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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie werden die Engel in Hebrer 1,14 bezeichnet?

  • als Mittler
  • als dienstbare Geister fr die Glubigen
  • als Erlser und Erretter
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Offenbarung 1,8
Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmchtige. Luther Gott, der Herr, spricht: Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O. Ja, er ist immer da, von allem Anfang an, und er ...

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Luther

Gott, der Herr, spricht: »Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O.« Ja, er ist immer da, von allem Anfang an, und er wird kommen: der Herr über alles!
HFA








NEWSTICKER

Grand Opening der Freien Christengemeinde  Neues aus dem Brauhaus
2'500 kommen zu Gemeindeerffnung in Gifhorn
In einer Zeit, wo anderswo Kirchen schliessen, startet die Freie Christengemeinde im norddeutschen Gifhorn mit ihrem innovativen Gemeindekonzept: Kirche im Brauhaus durch. Gerade hat sie mit einem Grand Opening ihre Tren geffnet.
 
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Kirche mit Kreuz  Nach sechs Jahren
Sudan: Sicherheitsdienst muss Grundstck zurckgeben
Ein Gericht in Sudan hat angeordnet, dass der Nationale Geheim- und Sicherheitsdienst NISS das beschlagnahmte Grundstck einer Baptistengemeinde zurckgeben muss. Andere Kirchen werden allerdings weiterhin verfolgt.
 
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Patricia Kelly  Patricia Kelly
In meiner Krise fand ich Gott
In den 90er-Jahren waren fast alle Jugendlichen verrckt nach der Kelly Family. Doch der Erfolg warf auch dunkle Schatten auf das Leben einzelner Familienmitglieder. Patricia Kelly legt sie in ihrem Buch offen.
 
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Hip-Hop-Knstler S.O.  Verletzlich, aber hoffnungsvoll
Wir alle hinterlassen Spuren einige sind gut, andere schlecht
Als der Hip-Hop-Knstler S.O. (alias Seun Otukpe) im Alter von 17 Jahren seinen Vater verlor, stellte er die grosse Frage nach dem Warum. Spter drckte er den Verlust im Video Lamentations aus.
 
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Lisa Mazzone  Umgang mit Solidarittsdelikten
Nchstenliebe darf nicht bestraft werden
Die christlichen Verbnde SEA, VFG und die Heilsarmee untersttzen die Initiative von Nationalrtin Lisa Mazzone. Es drfe nicht bestraft werden, wer einer Person in Not hilft auch dann nicht, wenn sich diese Person illegal im Land aufhlt.
 
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Odenir (links) und Ren Hefti am FISG in Langenthal  Spiritual Care wchst
Spiritualitt in den Spitalalltag integrieren
In den Spitlern wird Spiritual Care immer strker gewichtet. Zu den treibenden Krften fr diese Angebote zhlt der Arzt und Professor Ren Hefti. Zuletzt arbeitete er mit einem Austauschstudenten zusammen, der eine spannende Arbeit dazu schrieb.
 
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Trume verwirklichen  Unmgliches?!
Miteinander Unmgliches erreichen
Was wrdest du gern in deinem Leben oder der Welt verndert sehen? Es ist viel mehr mglich, als man denkt. Doch was bin ich bereit, dafr zu tun? Das, was ich tun will, um etwas zu erreichen ist die entscheidende Frage. Ein Ratgeber von Kerstin Hack
 
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TAGESVERS

Als das die Heiden hrten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und alle wurden glubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren. Apostelgeschichte 13,48



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 51,12-14 und Lukas 2,10-11

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, bestndigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rste mich aus.

Psalm 51,12-14

Frchtet euch nicht! Siehe, ich verkndige euch groe Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lukas 2,10-11






LOSUNG

Sprüche 11,13
Wer als Verleumder umhergeht, gibt Vertrauliches preis, wer aber verlässlich ist, behält Geheimnisse für sich.

1. Timotheus 6,20
Bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was sagte der Architekt, bevor er den schiefen Turm von Pisa erstellte? Antwort: «Wird schon schief gehen.»  





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Postmortaler Rechtsschutz

Pilatus aber wunderte sich, dass er (Jesus) schon gestorben sein sollte … Und als er es von dem Hauptmann erfuhr, schenkte er Josef den Leib.
Markus 15,44-45

Postmortaler Rechtsschutz, also der Rechtsschutz für einen Verstorbenen, ist heute wichtiger denn je. Tatsächlich gibt es nach dem Tod eines Menschen eine Menge zu klären. Nicht nur die Erbfolge ist manchmal problematisch, also die Frage, wer dasjenige erhält, was eine Person hinterlässt. Dabei geht es aber in der Regel in erster Linie um die Vermögenswerte des Erblassers. Doch was ist mit seinen Persönlichkeitsrechten?

Was ist z. B. mit dem Leichnam selbst? Oder mit den Organen des Toten? Wer bestimmt darüber, und wem »gehören« die eigentlich? Es erscheint jedenfalls klar, dass darüber von der Nachwelt nicht frei verfügt werden kann.

Anders war es offenbar nach dem Tod Jesu. Der Tagesvers schildert die Situation, nachdem er gestorben ist. Josef von Arimathia, ein geheimer Nachfolger Jesu, fasst sich ein Herz, erscheint bei dem römischenStatthalter und bittet um den Leib, um diesen wenigstens ordentlich begraben zu können. Denn für den Mensch gewordenen Sohn des lebendigen Gottes gelten die grundlegenden Persönlichkeitsrechte sogar nach seinem Tod nicht mehr. Der Repräsentant der führenden Weltmacht seiner Zeit kann dessen Körper nach seinem Belieben verschenken.

Mich beeindruckt diese Szene immer wieder: Der, durch den alles, was wir sehen, geschaffen worden ist, derjenige, der sein menschliches Leben allein damit zugebracht hat, anderen zu helfen, sie zu heilen undvon ihren Zwängen zu befreien, gibt nicht nur sein Leben, sondern sich selbst sogar über den Tod hinaus völlig hin. Mit der Strafe, die er für verlorene Menschen auf sich nahm, gab er buchstäblich alles, um Sie und mich für sich zu gewinnen. mm

Frage:
Welchen Stellenwert hätte postmortaler Rechtsschutz für Sie persönlich?

Tipp:
Wer an Christi Opfer glaubt, den nimmt Gott selbst in seinen Schutz, um ihn sicher in den Himmel zu bringen.

Bibel:
Psalm 16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve
Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7

Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31).

Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9).

Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind.

Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8).

Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17).

Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4).

Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt.

Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32).

Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Verfhrung vermeiden

"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Überführung" (2. Tim. 3,16).

Die Schrift ist der Massstab, den du an alles anlegen musst.

Im November 1978 besuchte Leo Ryan, Mitglied des amerikanischen Repräsentantenhauses, den "People's Tempel" in Guyana (diese Sekte stammte aus Kalifornien). Er wollte die Berichte überprüfen, nach denen dort Leute gegen ihren Willen festgehalten wurden. Bald darauf wurde die Welt von der Meldung geschockt, der Abgeordnete sei mit seiner Begleitung in einen Hinterhalt gelockt und ermordet worden.

Noch viel schockierender war dann die furchtbare Entdeckung, die man einige Tage später machte. Die Behörden, die in das Grundstück in Jonestown, Guyana, eindrangen, stiessen voller Entsetzen auf die Leichen von 780 Sektenmitgliedern, die erschossen waren oder Selbstmord mit Zyankali begangen hatten. Ihr Führer, Reverend Jim Jones, wurde in der Nähe des Altars entdeckt - er hatte sich durch einen Kopfschuss getötet.

Für viele war es das erste Mal, dass sie mit den tödlichen Auswirkungen satanischer Lehren konfrontiert wurden. In Büchern und Zeitschriften versuchte man monatelang zu erklären, wie es in unserer Zeit möglich war, so verführt und in den Freitod getrieben zu werden. Aber so tragisch das Sterben in Jonestown war, die meisten Kommentatoren übersahen die weit grössere Tragödie - die geistliche Verdammnis, in die Jim Jones, David Koresh und all die anderen falschen Lehrer ihre Nachfolger gestürzt hatten.

Geistliche Verführung nimmt Gott äusserst ernst. Darum hat Er uns in der Schrift die Wahrheit mitgeteilt und alles, was dem widerspricht, entschieden zurückgewiesen. Das griechische, hier mit "Überführung" wiedergegebene Wort bedeutet "zurückweisen" oder "jemand entgegentreten", der Fehlverhalten oder falsche Lehre predigt.

Wenn du die Schrift genau kennst, hast du einen Massstab, mit dem du jede Lehre beurteilen kannst. Dir fällt es dann nicht schwer, zu merken, wo etwas Falsches gelehrt wird und du kannst dich so vor Verführung schützen. Daran dachte auch Johannes, als er sagte: "Ich habe euch, jungen Männern, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt" (1. Joh. 2,14). Falsche Lehrer werden stets versuchen, das Wort Gottes zunichte zu machen, weil zuerst Gottes Wahrheit ausgeschaltet sein muss, bevor sie ihre Lügen rechtfertigen können. Hüte dich vor ihrer List, indem du stark durch Gottes Wort wirst.

ZUM GEBET: Danke Gtt, dass Er 2,5dich vor geistlicher Verführung bewahrt hat.
• Bete für alle, die falscher Lehre zum Opfer gefallen sind und nimm jede Gelegenheit wahr, sie mit Gottes Wrt in Verbindung zu bringen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,1-4, 13-15. Wie beschreibt Paulus falsche Lehrer?








CHARLES H. SPURGEON

So spricht der Herr der Heerscharen: Dies Volk sagt: 'Die Zeit ist noch nicht gekommen, dass das Haus des Herrn gebaut werde!'" Haggai 1,2
Der Teufel bietet stets das usserste auf, um das Werk Gottes aufzuhalten. Damals hinderte er den Tempelbau der Juden, heute sucht er das Volk Gottes an der Ausbreitung des Evangeliums zu hindern. Dem Allerhchsten soll ein geistlicher Tempel aufgerichtet werden. Wenn aber der Feind durch irgendein Mittel den Aufbau desselben hindern oder hinausschieben kann, schreckt er vor nichts zurck. Wenn er uns vom treuen, glaubensmutigen Wirken zur Verherrlichung Gottes abhalten kann, wird er es sicherlich tun. Er ist sehr schlau und weiss genau, wie er seinen Widerstand ndern muss, ohne jedoch sein Ziel aus dem Auge zu verlieren.

Bei den Juden, die aus der babylonischen Gefangenschaft zurckgekehrt waren, suchte er den Bau des Tempels dadurch zu verhindern, dass er sie selbstschtig und weltlich machte. So war ein jeder eifrig darauf aus, sein eigenes Haus zu bauen, whrend er sich um den Bau des Hauses des Herrn nicht kmmerte. Bei jeder Familie standen die eigenen Bedrfnisse im Vordergrund. Nach der Rckkehr in ein lange wst gelegenes Land musste viel geschehen, um das Versumte wiedergutzumachen. Und um sich selbst zu versorgen, war jede Familie gezwungen, das usserste aufzubieten.

Aber dann wussten sie es sogar bis zum Luxus zu bringen, whrend die schon vor Jahren gelegten Fundamente zum Tempel entweder blieben, wie sie waren, oder mit noch mehr Schutt bedeckt wurden. Die Leute waren nicht zum Bauen des Hauses Gottes zu bewegen, sondern beantworteten jede Mahnung dazu mit der Entschuldigung, die Zeit zum Bauen des Hauses Gottes sei noch nicht gekommen. Eine passendere Zeit lag fr sie stets in der Zukunft, aber in Wirklichkeit kam sie nie.

hnlich wie die Juden machen es heute auch viele Christen: Indem sie zuerst fr sich selbst sen, dauert es lange, bis Gott an die Reihe kommt. Deshalb ruft der Prophet: "Ist es aber fr euch an der Zeit, in euren getfelten Husern zu wohnen, whrend dieses Haus in Trmmern liegt?"






VERNDERT IN SEIN BILD

Der sndige Mensch fhlt sich hchst unwohl in Gottes Gegenwart
Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? (1. Mose 3,9)

Die Snde fhlt sich nie in Gottes Gegenwart wohl! Adam und seine Frau verbargen sich vor der Gegenwart des Herrn unter den Bumen des Gartens. Ihre Furcht und ihr rger waren in diesem Augenblick strker als ihr Bewusstsein, Gott ntig zu haben. Jona wollte Gottes Befehl durchaus nicht gehorchen, darum floh er vor der Gegenwart Gottes nach Tarsis. Petrus suchte in einer pltzlichen, glasklaren Erkenntnis seiner persnlichen Schuldhaftigkeit zwar nicht, vor dem Herrn zu fliehen; aber er bat den Herrn, von ihm zu weichen!

Die Menschen brauchen Gott ntiger als alles andere; aber sie fhlen sich in Seiner Gegenwart nicht wohl. Das drckt die widersprchliche moralische Situation aus, in die wir durch die Snde geraten sind. Die Feststellung, es gebe einen Gott, aber der sei angenehm weit von uns entfernt, gehrt nicht zu den Lehraussagen irgendeiner christlichen Gemeinde.

Sollte jemand das zu behaupten wagen, wrde man ihn fr einen Ketzer halten, der von allen ernst zu nehmenden Christenmenschen abgelehnt wrde. Aber unsere Handlungen, vor allem unsere spontanen usserungen, offenbaren besser als alle konventionellen Bekenntnisse, was wir wirklich glauben. Wenn wir dann ein Urteil zu fllen htten, so kmen wir zweifellos zu diesem Ergebnis: Der Durchschnittschrist hlt Gott fr ein Wesen, das nicht nur auf sicherem Abstand ist, sondern auch noch in die andere Richtung blickt!






STELLENMARKT

Lagerfhrung
Kaufmann / Kauffrau (E-Profil)

Als christliche, überkonfessionelle Stiftung vergeben wir auf den August 2020 eine Lehrstelle als

KAUFMANN / KAUFFRAU (E-PROFIL) AB AUGUST 2020

Angebot:



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Werkstadt
Schreinermonteur

Die Pfister Schreinerei und Küchenbau AG beschäftigt rund 20 Mitarbeitende, davon fünf Lehrlinge und verfügt über einen modern eingerichteten Maschinenpark und Werkstattbetrieb in Zell, sowie einer grosszügigen Küchenausstellung mit Büroräume im Turbenthal. Zur Ergänzung unseres Werkstattteams suchen wir ab 1. Februar 2020 einen pflichtbewussten und zuverlässigen

Schreinermonteur 70 - 100 %

Ihre Aufgaben umfassen:



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Festanstellung
Produktverantwortliche roundabout

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Die vielfältigen Produkte in den Geschäftsfeldern Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe werden durch rund 65 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt.



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Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagogen

Mitten im Herzen der Stadt Biel betreibt der Verein Zahnrad den Treffpunkt Passepartout und setzt sich engagiert für Kinder und Jugendliche ein. Ziel ist es, ihren Selbstwert und die Eigenverantwortung zu stärken und sie in ihrer Entwicklung zu fördern und zu begleiten.



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