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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer wollte Jesus abraten, seine Kreuzigung auf sich zu nehmen? (Matthus 16,22-23)

  • Petrus
  • Thomas
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1.Petrus 2,24
Der unsre Snden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Snden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Luther Christus hat unsere Snden auf sich genommen und sie am eigenen ...

Der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
Luther

Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie am eigenen Leib zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir für die Sünde tot sind und jetzt leben können, wie es Gott gefällt. Durch seine Wunden hat Christus euch geheilt.
HFA  








NEWSTICKER

Debbie mit ihrer Oma, die sich seit dem Tod ihrer Eltern um sie kmmert.   6-Jhrige nach Anschlgen
Gott wird mir meine Sehkraft zurckgeben
Die sechsjhrige Debbie wurde bei den Anschlgen am vergangenen Osterfest in Sri Lanka schwer verletzt. Sie verlor nicht nur ihre Eltern, sondern auch ihr Augenlicht. Trotzdem ist sie die Freude der Familie.
 
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Kirche (Symbolbild)  Fr unsere Nchsten
Die Kirche setzt sich fr die Konzernverantwortungs-initiative ein
Breite kumenische Untersttzung fr die Konzernverantwortungsinitiative: Im Herbst dieses Jahres kommt die Initiative sehr wahrscheinlich zur Abstimmung. Die Kirche will sich im Abstimmungsjahr aktiv fr ein Ja zur Initiative einsetzen.
 
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Mann schaut seiner Frau nach (Symbolbild).  Hilf meinem Unglauben...
Du sorgst fr sie! Menschen loslassen
Verlust ist etwas Schmerzhaftes, das schon viele erlebten; sei es durch Tod einer nahestehenden Person oder eine tiefgrndige Beziehung, die auseinanderbrach. Doch wie geht man mit Menschen um, die einen Weg einschlagen, den man problematisch findet?
 
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Johannes tauft Jesus im Film Son of God  Einfach Jesus
Die Taufe
Jesus wird erwachsen und la?sst sich von Johannes dem Tufer im Jordan taufen. Gott besta?tigt Jesus als seinen Sohn, indem er aus dem Himmel hinunterruft: Dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Freude.
 
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TAGESVERS

Durch Gottlosigkeit erworbene Schtze ntzen nichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tod. Sprche 10,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 31,30 und Johannes 8,7

Lieblich und schn sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN frchtet, soll man loben.

Sprche 31,30

Wer unter euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.

Johannes 8,7






LOSUNG

Psalm 89,10
Du herrschest über das ungestüme Meer, du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.

2. Thessalonicher 3,16
Der Herr des Friedens gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sagt der LKW Fahrer zu seinem Chef: «Der Spiegel ist kaputt.»
Sagt der Chef: «Dann mach doch den Ersatzspiegel dran!»
Erwidert der LKW-Fahrer: «Geht nicht, der LKW liegt drauf!»
 





ZITAT DES TAGES

Es kommt fr jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung: ob er sein eigenes Leben fhren will, ein hchst persnliches Leben in tiefster Flle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschlieen soll, dass die Heuchelei der Welt von ihm begehrt. Oscar Wilde



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Verunglckt bei 42 Celsius!

Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tod nahe gekommen und hat sein Leben gewagt.
Philipper 2,30

Ende Januar 2017 ist ein guter Bekannter von uns nach Jakutien (ein russischer Landesteil in Sibirien) gereist. Nach einigen gefährlichen Fahrten im Tiefschnee mit selbstgebautem Schlitten und Schneemobil wurden auch abseits von der Zivilisation lebende Völker besucht.

Dieser Bekannte geriet dabei in sehr grosse Gefahr. Bei Temperaturen von – 42° gab es einen Unfall. Wir hörten, es bestand die Gefahr, dass seine Füsse erfroren und amputiert werden mussten. Wir beteten und baten Gott immer wieder, dass rechtzeitig ärztliche Hilfe kam. Auch viele Christen vor Ort beteten intensiv für ihn.

Warum war das Schneemobil bei der Überfahrt auf dem gefrorenen See eingebrochen? Wenn die Temperaturen sinken, reisst das Eis auf dem See, Wasser tritt aus und gefriert wieder. Zwischen den Eisschichten ist Wasser, das nicht sofort gefriert, weil der tiefe Schnee eine Decke bildet. Er verhindert auch, dass man die gefährlichen Stellen erkennt, und so brach der Schlitten an einer solchen ein. Unser Bekannter steckte vier Stunden in diesem Eiswasser fest. Seine Füsse waren eingeklemmt und ins Eiswasser eingetaucht. Er wurde zunächst notdürfig versorgt, seine Füsse konnten noch gerettet werden. Durch diesen Unfall kamen viele Jakuten zusammen, um das Evangelium zu hören.

Warum nimmt jemand solche Mühen und Gefahren auf sich, fernab von der Zivilisation? Weil es auch dort Menschen gibt, die verlorengehen, wenn ihnen niemand von der Möglichkeit der Rettung durch Jesus Christus erzählt. Es geht dabei um mehr als den Verlust von Körperteilen oder des irdischen Lebens. Es geht um die ewige Existenz – darum, ob wir unsere Zukunft bei Gott erleben oder fernab von Gott in qualvoller und hoffnungsloser Einsamkeit. sa

Frage:
Wofür würden Sie Ihr Leben wagen?

Tipp:
Der Einsatz, den man für eine Sache zeigt, spricht für Ihren Wert.

Bibel:
Philipper 2,25-30



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20

Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.

Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.

Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.

Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.

Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.

Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.

Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dem Beispiel Christi folgen

Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).

Barmherzigkeit ist Mitleid in Aktion.

Barmherzigkeit ist keine menschliche Eigenschaft. Sie ist Gottes Gabe für solche, die Ihn suchen. In Psalm 111,4 steht: "Gnädig und barmherzig ist der Herr."

Das Verb "barmherzig sein" kommt in der Bibel häufig vor und bedeutet "Gnade erweisen", "den Angefochtenen beistehen", "den Elenden Hilfe erweisen" oder "den Unglücklichen retten". Zusammengefasst ist es alles, was man tut, um einem Notleidenden wohlzutun. Das grosse Beispiel ist der Herr Jesus Christus selbst, von dem es in Hebräer 2,17 heisst: "Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester vor Gott werde." Er ist das Muster und die Quelle aller Barmherzigkeit.

Christus praktizierte während Seines ganzen irdischen Dienstes Barmherzigkeit. Er heilte die Kranken und liess die Lahmen gehen. Er gab den Blinden das Augenlicht zurück, den Tauben das Gehör und den Stummen die Rede. Seine erbarmende Liebe nahm Sünder jeder Gattung an. Er weinte mit den Weinenden und tröstete die Einsamen. Er liebte die Kinder genauso wie die Erwachsenen. Seine Barmherzigkeit war Mitleid in Aktion!

Trotz seiner überströmenden Barmherzigkeit fand Er keine Barmherzigkeit bei Seinen Feinden. Sie hassten Ihn ohne Grund, klagten Ihn zu Unrecht an, schlugen Ihn, nagelten Ihn an ein Kreuz, bespien und verfluchten Ihn. Selbst dann noch bat Er für sie um Barmherzigkeit, indem Er betete: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34).

Manche haben Matthäus 5,7 so umschrieben: "Zeige Barmherzigkeit und man wird dir Barmherzigkeit erweisen." Nun, das mag in Einzelfällen geschehen; aber in unserer gehetzten Welt gibt es das nicht oft - das Beispiel Jesu zeigt es aufs Deutlichste. Viele Christen haben sich für ihr edelmütiges Verhalten Verleumdungen, Rügen, Prozesse, ja selbst den Tod eingehandelt. Der Herr hat uns keine barmherzige Behandlung von anderen versprochen. Ihm ging es darum, zu zeigen, dass Gott denen Barmherzigkeit erweist, die anderen gegenüber barmherzig sind.

Weigere dich nie, anderen Barmherzigkeit zu erweisen - selbst wenn du missverstanden oder dafür misshandelt wirst. Gott wird deine Freundlichkeit zu Seiner Ehre ausschlagen lassen und dich dementsprechend belohnen.


ZUM GEBET: Preise den Herrn Jesus, dass Er bereit war, den Tod zu erleiden, damit dir Barmherzigkeit widerfahre.
•Kennst du einen, dem du heute handfeste Barmherzigkeit erweisen kannst?

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 5,1-18.
•Wie hat Christus dem Kranken Barmherzigkeit erwiesen?
•Wie reagierten die jüdischen Führer?








CHARLES H. SPURGEON

"Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir für den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Söhne arbeiten. Mose würde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite für deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.

O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr für Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl um so wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"

Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr für uns, kleidet uns, heilt uns, beschützt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zukünftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles für dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."

Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befähigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen können. Seelen für Christus gewinnen können nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natürlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ?
Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).

Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen.

Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute!

Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt.

Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen.

In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten".

Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand!

Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt!








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