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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer sagte: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist? (Lukas 20,25)

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Philipper 3,14
Und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. Luther Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch ...

Und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Luther

Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen.
HFA








NEWSTICKER

Nic Brown  Im Krankenhaus
Ein Fenster als Hoffnungsspender
Das Fenster seines Krankenhauszimmers auf der Intensivstation wurde fr Nic Brown zum Hoffnungsspender: Die tglichen Ziele und ermutigenden Nachrichten, welche das medizinische Personal darauf schrieb, halfen bei der Genesung.
 
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Eine junge Frau liegt auf einer Garten-Couch  Christ und Single
Christliche Singles: Wie sie leben, glauben und lieben
Aus der empirica-Singlestudie ist ein Buch entstanden, das einiges ber das Leben als christliche Singles in Deutschland aufzeigt, das wohl so oder hnlich auch fr Schweizer Singles gilt.
 
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Stadtprsidentin Corine Mauch  Zrcher Stadtprsidentin Corine Mauch
Nchstenliebe erachte ich als sehr hohes Gut
Corine Mauch ist als Politikerin selbst eine Influencerin in der ffentlichkeit. Wie steht sie zur Aussage der Zeitung Jesus.ch-Print Nr. 50, wonach Jesus Christus der Influencer Nr. 1 ist?
 
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Laufen  Im Leid nicht allein
Von Hoffnung und vom Himmel
Wenn wir unsere Hoffnung in uns selbst, in anderen Menschen, in grossen Plnen suchen, dann setzen wir sie in den Sand. Denn wir Menschen sind sterblich und auch diese Welt wird einmal vergehen. Wir brauchen eine Hoffnung, die ewig Bestand hat.
 
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TAGESVERS

So sind wir, die vielen, in Christus ein Leib, im Verhltnis zueinander aber Glieder. Rmer,12,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12

Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,

Hesekiel 34,23

Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.

Rmer 13,12






LOSUNG

Jona 2,3
Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir.

Markus 5,22-24
Da kam einer von den Vorstehern der Synagoge, mit Namen Jaïrus. Und als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter liegt in den letzten Zügen; komm und lege ihr die Hände auf, dass sie gesund werde und lebe. Und er ging hin mit ihm.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei Schnecken im Wald. Da fragt die eine Schnecke, die andere: «Warum hast du ein blaues Auge?», da sagt die andere: «Du, als ich heute Morgen im Wald joggen wollte, schoss direkt vor mir ein Pilz aus dem Boden!»





ZITAT DES TAGES

Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen. Walt Whitman ? amerikanischer Dichter (1819-1892)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der wahre Robinson

Er sendet sein Wort und heilt sie und befreit sie aus ihren Gruben.
Psalm 107,20

Defoes Romanfigur »Robinson Crusoe« hatte ein geschichtliches Vorbild namens Alexander Selkirk. Dieser geriet mit dem Gesetz in Konflikt und wurde Seemann, um der Strafverfolgung zu entgehen. Als das Schiff vor einer unbewohnten Insel vor Anker ging, um Trinkwasser aufzunehmen, weigerte sich Selkirk wegen des beschädigten Zustandes des Schiffes, wieder an Bord zu gehen. Im Übrigen behielt er mit seiner Befürchtung recht, denn das Schiff sank kurze Zeit später.

Alexander blieb vier Jahre und vier Monate auf der Insel, die heute »Robinson-Crusoe-Insel« heisst. Danach wurde er von Kapitän Woodes Rogers und seiner Mannschaft gefunden. Rogers verfasste einen Bericht über Selkirks Erlebnisse. Ähnlich wie bei Defoes Romanfigur befand sich eine Bibel unter den wenigen Halbseligkeiten Selkirks. In der Einsamkeit fing er an, regelmässig darin zu lesen. Nach Rogers Bericht sagte er, er sei in der Einsamkeit ein besserer Christ gewesen als je zuvor, allerdings befürchte er auch, als jemals danach.

Damit hat er wohl Recht behalten, denn sein weiteres Leben scheint alles andere als vorbildlich verlaufen zu sein. In der Zeitschrift »Bijbel en Wetenschap« wird er wie folgt zitiert: »Ich fasste den Vorsatz, jeden Morgen und Abend (in der Bibel) zu lesen. … Ich erfuhr, wie mein Herz mit all der Bosheit meines bisherigen Lebens immer tiefer getroffen wurde. Ich flehte ernstlich zu Gott, mir Busse zu schenken. In dieser Situation kam ich beim Lesen der Bibel zu den Worten: »Diesen hat Gott durch seine Rechte zum Führer und Heiland erhöht, um Israel Busse und Vergebung der Sünden zu geben.« Da liess ich das Buch zu Boden fallen. Mein Herz ebenso wie meine Hände zum Himmel erhoben, rief ich laut mit überströmender Freude: »Jesus, Jesus, du erhöhter Führer und Heiland!'« ga

Frage:
Warum sind oft Notsituationen nötig, um zur Umkehr zu kommen?

Tipp:
Man sollte so klug sein, Gott nicht erst herauszufordern, sondern gleich zu ihm zu kommen.

Bibel:
Psalm 107,23-32



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine berzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1
Der Glaube ist bedingungsloses Vertrauen auf das Wort Gottes. Er ist Vertrauen auf die Vertrauenswrdigkeit Gottes. Er ist die berzeugung, dass das, was Gott sagt, wahr ist, und das, was Er verheisst, auch wirklich geschieht. Er richtet sich hauptschlich auf den Bereich des Zuknftigen (was man hofft) und den Bereich des Unsichtbaren (was man nicht sieht).

Whittier (John Greenleaf, 1807-1892, amerikanischer Quker, Gegner der Sklaverei und Dichter) sagte, dass man des Glaubens Schritte ins scheinbare Nichts setzt, und dann den Fels darunter sprt. Doch es ist nicht so! Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel. Er fordert den sichersten aller Beweise, und findet ihn im Wort Gottes.

Manche Menschen haben die verkehrte Vorstellung, dass man nur eine Sache fest genug glauben muss, damit sie auch geschieht. Aber das ist Leichtglubigkeit (oder positives Denken), aber nicht Glaube. Der Glaube braucht eine Offenbarung Gottes, auf die er sich sttzt, eine Verheissung Gottes, an die er sich klammert. Wenn Gott etwas verheisst, dann ist das so gewiss, als wre es bereits geschehen. Wenn er etwas ber die Zukunft sagt, dann wird es sich auch gewiss erfllen. Mit anderen Worten holt also der Glaube die Zukunft in die Gegenwart und macht das Unsichtbare sichtbar.

Wenn man Gott glaubt, geht man kein Risiko ein. Gott kann nicht lgen. Er wrde nie betrgen, und kann auch nicht betrogen werden. Gott zu glauben ist das vernnftigste, sicherste und logischste, was man tun kann. Was ist vernnftiger, als dass das Geschpf dem Schpfer glaubt?

Der Glaube ist nicht auf den Bereich des Mglichen beschrnkt, sondern berschreitet die Grenzen zum Reich des Unmglichen. Jemand hat es so gesagt: Der Glaube beginnt, wo die Mglichkeiten enden. Wenn etwas mglich ist, dann liegt darin keine besondere Ehre fr Gott. Wenn es unmglich ist, dann kann es geschehen.

Glaube, kraftvoller Glaube sieht die Verheissung Und blickt auf Gott allein; Lacht ber Unmglichkeiten Und ruft: Es wird geschehen.

Zugegeben, es gibt auch Schwierigkeiten und Probleme im Leben des Glaubens. Gott prft unseren Glauben im Schmelzofen der Drangsale und Versuchungen, um zu sehen, ob er echt ist (1. Petrus 1,7). Oft mssen wir jahrelang warten, bis wir die Erfllung Seiner Verheissungen erleben, und manchmal mssen wir warten, bis wir beim Herrn sind. Aber Schwierigkeiten sind die Nahrung, womit der Glaube sich nhrt (Georg Mller).

Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen (Hebrer 11,6). Wenn wir uns weigern, Ihm zu glauben, dann machen wir Ihn zum Lgner (1. Johannes 5,10), und wie knnte Gott an Menschen Wohlgefallen haben, die Ihn zum Lgner machen?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Barmherzigkeit empfangen

"... die ihr einst >nicht ein Volk< wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr >nicht Barmherzigkeit empfangen hattet<, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt"
(1. Petr. 2,10).

Wegen Seiner Barmherzigkeit straft dich Gott nicht deinen Sünden entsprechend.

Hosea hatte unter den Propheten eine Sonderrolle zu spielen. Gott benutzte ihn und seine ehebrecherische Frau, Gomer, als lebendiges Bild für Seine Liebe zu dem untreuen Volk Israel. Als Gomer eine Tochter zur Welt gebracht hatte, befahl der Herr dem Hosea, diese Lo-Ruhama (Kein Erbarmen) zu nennen, weil das Erbarmen mit Israel seinem Ende zulief. Als Gomer später einen Sohn bekam, befahl der Herr, ihn Lo-Ammi (Nicht mein Volk) zu nennen; denn Gott betrachtete Israel nicht mehr als Sein Volk. Doch stiftete Er auch Hoffnung, indem Er sagte: "Und es wird geschehen, an der Stelle, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Söhne des lebendigen Gottes" (Hos. 2,1).

In unserem heutigen Bibelwort wendet Petrus den alttestamentlichen Text auf die neutestamentliche Gemeinde an, genau wie Paulus in Römer 9,25-26: "Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte." "Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden." Gott verwarf das ungläubige Israel; aber Er wendet Seine Barmherzigkeit jedem zu, der sein Vertrauen auf Christus setzen will. Es trifft besonders auf die Heiden in der Kirche zu, dass sie nicht Gottes Volk waren, doch nun haben sie Barmherzigkeit erlangt und sind Gottes geliebte Kinder geworden.

Gottes Barmherzigkeit umschliesst seine allgemeine Fürsorge für alle Menschen; doch sprechen Hosea, Petrus und Paulus von Seinem besonderen Erbarmen - zunächst bei der Errettung und weiter in den täglichen Segnungen- gegenüber denen, die zu Ihm gehören. Er straft uns also nicht, wie wir es wegen unserer Sünden verdient haben, sondern wendet uns Seine grosse Herzensgüte zu.

Wenn du über Gottes Gnade in deinem Leben nachdenkst, lass Psalm 136 das Lied deines Herzens sein: "Preist den Herrn, denn er ist gut. Denn seine Gnade [währt] ewig!"

ZUM GEBET: Lerne Psalm 59,17-18 auswendig und sprich den Text vor dem Herrn aus.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren dich die folgenden Verse über Gottes Erbarmen?: Psalm 103,11; 2. Korinther 1,3; Titus 3,5.








CHARLES H. SPURGEON

"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde.

Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer.

Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen."

Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"

Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir belassen es bei Worten; Taten sind zu teuer
Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit! (1. Johannes 3,18).

Die Praxis, Taten durch Worte zu ersetzen, ist nichts Neues; denn der Apostel Johannes kannte das schon zu seiner Zeit und warnt uns davor.

Auch Jakobus hat etwas ber den Betrug der Worte ohne Taten zu sagen: "Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester drftig gekleidet ist und der tglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wrmt euch und sttigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das fr den Leib Notwendige, was ntzt es?" Wir belassen es bei Worten, weil Taten zu aufwendig sind. Es ist leichter zu beten: "Herr, hilf mir, mein Kreuz tglich zu tragen!" als das Kreuz aufzunehmen und es tatschlich zu tragen. Aber weil die blosse Bitte um Hilfe, etwas tun zu knnen, was wir in Wirklichkeit gar nicht tun wollen, uns eine gewisse religise Befriedigung schafft, lassen wir es bei der Wiederholung dieser Worte bewenden.

Was nun? Sollen wir uns zum Schweigen verpflichten? Sollen wir aufhren zu beten, zu singen, zu schreiben und Zeugnis abzulegen, bis unsere Taten dem entsprechen?

Ich sage: Nein! Das hlfe nichts. Solange wir atmen, mssen wir mit Menschen ber Gott und mit Gott ber die Menschen sprechen.

Um der Schlinge zu entkommen, Worte ohne Taten zu sprechen, sollten wir nur aussprechen, was wir auch meinen. Wir sollten die Haltung des blichen Frommtuns beim Reden fallen lassen und nur das sagen, wofr wir auch die Konsequenzen auf uns zu nehmen bereit sind. Dazu gehrt es, Gottes Verheissungen zu glauben und Ihm zu gehorchen. Wenn wir die Wahrheit tun, knnen wir auch angemessen von ihr reden. Taten verleihen den Worten Substanz. Wenn wir kraftvoll wirken, werden unsere Worte an Autoritt gewinnen, und ein neues Gefhl fr Wahrhaftigkeit wird unser Herz erfllen!








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