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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher Jnger wollte verhindern, dass Jesus gettet wurde? (Markus. 8,31-34)

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  • Petrus
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Psalm 27, 4
Eines bitte ich vom HERRN, das htte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben knne mein Leben lang, zu schauen die schnen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten. Luther Um eines habe ich den HERRN gebeten; das ist alles, ...

Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.
Luther

Um eines habe ich den HERRN gebeten; das ist alles, was ich will: Solange ich lebe, möchte ich im Haus des HERRN bleiben. Dort will ich erfahren, wie freundlich der HERR ist, und still nachdenken in seinem Tempel.
HFA

 








NEWSTICKER

Strassenprediger in London  Nehmt mir nicht die Bibel weg
Friedlicher Strassenprediger in London verhaftet
Ein schwarzer Strassenprediger wurde London verhaftet; das Video seiner Verhaftung erregte zornige Reaktionen in den sozialen Medien. Der Grund seiner Verhaftung: Strung des Friedens.
 
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Ren Hefti  Spiritual Care wird wichtiger
Der Glaube ist bei krperlicher Heilung ein wichtiger Faktor
Der Glaube wirkt sich positiv auf das Befinden aus dies belegt der Schweizer Arzt Ren Hefti in mehreren Studien. Ebenso wird die krperliche Heilung verbessert, wenn die spirituelle Ebene einbezogen wird.
 
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Kristoffer Polaha  Kristoffer Polaha
Wie der Run-the-Race-Star den Lebenssinn fand
Kristoffer Polaha reiste durch die Welt, um verschiedene Religionen zu studieren. Ich lernte den Shintoismus-Buddhismus, Hinduismus, den Islam und das Judentum kennen ich wollte die Religionen verstehen. Doch er fand Gott nicht...
 
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Bibelbersetzungen  Ziel bald erreicht
Bis 2025 soll es die Bibel in jeder Sprache geben
Das extreme Wachstum der vergangenen Jahre hat die Situation verndert: In vielen der Sprachgruppen, die noch keine eigene Bibel haben, gibt es mittlerweile Gemeinden und Pastoren, die bersetzungsprojekte leiten knnen.
 
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Jon Voight  Jon Voight
Gott will, dass Christen Familienwerte schtzen
Jon Voight, Oscarpreistrger und Star des Pro-Life-Films Roe v. Wade, sagt, dass Gott die Christen bittet, Familienwerte zu schtzen. Der Film ist bereits in der Kritik, bevor er berhaupt zu sehen ist.
 
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Rapper Gringo  Gringo mit Debtalbum
Kreativitt kann durch schwere Zeiten tragen
Der Rapper Gringo aus dem Kanton Bern liefert sein erstes Album. Facettenreich geht es darin beispielsweise um Frauenhandel, inneren Frieden und wie man durch Gebet Kraft tanken kann. Breit gefchert ist auch die musikalische Bandbreite.
 
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TAGESVERS

Wer das Urteil der Menschen frchtet, gert in ihre Abhngigkeit; wer dem HERRN vertraut, ist gelassen und sicher. Sprche 29,25



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 12,10 und Lukas 22,70

Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Sprche 12,10

Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.

Lukas 22,70






LOSUNG

5. Mose 8,3
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.

Johannes 6,63
Jesus spricht: Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Mutter fragt Lukas: «Weshalb hast du deinen Teddy ins Eisfach gelegt?» – «Weil ich einen Eisbären will!» 





ZITAT DES TAGES

Der Mensch ist frei, er kann Gott whlen oder Gott verwerfen, er kann die Welt zum Verderben und zur Erlsung fhren. Henry S. Slonimsky



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
We are bet(t)er

Nicht durch menschliche Macht und Gewalt wird es dir gelingen, sondern durch meinen Geist!
Sacharja 4,6

»We are better« – macht in grossen Lettern ein Transportunternehmen auf seine Dienste aufmerksam. Es wirbt damit, bessere Leistungen als seine Mitbewerber zu bieten. Aber was heisst das genau? Schneller, genauer, zuverlässiger, preiswerter …? Und woher weiss ich, ob die Leistung des Unternehmenswirklich dem Slogan entspricht, denn wer hält schon das, was er verspricht, selbst wenn er sich darum nach besten Kräften bemüht? Wenn diese Firma mit ihrem Slogan auch nur an die logistischen und fahrerischen Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter denkt, so müsste man sie nach diesem Spruch auch in manch anderer Hinsicht für besser als ihre Mitmenschen halten dürfen. Mehr Vertrauen würde es mir einflössen, wenn der Wahlspruch hiesse: »Wir sind Beter.«

Wie sieht es bei mir aus? Kann ich zu Recht von mir behaupten, dass ich »besser« bin als meine Mitmenschen? Nicht so unehrlich, nicht so geizig oder neidisch, nicht so heuchlerisch und verlogen, sondern stets liebevoll, freundlich, geduldig, grosszügig, nicht um mein Ansehen bekümmert, sondern um das Wohl des anderen bemüht? Kann ich mit mir zufrieden sein und von mir behaupten, »ich bin besser« als meine Mitmenschen, und kann ich wirklich »besser« sein?

Bin ich auch sehr bemüht darum, so erkenne ich doch bald, dass es nicht weit her damit ist, »besser« zu sein. Kaum werde ich auf die Probe gestellt, sei es nur in Gedanken, muss ich die Niederlage einräumen und erkennen: Nein, ich kann nicht besser sein, ich kann mich nicht an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. Die Bibel macht uns klar: Gott ist der Einzige, der gut ist. Nur er hat die Macht, unserHerz zu erneuern und zu verändern. Deshalb versuche ich, nicht »better «, sondern »Beter« zu sein. gu

Frage:
Wohin gehen Sie in Ihrem Versagen und Ihrer Kraftlosigkeit?

Tipp:
Gott allein ist gut und vollkommen; er hilft Ihnen in Ihrer Not und freut sich, wenn Sie sich an ihn wenden!

Bibel:
Psalm 5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16

Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.

Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.

Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eine seltsame Heldin

Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungehorsamen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte" (Hebr. 11,31).

Rahab demonstriert die Tiefe und Weite der staunenswerten göttlichen Gnade.

Unser letzter alttestamentlicher Glaubensheld passt so gar nicht in unsere Liste. Rahab war nicht nur eine Prostituierte, sie war auch eine Heidin - sogar eine Kanaaniterin.

Die Kanaaniter waren ein götzendienerisches, ausschweifendes Volk, das selbst unter den Heiden wegen seiner Unmoral und Grausamkeit verschrien war. Doch mitten in einer so schlechten Gesellschaft kam Rahab zum Glauben an den Gott Israels.

Josua 2,9-11 berichtet von ihrem Glaubensbekenntnis vor den zwei Männern, die Josua als Spione nach Jericho geschickt hatte: "Ich habe erkannt, dass der Herr, euer Gott, euch das Land gegeben hat und dass der Schrecken vor euch auf uns gefallen ist, so dass alle Bewohner des Landes vor euch mutlos geworden sind. Denn wir haben gehört, dass der Herr die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan habt, die jenseits des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, an denen ihr den Bann vollstreckt habt. Als wir das hörten, zerschmolz unser Herz und in keinem blieb noch Mut euch gegenüber. Denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde."

Rahab bewies die Echtheit ihres Bekenntnisses, indem sie ihr Leben riskierte, als sie die beiden Spione vor dem König von Jericho versteckte, als dieser sie suchen liess. Weil sie log, als sie die Kundschafter versteckt hatte (die Verse 4n5), bezweifeln manche die Echtheit ihres Glaubens. Wahre Gläubige würden doch bestimmt nicht so lügen, oder?! Abraham tat es. Sarah tat es. Isaak tat es. Jakob tat es. Wichtig ist nur, dass Gott ihren Glauben ehrte, nicht ihre Verirrungen.

Wie bei allen Glaubenshelden bisher war auch Rahabs Glaube nicht perfekt, auch kannte sie Gottes Moralgesetz nur äusserst mangelhaft. Aber weil sie auf Gott vertraute, wurde sie bei der Eroberung Jerichos verschont und noch grössere Ehre wurde ihr zuteil: Sie wurde die Mutter des Boas, der Ruth heiratete, die Urgrossmutter Davids. Dadurch kam sie in die Ahnenreihe unseres Herrn Jesus Christus (Matth. 1,5).

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass Er auch den schmutzigsten Sünder annimmt, der sich im Glauben zu Ihm wendet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies alles über Rahab in Josua 2,1-24; 6,22-25 und Jakobus 2,25.








CHARLES H. SPURGEON

"Jesus aber, der an sich selbst bemerkt hatte, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich alsbald unter dem Volke um und sprach: Wer hat meine Kleider angerhrt?" Markus 5,30
Ich wnsche, dass jeder von euch, der die Macht Christi erfahren hat, von dieser Tatsache Zeugnis ablegt. Ihr steht auf Christi Seite, aber ihr tragt seine Uniform noch nicht und bekennt euch noch nicht zu seiner Sache. Ihr bekennt ihn noch nicht, obgleich er verheissen hat, dass er die, welche es tun, auch vor dem himmlischen Vater bekennen wird. Wir lieben alle zu sehr die Bequemlichkeit, und deshalb kommt es vor, dass viele Kraft zum Guten unbenutzt bleibt. Wer begehrt an der Spitze des Heeres zu kmpfen? Nur ein mutiger, tapferer Mann, dessen Herz Gott angerhrt hat. Ein solcher tritt hervor und bleibt die Zielscheibe des Widerstandes, obgleich die Vorsicht ihm den Rat gibt, sich vor Schaden zu hten. Oh, meine lieben Freunde, wenn ihr Jesum Christum, meinen Meister, liebt, so fordere ich euch auf, euch seiner auch nicht zu schmen.

Das Berhren Christi, das uns Kraft verleiht, kann von unseren Mitmenschen nicht bemerkt werden. Diese Tat geschieht im Verborgenen und ist dem Betreffenden oft selbst ein Geheimnis. Er wagt es kaum zu denken, dass er so mutig gewesen ist. Die arme Frau zittert, weil sie weiss, dass sie geheilt ist. Aber sie frchtet sich, an das zu denken, was sie getan hatte.

Ich habe viele Seelen gekannt, die an Christus glauben und doch das Gefhl haben, es sei Vermessenheit, es zu tun. Einem wahrhaft demtigen Gewissen erscheint die Vergebung als eine zu grosse Gnade, so dass sich diese Menschen kaum berechtigt fhlen zu glauben, der Herr habe ihre Snden wirklich hinweggetan.

Raube dem Herrn durch deine Furcht nicht die Ehre. Du musst deinen Glauben bekennen, denn der Herr liebt es, dass diejenigen, die er heilt, davon Zeugnis ablegen. Darum drehte er sich um und fragte: "Wer hat meine Kleider angerhrt?" Er freut sich ber das zarte Bekenntnis, das von Trnen begleitet wird. Er liebt es, das Blken der Schafe zu hren, die er auf seinen Schultern zur Herde zurckgetragen hat. Er hat es gern, wenn diejenigen viel lieben, denen viel vergeben ist. Schweige daher nicht!






VERNDERT IN SEIN BILD

Christen werden vom Charme der gegenwrtigen Welt angezogen
Sie versprechen ihnen Freiheit, whrend sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand berwltigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen (2. Petrus 2,19)

Mit der offenen Bibel vor uns und der langen Tradition der Wahrheit hinter uns, scheint es keinen Grund fr das tragische Versagen der Christen zu geben, sich von dem verfhrerischen usseren der Welt blenden zu lassen und dafr empfnglich zu sein. Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache: Die Kirche ist ganz hingerissen von den Knigreichen dieser Welt und von deren Herrlichkeit!

Jene Welt, die unser Herr nicht um den Preis des Ungehorsams gegen Gott kaufen wollte, wirbt nun mit jeder List und allen Verfhrungsknsten um alle, die sich Seine Nachfolger nennen. Die Herrlichkeit, die unser Herr einst mit kalter Verachtung ablehnte, wird jetzt bewundert, und grosse Scharen laufen ihr nach, die laut bekennen, das Evangelium angenommen zu haben. Der alte Trick, den unser Herr so leicht durchschaute, verzaubert Seine heutigen Nachfolger so sehr, dass sie frhlich einwilligen.

Der Teufel kannte Christus nicht; aber offenbar kennt er die Christen! Die Lust des Fleisches, die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens wurden allesamt "christianisiert" (beachte: nicht von den Liberalen, sondern von den Evangelikalen) und zusammen mit Christus jedem angeboten, der "glauben" mchte. Blinde Leiter blinder Seelen behaupten nun, Christen brauchten sich nicht von den Freuden der Welt zu trennen; so werden gerade die Werte, die Christus ablehnte, dazu benutzt, den Leuten das Evangelium schmackhaft zu machen.

Wir mssen ntig warnen: Trotz prophetischer Stimmen, die sich hier und da unter uns erheben, werden die Glubigen der Gegenwart mit unwiderstehlicher Gewalt in die Welt fortgerissen!






STELLENMARKT

Festanstellung
Jugendarbeiter / Jugendarbeiterin

Wir sind eine lebendige, herzliche und generationendurchmischte Gemeinde in Muri AG und suchen ab 1. März 2019 oder nach Vereinbarung eine/n 

Jugendarbeiter / Jugendarbeiterin 20% - 30%

Darin kannst du dich entfalten



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Festanstellung
VFMG-Mitarbeiter/in im Team Jugend

Seit dem März 2018 sind wir als youth.vfmg Team gemeinsam unterwegs und investieren uns in die Jugendarbeit des Verbandes. Zurzeit besteht unser Team aus drei Personen. Mit insgesamt 140 Stellenprozenten versuchen wir den Teenie- und Jugendleitern in den verschiedenen Regionen und Gemeinden in ihrer Arbeit auf diverse Art und Weise zu dienen.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung ein Teammitglied, das sich von Herzen im Reich Gottes im Bereich Jugend der VFMG investieren möchte.



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dokumentation
Assistent/in der Bereichsleitung

Das Rehazentrum unserer Stiftung in Maur (ZH) ist eine sozialtherapeutische Einrichtung für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung wie auch Dualdiagnosen. Unser Angebot ist auf die Kompetenzentwicklung der Abstinenz sowie der beruflichen und sozialen Integration ausgerichtet. In verschiedenen Arbeits-, Wohn-, und Lebensgemeinschaften erfahren die Programmteilnehmer Wertschätzung, Würde und Achtung sowie eine zeitgemässe und professionelle Begleitung.



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Reha
Agogische Mitarbeiter/in

Das Rehazentrum unserer Stiftung in Maur (ZH) ist eine sozialtherapeutische Einrichtung für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung wie auch Dualdiagnosen. Unser Angebot ist auf die Kompetenzentwicklung der Abstinenz sowie der beruflichen und sozialen Integration ausgerichtet. In verschiedenen Arbeits-, Wohn-, und Lebensgemeinschaften erfahren die Programmteilnehmer Wertschätzung, Würde und Achtung sowie eine zeitgemässe und professionelle Begleitung.



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Festanstellung
Fachperson CRM & Analytics Fundraising

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Das Fundraising agiert am Hauptquartier in Bern als zentraler Mittelbeschaffer für die soziale Arbeit der Heilsarmee in der Schweiz.

Fachperson CRM & Analytics Fundraising 80-100%

Eintritt per 1. Mai 2019 oder nach Vereinbarung

Ihre Aufgabe



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