird immer von der Erwartung begleitet. Der Mensch, der die Verheissungen Gottes glaubt, erwartet deren Erfllung. Wo nichts erwartet wird, da ist auch kein Glaube. Es ist aber leider leicht mglich, dass man etwas erwartet, ohne dass Glaube vorhanden ist. Das Herz ist sehr wohl fhig, starke Wnsche fr Glauben zu halten. Tatschlich ist die verbreitete Ansicht ber den Glauben, er sei wenig mehr als ein Wunsch, verpackt in frhlichem Optimismus.

Wahrer Glaube ist nicht der Stoff, aus dem Trume gemacht werden, sondern er ist zh, praktisch und ganz und gar realistisch. Der Glaube sieht das Unsichtbare, aber nicht das, was es gar nicht gibt. Der Glaube rechnet mit Gott, der einen grossen Realitt, der allen Dingen das Dasein gab und immer noch gibt. Gottes Verheissungen entsprechen der Realitt, und alle, die Ihm vertrauen, betreten nicht die Welt der Fiktionen, sondern der Tatsachen!

In den Zeiten ihrer grssten Kraft hatte die Kirche immer Erwartungen. Wenn sie glaubte, erwartete sie etwas, und der Herr hat sie nie enttuscht. Seine Segnungen entsprachen ihren Erwartungen. "Glckselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!" (Lukas 1,45).








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