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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wo ist das Reich Gottes laut einer Aussage von Jesus in Lukas 17,21?

  • mitten unter euch
  • wo die Geretteten sind
  • im Himmel
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Epheser 3,4
Daran knnt ihr, wenn ihr's lest, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen. Luther Wenn ihr meinen Brief lest, werdet ihr merken: Gott hat mir tiefen Einblick in den geheimnisvollen Plan gegeben, den er durch Christus verwirklicht ...

Daran könnt ihr, wenn ihr's lest, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen.
Luther

Wenn ihr meinen Brief lest, werdet ihr merken: Gott hat mir tiefen Einblick in den geheimnisvollen Plan gegeben, den er durch Christus verwirklicht hat.
HFA








NEWSTICKER

Livenet-Talk mit Florian Wthrich, Johannes Wirth, Brigitte Frei und Peter Schneeberger  Livenet-Talk
Was bedeutet die Exit-Strategie fr die Kirchen?
Der Ausstiegsplan des Bundesrats legt klar fest: Gottesdienste fallen mindestens bis am 8. Juni aus. Auch andere Aktivitten wie Lager sind kaum mglich. Dennoch bleibt viel Spielraum, auf kreative Art Gemeinde zu leben, so der Tenor im Livenet-Talk.
 
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Livestream einer Kirche  Pastor muss jetzt Superman sein
Das neue Anforderungsprofil zu Zeiten von Corona
Mit Elan und Kreativitt kmpfen sich Pastoren aus aller Welt durch die Coronakrise. Sei es mit einem Trag-Lautsprecher vor Huserblocks oder via Livestream aus der Stube. Was noch fehlt, ist ein angepasster Stellenbeschrieb.
 
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Ein Mann liest die Bibel mit YouVersion  Buch der Bcher digital
Fast 55 Millionen lasen ber Ostern Bibel-App
Nicht weniger als 54,7 Millionen Menschen lasen ber Ostern in der Bibel-App YouVersion. Rekordtag war der Ostersonntag. An diesem Tag schlossen 40,6 Millionen Menschen einen Bibelleseplan ab.
 
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Maria Magdalena  Einfach Jesus
Altes loslassen Neues erwarten
Ostern liegt noch nicht weit zurck. Wir konzentrieren uns noch einmal auf die Begegnung am Ostermorgen zwischen Maria Magdalena und dem auferstandenen Jesus. Was war seine Botschaft an sie?
 
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Fels mitten im Ozean  Spiel meinen Song
ICF Zrich: Fels
Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
 
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TAGESVERS

Jetzt knnen wir zu jeder Zeit furchtlos und voller Zuversicht zu Gott kommen, weil wir an ihn glauben. Epheser 3, 12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Klagelieder 3,31-33 und Rmer 11,36

Denn der HERR verstt nicht ewig; sondern er betrbt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner groen Gte. Denn nicht von Herzen plagt und betrbt er die Menschen.

Klagelieder 3,31-33

Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

Rmer Rmer 11,36






LOSUNG

5. Mose 32,10
Er behütete sein Volk wie seinen Augapfel.

Lukas 12,32
Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Sohn eines reichen Scheichs studiert an einer Universität in Tschechien. Nach einem Monat schreibt er nach Hause:
Tschechien ist wunderschön, die Menschen sehr angenehm, und es gefällt mir hier ausgesprochen gut. 
Nur ab und zu schäme ich mich, wenn ich zur Schule mit meinem vergoldeten Mercedes fahre und einer meiner Professoren gerade aus der Strassenbahn aussteigt.
Nach ein paar Tagen folgt ein Scheck über 1 Million Dollar und eine kurze Nachricht von den Eltern: Mach uns keine Schande, kauf Dir auch eine Strassenbahn!





ZITAT DES TAGES

"Ja? oder ?Danke? geben dem Gegenteil unseres Egoismus Ausdruck. Wir werden die Auslschung des Ego nur durch das Glck der Dankbarkeit erreichen. Arnaud Desjardins, 1925-2011



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Kraft-Wort

Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch!
Johannes 7,46

Das Verhaftungskommando, das Jesus abführen sollte, kommt unverrichteter Dinge zurück. Völlig verunsichert sagen sie: »Niemals hat ein Mensch so GEREDET wie dieser Mensch!« »Und sie erstaunten sehr über seine Lehre, denn sein Wort war mit Vollmacht« (Lukas 4,32). Was Jesus sagte, erschütterte, rüttelte auf, riss aus vermeintlichen Sicherheiten. Sein Wort befahl und schuf. Wasser wurde Wein, Sturm wurde Stille, Tote wurden lebendig. Man konnte diese Worte nicht einfach hören und dann auf sich beruhen lassen. Und dabei gebrauchte er doch nur unsere Worte, unsere Sprache, das uns zur Verfügung stehende Vokabular.

Niemals hat ein Mensch so GEANTWORTET wie dieser Mensch! Auch wenn man ihm Fangfragen stellte – er wurde nicht in Verlegenheit gebracht, sondern zeigte seine Überlegenheit. »Alle aber, die ihn hörten, gerieten ausser sich über sein Verständnis und seine Antworten« (Lukas 2,47). »Verständiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen« (Psalm 119,99). Schon als junger Mann, mit nur 12 Jahren, ist er weiser als sein Lehrer. Er war dabei nicht naseweis, sondern weise – nicht vorlaut, sondern mit Gottes Wort vertraut.

Niemals hat ein Mensch so GESCHWIEGEN wie dieser Mensch. »Kein Trug wurde in seinem Mund gefunden, der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte« (1. Petrus 2,22). »Und er antwortete ihm auch nicht auf einziges Wort, sodass der Landpfleger sich sehr verwunderte « (Matthäus 27,14). Da, wo wir grollen, giften und geifern, blieb er stumm. Wie ein Löwe tat Jesus seinen Mund auf, wenn es um die Ehre und die Lehre Gottes ging. Wie ein Lamm tat er den Mund nicht auf, als es um seine eigene Würde und Rechtfertigung ging. fe

Frage:
Können Sie Gottes Worte hören und dann einfach auf sich beruhen lassen?

Tipp:
Folgen Sie heute konkret einer Anweisung, die uns Jesus gelehrt hat!

Bibel:
Lukas 20,27-40 und Lukas 23,8-9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9
Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung.

Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung.

Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden.

Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind.

Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen?

In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung.

Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben.

Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sicherheit in Christus

"Euch nun, die ihr glaubt, [bedeutet] er die Kostbarkeit" (1. Petr. 2,7).

Liebe zu Christus ist das vornehmste Kennzeichen eines wahren Gläubigen.

Unser Vers spricht von der hohen Wertschätzung des Gläubigen für Christus, im Gegensatz zu Seiner Verwerfung durch die Ungläubigen. Man könnte den ersten Teil des Verses auch übersetzen: "Für euch, die glauben, ist Er kostbar." "Kostbar" bedeutet "wertvoll", "köstlich", "unvergleichlich", "unersetzlich". All das ist Christus; aber nur für Gläubige, die Seinen überragenden Wert erkennen und Ihn dafür lieb haben.

Liebe zu Christus ist das grundlegende Kennzeichen wahrer Gläubiger. An Ihn zu glauben und Ihn zu lieben, ist untrennbar. In Johannes 16,27 sagt der Herr: "Der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt." Und in Matthäus 10,37 sagt Er: "Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig." Gläubige haben eine unüberwindliche und alles überwindende Liebe zu Christus.

Seinen Gegnern erklärt der Herr: "Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben" (Joh. 8,37). Jeder, der wirklich Gott liebt, liebt auch Christus. Seine Feinde behaupteten, Kinder Gottes zu sein; aber ihre Verblendung wurde deutlich, als sie Ihn töten wollten, weil Er Gottes Wahrheit verkündigte. In Wirklichkeit waren sie Kinder des Teufels (Vers 44).

In Johannes 14 fügt der Herr hinzu: "Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten ... Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben ... Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht" (die Verse 15.21.23-24).

Viele Menschen sind sich nicht im Klaren, was es heisst, ein Christ zu sein. Aber du hast das Vorrecht, dir darüber Sicherheit zu verschaffen: Du bist einer, wenn du Christus hoch schätzt, Ihn innig liebst und diese Liebe durch Gehorsam gegen Sein Wort zeigst. Möge Gott dich reichlich segnen, wenn du heute diesem Ziel nachstrebst.

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass Er Seine Versprechungen hält und dir in Christus völlige Sicherheit gibt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 4,21-31.
• Wer war die Magd und wen stellt sie dar?
• Mit wem vergleicht Paulus die Gläubigen?








CHARLES H. SPURGEON

"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17
Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige.

Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam.

Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten.

Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir knnen das tgliche Einerlei heiligen
Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade gengt dir, denn (meine) Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung (2. Korinther 12,9).

In dieser zynischen Generation wurden die Menschen so sehr berreizt, dass ihre Nerven abgestumpft und ihr Geschmack verdorben ist. Alles ist gewhnlich geworden und fast alles langweilt. Das Heilige wurde verweltlicht, das Gott Geweihte vulgr und die Anbetung verkam zu einer Art Unterhaltung.

Ob es uns passt oder nicht, so sieht die Welt aus, in der wir uns wiederfinden, und wir haben die Pflicht, mittendrin nchtern, gerecht und gottesfrchtig zu leben!

Da besteht die Gefahr, dass wir uns gestatten, zu sehr vom degenerierten Geschmack und von den niedrigen Anschauungen der bei uns wohnenden Hetiter und Jebusiter angesteckt zu werden. So lernen wir dann zu unserem eigenen Schaden die Wege dieser Vlker kennen, wie es Israel vor uns tat.

Wenn die gesamte moralische und psychologische Atmosphre weltlich und gemein ist, wie knnen wir dann der tdlichen Ansteckung entkommen?

Wie knnen wir das Gewhnliche heiligen und im Einerlei des tglichen Lebens wahren geistlichen Sinn entdecken?

Die Antwort ist sehr einleuchtend, wenn sie einigen von uns auch als zu einfach und zu zahm erscheinen mag. Wir mssen unser ganzes Leben Christus weihen und anfangen, alles in Seinem Namen und um Seinetwillen zu tun. Genau das bedeutet, dass wir anfangen, um Christi willen all das zu tun, was wir vorher um unseretwillen taten!








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