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Jakobus 1,5
Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. Luther Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt zu entscheiden, was in einer bestimmten ...
Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.
Luther
Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt zu entscheiden, was in einer bestimmten Angelegenheit zu tun ist, soll er Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben. Ihr wisst doch, dass er niemandem sein Unvermögen vorwirft und dass er jeden reich beschenkt.
HFA
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| | Einfach Jesus Das Vaterunser Das Vaterunser ist das beru?hmteste Gebet und das einzige, das Jesus uns hinterlassen hat. Dadurch lehrt er uns, wie wir beten sollen. Gerade in Zeiten grosser Verunsicherung kann es enorm Halt geben.
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| | Meditation und Gebet Glauben kann heissen Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben Die Jahreslosung 2020 verdeutlicht: Glauben haben wir nie im Sack, auch nicht nach vielen Jahren mit vielen Glaubenserfahrungen. Eine Anleitung zur Meditation und zum Gebet mit dem Matthus-Evangelium.
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TAGESVERS
Sie nahmen das Wort mit grosser Bereitschaft auf und forschten Tag fr Tag in den Schriften, ob es sich so verhalte. Apostelgeschichte 17,11b
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,4 und Apostelgeschichte 2,42
Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jnger haben, dass ich wisse, mit den Mden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich hre, wie Jnger hren.
Jesaja 50,4
Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Apostelgeschichte 2,42
LOSUNG
3. Mose 19,17
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst.
Matthäus 5,44-45
Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fritzchen geht zum Geigenunterricht. Als er den Geigenkasten öffnet, befindet sich eine Maschinenpistole darin. Entsetzt sagt er zum Geigenlehrer: «Jetzt steht mein armer Papa mit der Geige in der Bank!»
ZITAT DES TAGES
Unsere Gemeinden sinken herab zu Zentren des sozialen Lebens. Oswald J. Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Dieselkrise
Denn meine Ungerechtigkeiten sind über mein Haupt gegangen, wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.
Psalm 38,5
Es wird wohl die grösste Rückkaufaktion in der Geschichte des Automobils werden. Mitten in der Wüste Kaliforniens parken 20000 VW-Autos auf einer riesigen Abstellfläche mit dem Ausmass von 50 Fussballfeldern – alle mit Dieselmotoren ausgestattet, die mit falschen Angaben über Abgaswerte an die Kunden verkauft wurden und nun zurückgekauft werden mussten. Ob sie nachgerüstet werden dürfen, darüber müssen die Gerichte entscheiden. 300 000 insgesamt waren es Mitte 2018 schon. Was für ein ungeheurer Verlust!
Anhand dieses Beispiels kann man sich bewusst machen, wie folgenreich falsche Angaben, sprich Lügen sind. Nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch sonst im Leben ist das so. Stellen wir uns vor, wir müssten alle unsere Lügen, Täuschungen und Fehlinformationen »zurückkaufen« und den daraus entstandenen Schaden obendrein noch wiedergutmachen. Der Rest unseres Lebens würde dazu kaum ausreichen. Wir wären hoffnungslos überfordert damit.
Aber wie in der Autobranche wird uns unser »Betrug« eines Tages mit Sicherheit einholen, spätestens wenn wir vor Gott stehen und ihm nur unseren Bankrott erklären können. Was machen wir dann, wenn wir nicht versichert sind und keinen anderen haben, der unseren Schaden, den wir verursacht haben, bezahlt?
Tatsächlich gibt es so ein Angebot von Gott. Jesus Christus hat nämlich für unsere Schuld schon bezahlt. Er selbst »hat unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen« (1. Petrus 2,24), damit wir durch »seine Striemen« heil werden. Wenn wir ihm unseren Offenbarungseid leisten und unsere Schuld vollumfänglich zugeben, dann wird sein »Konto« damit belastet, und wir können frei ausgehen. pj
Frage:
Wann ist es bei Ihnen so weit?
Tipp:
Man muss nicht erst auf den grossen Knall warten, man kann jetzt schon »reinen Tisch« machen bei Gott.
Bibel:
Lukas 3,1-17
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16
Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist.
Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren.
Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem.
Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig.
Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe!
Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt.
Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten.
Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Wort Christi annehmen (Thaddus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thaddäus" (Matth. 10,3).
Ein siegreiches Christenleben erfordert grossen Mut.
Thaddäus war ein Mann mit vielen Bezeichnungen. In der Lutherbibel heisst er in Matthäus 10,3: "Lebbäus mit dem Zunamen Thaddäus". Er wird auch "Judas, der Sohn des Jakobus" genannt (Luk. 6,16; Apg. 1,13) und "Judas, nicht der Iskariot" (Joh. 14,22).
Judas, was bedeutet "der Herr sei gepriesen", war sicher sein Geburtsname. Später erhielt er dann die Namen Lebbäus und Thaddäus, um seine Eigenschaften zu charakterisieren. Wahrscheinlich stammt der Name Thaddäus von seiner Familie. Das Wort ist von einem hebräischen Wortstamm abgeleitet, der die weibliche Brust meint. Er heisst demnach also "Brustkind". Vielleicht war er zu Hause der Jüngste und der Mutter besonders lieb. Lebbäus ist von dem hebräischen Wort für "Herz" abgeleitet. Er trug also sozusagen "das Herz auf dem rechten Fleck". Diesen Namen wird er von seinen Freunden erhalten haben, die ihn als tapferen Menschen kennen gelernt hatten.
Die Tradition der frühen Kirche berichtet, Thaddäus sei von Gott in sehr hohem Masse mit der Gabe der Krankenheilung ausgestattet worden. Es heisst, ein syrischer König mit Namen Adgar sei sehr krank gewesen und habe nach Thaddäus geschickt, um ihn zu heilen. Auf seinem Wege dorthin heilte Thaddäus Hunderte von Leuten aus ganz Syrien. Als er schliesslich zum König kam, heilte er ihn und predigte ihm von Christus, und der König wurde Christ. Allerdings kam es danach zu einem Aufruhr und ein rachsüchtiger Neffe des Königs warf Thaddäus ins Gefängnis, wo er ihn mit Knüppeln totschlagen liess. Wenn diese Tradition der Wahrheit entspricht, bestätigt sie, dass Thaddäus ein Mann von aussergewöhnlichem Mut war.
Es gehört Mut dazu, für Christus zu sterben, aber auch Mut, um für Ihn zu leben. Deshalb sagt Paulus: "Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht" (2. Tim. 1,7). Vertraue jeden Tag auf Seine Verheissungen und verlass dich auf Seinen Geist. Nur auf diese Weise kannst du jeder Herausforderung mit Mut und Zuversicht entgegentreten.
ZUM GEBET: Danke Gott für Sein Wort, durch das der Heilige Geist dich belehrt und dir Kraft gibt, ein gehorsames Leben zu führen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 8,31-47.
• Mit wem sprach Jesus?
• Warum suchten sie Ihn zu töten?
• Wie beschreibt der Herr den Teufel?
CHARLES H. SPURGEON
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21
Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen.
Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet.
Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war.
Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen.
Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter.
Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe."
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir reduzieren die Wahrheit zu einem Gesetzbuch – und sterben geistlich
Jesus nun rief im Tempel … Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt (Johannes 7,28)
Zu viele Leute glauben, die Wahrheit sei etwas, was man verstandesmssig aufnehmen und festzuhalten vermag, und dass die Wahrheit zu einem Gesetzbuch reduziert werden kann - etwa, wie wir den Satz akzeptieren: "Zweimal zwei ist vier." Vor zweitausend Jahren bestaunten die Gesetzeslehrer Jesus. Sie sagten zueinander: "Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?" Sie fragten sich, woher Er diese wunderbare Lehre hatte, wo Er doch nie eine Schule der Rabbiner besucht hatte.
Dies verrt uns, dass jene jdischen Fhrer von der "Wahrheit" meinten, sie sei nur intellektuell aufzufassen und darum auf ein Gesetzbuch zu reduzieren.
Fr sie gab es keine geheimnisvolle Tiefe in der gttlichen Wahrheit, nichts, was tiefer oder hher ist als zweimal zwei ist vier!
Genau an dieser Stelle trennten sie sich von unserem Erlser; denn der Herr Jesus lehrte immer wieder das "Tiefere" und das "Hhere". Er zeigte ihnen, dass Gott selbst sich durch Ihn offenbarte.
Er sagte: "Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat." Er war kein Rabbi, der nur Lehren verbreitete, die man lernen und wiederholen konnte; Er sagte nichts von sich selbst, sondern was der Vater sagte, das sagte auch Er.
Weder in Seinen Tagen noch heute hat der Rationalist einen Durchblick.
Er sieht weder geheimnisvolle Tiefen und Hhen noch etwas bernatrliches oder Gttliches. Er nimmt den Text wie ein Gesetzbuch und gibt ihn zusammen mit dem Glaubensbekenntnis an andere weiter. Das Ergebnis ist der geistliche Tod fr alle Beteiligten!
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