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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sollen wir unter anderem tun um gerettet zu werden laut Lukas 9,23?

  • sich selbst verleugnen
  • sich selbst verwirklichen
  • sich selbst lieben
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Jesaja 20,3-4
Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfu ging drei Jahre lang als Zeichen und Weissagung ber gypten und Kusch, 4so wird der Knig von Assyrien wegtreiben die Gefangenen gyptens und die Verbannten von Kusch, jung und ...

Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß ging drei Jahre lang als Zeichen und Weissagung über Ägypten und Kusch, 4 so wird der König von Assyrien wegtreiben die Gefangenen Ägyptens und die Verbannten von Kusch, jung und alt, nackt und barfuß, in schmählicher Blöße, zur Schande Ägyptens.
Luther

Als Aschdod dann eingenommen wurde, sagte der HERR: »Mein Diener Jesaja ist drei Jahre lang halb nackt und barfuß umhergelaufen. Er hat damit gezeigt, was für ein Schicksal Ägypten und Äthiopien treffen wird: 4 Der König von Assyrien wird die Ägypter und Äthiopier gefangen nehmen und verschleppen – Junge und Alte, alle barfuß und kaum bekleidet oder sogar mit entblößtem Gesäß. Welch eine Schande für Ägypten!
HFA








NEWSTICKER

Jesus feiert das Abendmahl mit seinen Jngern (Bild: Son of God)  Einfach Jesus
Jesus sorgt fr dich
Mit dem Abendmahl erinnern sich Christen daran, was Gott vor mehr als 2000 Jahren tat, als er Jesus am Kreuz sterben liess, um die Menschen mit sich zu vershnen. Dieses Ritual lsst sich auch zu Hause im kleinen Kreis durchfhren.
 
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Reformierte Kirche Wangen bei Olten  Jetzt erst recht!
Sollte man 1939 noch eine Kirche bauen?
Ausgerechnet als die Reformierten in Wangen bei Olten ihre Kirche aufbauen und einweihen wollten, strzte die Welt in den Zweiten Weltkrieg. Was dann geschah, kann uns gerade in der heutigen Krisenzeit ermutigen.
 
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Sandy Bucher mit dem Grossvater ihres Mannes  Mit dem Sterben konfrontiert
Allein durch Gottes Kraft habe ich es geschafft
Sandy Bucher lebt seit Jahren mit dem Grossvater ihres Mannes im selben Haus. Als dieser zum Pflegefall wird, weiss sie: Sie will ihm den Wunsch ermglichen, zu Hause zu sterben. Ein persnlicher Bericht ber Lachen, Weinen und Abschied.
 
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Dr. Denis Mukwege  Nobelpreistrger Denis Mukwege
Sein Spital in der DR Kongo ist bereit fr Coronakrise
Jetzt ist auch das Herz Afrikas, die Demokratische Republik Kongo, vom Coronavirus betroffen. Der Friedensnobelpreistrger Denis Mukwege fhrt dort ein Krankenhaus und sagt, man sei gerstet fr die Epidemie.
 
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Titelbild: Talk zur Corona-Situation im Tessin  Livenet-Talk
Corona-Situation im Tessin: Gesprch mit Pastoren und Pflegepersonal
Aus den Medien haben wir viel von der Corona-Krise im Tessin gehrt. Aber wie geht es den Gemeinden und Christen dabei und wie engagieren Sie sich? Darber sprach Livenet-Geschftsleiter Beat Baumann mit Pastoren und Pflegepersonal.
 
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TAGESVERS

Der HERR steht denen bei, die sich nach seinem Willen richten. Er ist fr sie wie eine sichere Burg in Zeiten der Not. Psalm 37,39



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 22,29 und Rmer 7,18-19

O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort!

Jeremia 22,29

Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Bse, das ich nicht will, das tue ich.

Rmer 7,18-19






LOSUNG

Psalm 68,27
Lobet Gott in den Versammlungen.

Johannes 12,12-13
Als die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

War heute ohne Handy auf der Toilette. Wir haben 232 Fliesen.





ZITAT DES TAGES

Nichts ist einfacher als Beten und nichts ist komplizierter als Beten. Markus Wsch



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Bundeswehr und Regenbogen

Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13

Ich erinnere mich noch genau. Es war der 5. April 1972. Mein erster Tag bei der Bundeswehr. Von unserer Ausrüstung hatten wir bisher nur den Trainingsanzug und Turnschuhe erhalten, dunkelblau mit dem Wappen der Bundeswehr. Alle neuen Rekruten wurden nun von einem Ausbilder in einer grossen Gruppe zum Abendessen geführt. Längs durch die ganze Kaserne. Ich kam mir vor wie ein Gefangener. Und es herrschte Schauerwetter, typisch für den April.

Aber dann erschien über der Burgruine Kalsmunt, einem Wahrzeichen von Wetzlar, ein farbenprächtiger Regenbogen, so, als wollte Gott mir sagen: »Junge, ich bin auch hier bei dir!« Diesen Eindruck habe ich nie vergessen.

Und Gott hat seine Zusage eingehalten. Ich war hocherfreut, als ich nach der Grundausbildung nach Herborn-Seelbach versetzt wurde, nur wenige Kilometer von meinem Heimatort entfernt. Umso enttäuschter war ich, dass ich dort in einer Wachkompanie gelandet war. Das bedeutete eine Woche Wache, eine Woche Bereitschaft, eine Woche frei. In dieser Situation erinnerte ich mich an den Regenbogen und bat Gott um Hilfe – und die kam prompt. Innerhalb einer Woche wurde ich in die Stabskompanie versetzt und konnte bis auf wenige Wach- oder Bereitschaftsdienste jeden Abend nach Hause fahren.

Wie das zugegangen war? Bei der Anmeldung im Stabsgebäude sass ein Unteroffizier, bei dessen Eltern ich früher einen Schreibmaschinenkurs belegt hatte. Und der erinnerte sich ausgerechnet an mich, als im Stab für die Schreibstube noch ein Soldat gebraucht wurde. Natürlich kann man dieses Erlebnis als glücklichen Zufall erklären, aber für mich war es ein konkretes Eingreifen des allmächtigen Gottes, der seine Zusagen hält! sg

Frage.
Glauben Sie, dass Gott in Ihren Alltag eingreifen kann?

Tipp:
Gott hat viele Möglichkeiten zu helfen.

Bibel:
Psalm 105,16-45



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Epheser 4,32
Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32

In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen.

Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen.

Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen.

Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen.

Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17).

Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen.

Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4).

Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Toten Glauben zur Schau stellen

"Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? ... Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,14,24).

Wahrer Glaube bringt gute Werke hervor.

Viele falsche Lehrer verkünden, man könne die Seligkeit mit guten Werken selbst verdienen. Die meisten Christen verstehen die Irrlehre solcher Predigt, doch manchen macht es Schwierigkeiten, wenn sie lesen, "dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,24). Das scheint mit der Lehre des Paulus zu kollidieren, der von der Errettung aus Gnaden durch den Glauben spricht.

Aber richtig verstanden, stimmt die Lehre des Jakobus über die Errettung vollkommen mit der des Paulus überein. Dieser lehrt deutlich die Errettung aus Gnaden. In Epheser 2,8-9 sagt er: "Aus Gnade seid ihr errettet worden durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme." Aber derselbe Paulus lehrt auch, dass wahre Errettung zu guten Werken führt; denn schon im nächsten Vers sagt er: "Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen."

In Titus 3,5 sagt er, Gott errettete uns, "nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit [vollbracht], wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit". Aber Titus 2,11-12 macht klar, dass Gottes Gnade "uns unterweist, damit wir die Gottlosigkeit der weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf". Darin liegt die richtige Balance zwischen Glauben und Werken.

Jakobus lehrt auch die Errettung aus Gnaden. Er sagt, dass Gott die Sünder durch das Wort der Wahrheit errettet und in sie das Wort einpflanzt, das sie befähigt, in der Heiligkeit voranzukommen (Jak. 1,18.21). Das ist Gottes Werk, nicht menschliches Bemühen. Jakobus 2,14-24 entfaltet das und zeigt uns, wie wir diese Wirkungen an uns feststellen können: Man wird mehr sehen können als nur die Proklamation unseres Glaubens; da ist ein Glaube, der gute Werke tut.

Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, wie das mit dem Glauben und den guten Werken zusammenhängt. Bringe beides dadurch zusammen, dass du ein lebendiges Zeugnis der heilbringenden Gnade Gottes bist.

ZUM GEBET: Vielleicht kennst du jemand, dessen Anspruch, ein Christ zu sein, zweifelhaft ist, weil in seinem Leben nichts von der Frucht der Gerechtigkeit zu sehen ist. Dann bete regelmässig für diesen Menschen und sei ihm ein Beispiel guter Werke.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 15,1-8.
• Welche Bilder braucht der Herr, um geistliche Fruchtbarkeit darzustellen?
• Was ist die Voraussetzung zum Fruchttragen?








CHARLES H. SPURGEON

Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
Wenn wir von Christus einen Befehl erhalten, so ist es immer weise, ihn voller Eifer auszufhren. Er sprach: "Fllet die Krge mit Wasser!", und sie fllten sie "bis obenan".

Ihr wisst, es gibt verschiedene Arten, einen Wasserkrug zu fllen. Beim Erfllen der Gebote Christi lasst uns bis zu ihrer weitesten Ausdehnung gehen. Lasst uns "die Krge" bis "obenan" fllen. Wenn das Gebot lautet: "Glaube!", so glaubt an ihn mit eurer ganzen Kraft. Wenn es heisst: "Predigt das Evangelium!", so predigt es zur Zeit und zur Unzeit. Gebt dem Volk nicht ein halbes Evangelium. Wenn ihr Busse tun sollt, so betet um eine aufrichtige und tiefgreifende Busse - voll bis an den Rand. Wenn ihr in der Schrift forschen sollt, durchsucht sie von einem Ende bis zum andern. Christi Befehle sollen nie in halbherziger Weise ausgefhrt werden. Wir wollen uns bei allem, was er uns gebietet, vllig verwenden - auch wenn wir noch nicht sehen knnen, warum er uns gerade diese Aufgabe gestellt hat.

Einige Brder sagen jedoch: "Seht ihr nicht, dass Gott sein eigenes Werk tun wird? Mit diesen Anstrengungen versucht ihr nur, Gott die Arbeit aus den Hnden zu nehmen. Der richtige Weg ist, ihm zu vertrauen und nichts zu tun."

Ich bezweifle, dass diese Brder Gott wirklich vertrauen. Ich mchte den Fall so darstellen: Ein orthodoxer Diener wrde, nachdem er den Befehl bekommen hat, die Wasserkrge zu fllen, entgegnen: "Mein Herr, ich glaube vllig, dass du auch ohne Wasser Wein fr diese Leute machen kannst. Ich will nicht in das Werk Gottes eingreifen. Ich bin gewiss, dass du unserer Hilfe nicht bedarfst. Du kannst ohne unser Zutun die Wasserkrge mit Wein fllen, und wir wollen dich nicht dieser Ehre berauben. Wenn der Wein fertig ist, wollen wir davon trinken und deinen Namen preisen. Aber bis dahin bitten wir dich, uns zu entschuldigen. Denn Krge sind schwer zu tragen, und es kostet eine Menge Arbeit, diese Krge zu fllen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Teufel vergibt denen nie, die seinen Ketten entronnen sind
Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfllt, dass du den Heiligen Geist Gottes belogen … hast? (Apostelgeschichte 5,3)

Wenn wir im Christenleben voranschreiten, mssen wir mit zunehmender Bsartigkeit des Feindes unserer Seelen rechnen. Obwohl das den Christen selten als Lebenswirklichkeit dargestellt wird, ist es eine solide Tatsache, wie jeder erfahrene Christ weiss, und eine, mit der wir umzugehen lernen mssen, wenn wir nicht darber zu unserem eigenen Schaden straucheln wollen.

Wenn Satan schon die Neubekehrten angreift, dann noch viel erbitterter solche Christen, die um ein hheres Leben in Christus ringen. Das Leben des Geisterfllten ist nicht, wie viele meinen, ein Leben des Friedens und des stillen Glcks. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall.

Satan hasst wahre Christen aus mehreren Grnden. Einer ist, dass Gott sie liebt, und was immer Gott liebt, wird gewiss vom Teufel gehasst. Ein anderer ist, dass ein Christ, als Kind Gottes, hnlichkeit mit dem Vater und der Familie des Glaubens hat.

Ein dritter Grund ist der, dass der wahre Christ frher ein Sklave war, der jetzt aber der Galeere entkommen ist, und Satan kann ihm diesen Affront nicht verzeihen. Ein vierter Grund ist der, dass ein betender Christ eine bestndige Bedrohung fr die Stabilitt des satanischen Reiches darstellt.

Der Christ ist ein heiliger Rebell, befreit von der Welt mit Zugang zum Thron Gottes.

Satan weiss nie, woher ihm Gefahr droht. Wer weiss, wann ein zweiter Elia aufsteht, oder ein Daniel? Oder ein Luther, ein Wesley oder Booth?






STELLENMARKT

Festanstellung
Koordinatorin / Koordinator der Sozialen Arbeit
Aufgabe in Lima: Vernetzen und Weiterentwickeln

indicamino ist ein 1956 gegründetes, selbständiges, christliches Missions- und Hilfswerk (NPO – Non-Profit-Organisation), das sich für Randgruppen in Peru, Bolivien und Kolumbien einsetzt. Unterstützt wird das Werk durch Kirchgemeinden, Freikirchen, Gemeinschaften und Missionsfreunde.



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