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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sagte Jesus als er gekreuzigt wurde? (Lukas 23,34)

  • Was ihr einem meiner Geringsten habt getan, das habt ihr mir getan
  • Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht was sie tun
  • Was der Mensch st, wird er auch ernten
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Johannes 10,35-36
Wenn jene Gtter genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden , wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lsterst Gott , weil ich sage: Ich bin ...

Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –,  wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?
Luther

Gott nennt die schon Götter, an die er sein Wort richtet. Und ihr wollt doch nicht etwa für ungültig erklären, was in der Heiligen Schrift steht? Wie könnt ihr den, der von Gott selbst auserwählt und in die Welt gesandt wurde, als Gotteslästerer beschimpfen, nur weil er sagt: ›Ich bin Gottes Sohn‹?
HFA

 








NEWSTICKER

Rapper DMX  Tausende waren dabei
Rapper DMX mit Bibelbetrachtung bei Instagram
Die Live-Bibelstunde wurde von rund 14'000 Zuschauern mitverfolgt. Unter anderem wollte Rap-Star DMX seinen Anhngern Mut zusprechen. Er habe frher Schweres erlebt, doch es gibt nichts, durch das uns Gott nicht hindurchbringt.
 
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Uli Zeller  Kolumne zum Sonntag
Kleine Freuden: Eine Narzisse macht den Unterschied
Uli Zeller ist Betreuer in einem Altersheim und Autor einiger Bcher zum Thema Demenz. Als er vor kurzem das Zimmer von Frau Fink betrat, wusste er noch nicht, dass eine einzige Narzisse den Tag verndern wrde fr sie und fr ihn.
 
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Nachdenklicher Mann schaut in die Ferne.  Bedenkenswert
Vom Sinn der Krise
In den Medien ist Krise eines der hufig benutzten Worte, denn es weckt Aufmerksamkeit. Zum Leben jedes Menschen gehren Krisen. Wer sie durchlebt, fhlt sich an seiner Grenze und weiss oft nicht weiter.
 
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Schafe  Livenet-Serie zu den Gleichnissen
Von Schafen, Bcken und mir
Wenn Jesus Geschichten erzhlt, begegnen sich darin hchst irdische Situationen und himmlische Gedanken. Zum Beispiel in seinem Gleichnis von Schafen und Bcken, ber die der Hirte richtet. Livenet geht in einer Serie den Gleichnissen auf die Spur...
 
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TAGESVERS

Betet besonders fr alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben knnen, ehrfrchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenber. 1.Timotheus 2,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 7,27 und 1.Korinther 1,30

das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen.

Daniel 7,27

Der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlsung,

1.Korinther 1,30






LOSUNG

2. Samuel 2,26
Abner rief Joab zu: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, dass daraus am Ende nur Jammer kommen wird?

1. Korinther 7,15
Zum Frieden hat euch Gott berufen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Unterhalten sich zwei Männer «Ich kaufe mir jetzt erstmal ein Fehrnglas.» «Und dann?» «Dann sehe ich weiter»





ZITAT DES TAGES

Das einzige wahre Glck finden wir, wenn wir in unserem Leben Gott suchen. Wenn wir seinen Geboten folgen, finden wir das einzige Rezept fr Zufriedenheit und Glck. Alli Worthington



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Superbatterie

Denn alle unsere Tage schwinden durch deinen Grimm, wir bringen unsere Jahre zu wie einen Gedanken.
Psalm 90,9

Seit die Norm für Abgaswerte zur Schonung unserer belasteten Umwelt immer weiter auf niedrigere Werte gedrückt wird, sind die Stimmen lauter geworden, die für einen völligen Verzicht auf fossile Brennstoffe zum Antrieb unserer Automobile plädieren. Fieberhaft arbeitet man daher an der Verbesserung von Batteriezellen, in der Hoffnung auf einen Technologiesprung zur »Superbatterie«, die allen Energiebedarf für unsere Autos endlich ausreichend abdeckt. Die Aussichten sind sowohl bei der Flüssigzelle wie auch bei Feststoffzellen eher ernüchternd. Frühestens in 10 bis 15 Jahren liesse sich ein Niveau erreichen, bei ca. 600 kg Batteriegewicht eine Reichweite von etwa 800 km zu erzielen, »im Winter natürlich etwas weniger«.

Ein wenig denkt man da an die Versuche, unsere Lebenszeit immer mehr zu verlängern. Auch dies stösst an Grenzen, weil unser Lebensspeicher »Körper« irgendwann verbraucht ist und nicht wiederaufgeladen werden kann. Er ist auch nicht einfach austauschbar, und so kämpfen wir alle mit dem Problem, dass unsere Reichweite begrenzt ist. Wir werden nicht ewig leben – oder doch?

Die Bibel berichtet vom Geschenk ewigen Lebens, das Gott uns machen will. Er weiss, wie es geht, bei ihm ist Lebenskraft ohne Ende. Wir müssen nur mit ihm in Verbindung kommen, damit er seine ewige Kraft dann auf uns »überträgt« – in einem neuen Körper und in einer neuen Welt, in der nichts mehr verfällt. Diese Verbindung knüpft man durch den Glauben. Gott schenkt uns dann seinen Heiligen Geist, mit dem unsere ewige Rettung besiegelt ist. Er schenkt uns schon jetzt neue Lebenskraft, die uns auf vielen beschwerlichen Wegen weitaus länger durchhalten lässt, als es vorher möglich gewesen ist. pj

Frage:
Warum nur geraten wir immer wieder ans Ende unserer Bemühungen?

Tipp:
Nur Gott kann unseren Verfall und den unserer Welt stoppen.

Bibel:
Römer 8,19-23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1

Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen.

Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.«

Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23).

Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen.

Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung.

Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens.

Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dein sicheres Erbteil

Ein "Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, [die] bereit[steht], in der letzten Zeit geoffenbart zu werden" (1. Petr. 1,4-5).

Dein ewiges Erbteil ist doppelt sicher; du bist für das Erbe und das Erbe ist für dich aufbewahrt.

Als Petrus diesen ersten Brief schrieb, standen die Verhältnisse für die Christen im römischen Weltreich überhaupt nicht gut. Weil sie den Kaiser nicht als Gott anbeten wollten und auch an den sündigen Praktiken der Heiden nicht teilnahmen, betrachtete man die Christen mit Argwohn und Geringschätzung. Nero hatte sie angeklagt, Rom angezündet zu haben (in Wirklichkeit hatte er es selbst getan); so wuchsen Zorn und Hass ihnen gegenüber ins Unermessliche.

Petrus schrieb, um sie - und damit alle Gläubigen - zu ermuntern, ihren Glauben auch unter Verfolgung auszuleben, gerade so wie es der Herr Jesus getan hatte, als Er ungerecht leiden musste (siehe 1. Petr. 2,21-23). Er erinnert sie daran, dass sie nach allem Leiden dieses Erdenlebens von Gott mit einem Erbteil belohnt werden, das ewig sicher ist, weil es für sie im Himmel aufbewahrt wird.

Wenn in 1. Petrus 1,4 steht, das Erbteil werde "aufbewahrt", so muss es schon vorhanden sein. Es wird in der Gegenwart für uns gehütet und immer in Sicherheit sein. Der Aufbewahrungsort ist der Himmel, "wo weder Motte noch Frass zerstören und wo Diebe nicht durchgraben und stehlen!" (Matth. 6,20). "Und alles Unreine wird nicht in sie hineinkommen, noch [derjenige], der Gräuel und Lüge tut, sondern nur die, welche geschrieben sind im Buche des Lebens des Lammes" (Offb. 21,27). Es gibt keinen sichereren Platz!

Nicht nur wird das Erbe für dich aufbewahrt, sondern du wirst auch für das Erbe aufbewahrt! Das meint Petrus, wenn er sagt: "zu einem Erbteil ..., das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, [die] bereit[steht], in der letzten Zeit geoffenbart zu werden" (1. Petr. 1,4-5). Die allmächtige, souveräne Kraft Gottes wird dich ohne Unterlass bewahren, bis Sein Werk in deinem Leben vollendet ist. Dann wird er dir die Herrlichkeit schenken - die Fülle der Errettung, zu welcher du erlöst worden bist.

Du brauchst den Verlust deines Erbes nicht zu befürchten. Stattdessen freue dich der Bewahrung deines barmherzigen Gottes.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Bewahrung und die Sicherheit deines Erbes.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren dich die folgenden Verse über die Sicherheit deines Erbes? Römer 8,31-39; Philipper 1,6 und Judas 24.








CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Lasst uns diesen Prfstein zuerst auf den Dienst am Wort anwenden. Es gibt eine Klasse von Brdern, die vor allem darauf aus sind, bestimmte Erfahrungen zu verherrlichen. Wenn du so oder so gefhlt hast, ist kein Ausdruck des Lobes zu stark fr dich. Bist du aber in einer anderen Weise, auf einem anderen Pfad, gefhrt worden, dann hast du nach dem Urteil dieser Brder nie etwas vom lebendigen Christentum erfahren. Sie halten sich ebenso vertraut mit den Geheimnissen des Himmels wie der Papst, und in ihren kleinen Gebieten sind sie nicht minder unfehlbar als er. Manche dieser Brder sind vielleicht durch eine tiefe, schreckliche Erfahrung gegangen; sie haben in grossen Snden gelebt und sind ihrem Herrn untreu gewesen. Aber sie stellen ihre Erfahrung als Modell auf und sagen, wir seien keine Christen, wenn wir nicht genau dieselbe Erfahrung gemacht haben. Ich mchte kein Wort gegen Erfahrungschristentum reden, sondern halte die Erfahrung fr sehr wichtig. Es muss aber eine Erfahrung von dem Herrn Jesus sein. Bei aller Verkndigung, die nicht zu einer Erfahrung fhrt, die Christus verherrlicht, habe ich Zweifel, ob sie vom Heiligen Geist geleitet ist.

Denkt daran, liebe Brder, dass wir verflucht sind, wenn wir fortwhrend "Moral" lehren, wenn es bei uns heisst, dass wir errettet werden, wenn wir nur dies oder das tun. Ihr solltet sofort diese Synagogen verlassen, denn wo die Werke des Fleisches und nicht das vollendete Werk Christi erhht wird, wo das Tun, der Wille, die Gebete und Gefhle des Menschen an die Stelle des Blutes und der Gerechtigkeit unseres Herrn Jesus gestellt werden, da ist der Heilige Geist nicht wirksam. Wenn wir einst auf dem Sterbebett liegen, werden wir mit grosser Traurigkeit auf jedes Wort zurckblicken, mit dem wir eine Sekte verherrlicht oder auf Kosten unseres Herrn ein Sakrament erhoben haben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Hoffe nicht, die Verlorenen durch Zustimmung zu gewinnen
Wachet, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark! (1. Korinther 16,13).

In unseren Tagen mag die Religion manchen Leuten sehr angenehm sein, doch selten wichtig genug, um ihretwegen Trennung oder Verletzung der Gefhle anderer zu riskieren!
Wir werden ermahnt, in all unseren Gesprchen auf keinen Fall intolerant zu erscheinen; aber offensichtlich vergessen wir dabei, dass die heissesten Verfechter der Toleranz ausnahmslos intolerant werden, wenn jemand mit Gewissheit von Gott spricht. Da braucht keine Bigotterie im Spiel zu sein - so wird nmlich die geistliche Gewissheit von denen genannt, die sie nicht besitzen!
Der Wunsch, anderen zu gefallen, mag unter gewissen Umstnden lobenswert sein; doch wenn Menschengeflligkeit bedeutet, dadurch Gottes Missfallen zu erregen, ist es ein schlimmes bel und sollte in einem Christenherzen keinen Platz haben. Mit Gott im Reinen zu sein, hat schon oft bedeutet, mit den Menschen rger zu bekommen. Dies ist eine so bekannte Wahrheit, dass man zgert, sie auszusprechen, doch scheint sie von der Mehrzahl der Christen heutzutage bersehen zu werden.
Eine weit verbreitete Meinung lautet: Wenn du einen Menschen gewinnen willst, stimme mit ihm berein! Und genau das Gegenteil ist wahr!
Ein Mensch, der in die falsche Richtung geht, wird niemals zurechtgebracht, indem der gefallschtige Fromme mit ihm Tritt fasst und in die gleiche Richtung marschiert. Irgendeiner muss sich dem in die Irre Gehenden in den Weg stellen, auf Umkehr bestehen und ihm den richtigen Weg zeigen.








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