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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher Jnger wollte seine Fsse nicht von Jesus waschen lassen? (Johannes 13,8)

  • Johannes
  • Petrus
  • Judas
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Sprche 17,17
Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird fr die Not geboren. Luther Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not fr dich da. HFA

Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird für die Not geboren.
Luther

Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da.
HFA








NEWSTICKER

Brenda Matos  Mit grossem Erfolg
21-Jhrige evangelisiert ber TikTok
TikTok ist eine Plattform fr Kurzvideos. Brenda Matos aus Brasilien nutzt diese seit einem Monat, um Menschen von Jesus zu erzhlen und Tipps zum Christsein zu geben. Die Videos haben seither ber 400'000 mal ein Gefllt mir erhalten.
 
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Menschen in Niger  ffnung und neue Hoffnung
Wie Christen in Niger mit der Krise umgehen
In der Krise zeigt sich in Niger der Segen eines starken medizinischen Engagements in einem Land, das unter Boko Haram, Al Kaida, Covid-19, HIV, Tuberkulose und andern Plagen leidet.
 
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Detonator und Dynamit (Bigstock: 7608336)  Heiliger Geist
Die explosive Kraft, die unser Leben verndern kann
An Pfingsten schenkte Gott den Christen den Heiligen Geist. Es ist dieselbe Kraft, die Jesus Christus von den Toten auferweckt hat pures Dynamit fr unser Leben.
 
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Ein Lichtstrahl im Wald  Ein Pldoyer
Vom Lockdown hin zu Pfingsten
Pfingsten war schon immer das seltsamste Fest der Christen: Es bietet wenig Greifbares. Gott kam vor 2'000 Jahren als Heiliger Geist auf die Menschen, die ihm nachfolgten. Das passierte tief drinnen in ihnen.
 
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TAGESVERS

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hlt, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Johannes 8,51



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20

Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!,

Maleachi 3,1

Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe.

2.Korinther 1,20






LOSUNG

Jesaja 5,8
Wehe denen, die ein Haus zum andern bringen und einen Acker an den andern rücken, bis kein Raum mehr da ist und ihr allein das Land besitzt!

1. Korinther 12,13
Wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Besorgt spricht der Herr Pfarrer eine seiner Konfirmanden an: «Ich habe den Eindruck, dein Vater hört immer weniger, sollte er nicht mal ärztliche Hilfe bekommen?» «Ja», antwortet das Mädchen, «aber er will jetzt noch nicht zum Ohrenarzt, sondern später!» «Wann - später?», wundert sich der Pastor. «Na», lautet die einfache Erklärung, «erst nachdem meine Geschwister Fortschritte beim Klavierunterricht gemacht haben!»  





ZITAT DES TAGES

Wir halten uns niemals an die gegenwrtige Zeit. Wir nehmen die Zukunft voraus, da sie zu langsam kommt, gleichsam um ihren Lauf zu beschleunigen. Und wir rufen die Vergangenheit zurck, um sie aufzuhalten. Blaise Pascal



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ungezhmt!

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, … denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Matthäus 11,29-30

In Montevideo, der Hauptstadt Uruguays, findet jährlich zu Ehren der Gauchos, der südamerikanischen Cowboys, ein Rodeo statt, bei dem ungezähmte Wildpferde geritten werden. Nur wenige Reiter schaffen es, sich mindestens 12 Sekunden auf dem Rücken der Pferde zu halten, um in die Wertung zu kommen. Wille gegen Wille kämpft hier bis zum Äussersten, was oftmals zu schweren Stürzen mit grösster Verletzungsgefahr für Mensch und Tier führt.

Gegenüber Gott gebärden wir Menschen uns von Natur aus ebenso wie solche ungezähmten Wildpferde. Wir sind nicht bereit, uns seinen Willen aufzwingen zu lassen. Dabei kämpft er nicht darum wie ein Cowboy oder Gaucho, sondern er bietet uns sein Joch sanftmütig an, wie uns der Tagesvers sagt. Gott zwingt uns seinen Willen nicht auf, sondern wirbt darum, dass wir einsichtig werden und ihm vertrauen, dass sein Wille gut für uns ist und sich zu unserem ewigen Heil und Leben auswirkt. Wenn wir uns ihm endlich ergeben, dann werden wir staunen, wie weise er uns führt und wie leicht uns »seine Last« ist.

Ist ein Pferd gezähmt, werden Pferd und Reiter eine Gemeinschaft bilden und einander treu bleiben, solange es geht. Nicht anders ist es mit Gott. Wir werden uns darüber wundern, dass wir ihm nicht schon früher die Zügel überlassen haben, denn es gibt nichts Schöneres, als in Harmonie mit ihm durchs Leben zu gehen.

Dann werden wir in die Weite geführt und erleben, was er uns alles zeigen und von ihm offenbaren möchte: seine Freundlichkeit und Güte, seine Fürsorge und Kraft und seine Umsicht, um uns an frische Quellen und auf saftige Weiden zu führen. Und über unser Leben hier und jetzt hinaus sorgt er auch dafür, dass wir eine ewige Zukunft bei ihm haben. pj

Frage:
Sind Sie noch »ungezähmt« allein unterwegs?

Tipp:
Suchen Sie Gott und ordnen Sie sich ihm unter! Sie werden es nicht bereuen.

Bibel:
1. Mose 32,23-33



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16

In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen.

Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig.

Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern?

Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen?

Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Lehrmssige Wahrheit bewahren

"Sie [die Liebe] freut sich mit der Wahrheit" (1. Kor. 13,6).


Die Liebe verwirklicht sich nie auf Kosten des Wortes Gottes.

Paulus hat gerade aufgezählt, was die Liebe alles nicht tut: sie neidet nicht, tut nicht gross, bläht sich nicht auf, benimmt sich nicht unanständig, sucht nicht das Ihre, lässt sich nicht erbittern, rechnet Böses nicht zu, freut sich nicht über Ungerechtigkeit. Nun nennt er das erste von fünf Dingen, die sie tut: "Sie freut sich mit der Wahrheit" (Vers 6).

Wir sehen deutlich den Kontrast: Die Liebe kann sich nicht an Ungerechtigkeiten freuen, dagegen sehr über den Sieg der Wahrheit. "Die Wahrheit" bezieht sich auf das Wort Gottes, als dem Standard der Gerechtigkeit. Paulus hätte sagen können: "Die Liebe freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sondern der Gerechtigkeit." Aber er geht über die einfachen gerechten Werke hinaus, indem er von deren Massstab und Ausgangspunkt spricht.

Die Liebe duldet keine falsche Lehre und kein sündiges Betragen, sondern freut sich, wenn Gottes Wort gelehrt und befolgt wird. Der Psalmist sagt: "Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen Tag. Deine Gebote machen mich weiser als meine Feinde ... Verständiger bin ich als meine Lehrer ... Einsichtiger als Greise bin ich ... Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füsse ferngehalten, damit ich dein Wort bewahre. Von deinen Bestimmungen gewichen bin ich nicht, denn du, du hast mich unterwiesen. Wie süss sind meinem Gaumen deine Worte, mehr als Honig meinem Mund! Aus deinen Vorschriften empfange ich Einsicht. Darum hasse ich jeden Lügenpfad!" (Ps. 119,97-104). So spricht ein Mensch, der sich der Wahrheit freut.

Oft sind Christen bereit, aus Liebe zu den anderen die reine Lehre zu verwässern. Sie meinen, lehrmässige Genauigkeit sei irgendwie trennend und lieblos. Aber die Schrift sagt: "Dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln ... Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und Antichrist. Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen" (2. Joh. 6-8).

Biblische Liebe wirkt immer innerhalb der biblischen Massstäbe und der geistlichen Einsicht (Phil. 1,9-10). Am liebevollsten verhältst du dich, wenn du gemäss der biblischen Wahrheit lebst. Lehrmässige Kompromisse verringern nur die Qualität der Liebe und spielen dem Bösen in die Hände.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Weisheit und Erkenntnis, die du brauchst, um deine Liebe innerhalb der richtigen biblischen Grenzen zu halten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Philipper 1,9-10 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19
Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter.

Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen.

"Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest.

Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet.

Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ermutigung: Wir haben einen ewigen Vater
Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter (dir) sind ewige Arme … (5. Mose 33,27).

Das ewige Sein unseres himmlischen Vaters sollte uns gleichermassen demtigen und ermutigen. Es sollte uns demtigen, wenn wir uns unserer Zerbrechlichkeit bewusst werden, wie absolut abhngig wir doch von Gott sind, und es sollte uns ermutigen, wenn wir daran denken, dass, wenn alles andere vergangen ist, wir mit Gott ganz gewiss nicht weniger als vorher haben werden!

Dies Bewusstsein knnte Vlker vor vielen tragischen und blutigen Entscheidungen bewahren. Wrden Staatsmnner auf dem Hintergrund solchen Wissens ihre Dekrete verknden, sie wren weniger kriegstreiberisch; und dchten Herrscher und Diktatoren nchterner an diese Wahrheit, so handelten sie besonnener und gebrdeten sich nicht wie Gtter. Denn am Ende sind sie nicht wirklich wichtig, und ihr Freiraum ist beschrnkter als sie ahnen.

Shelley berichtet von dem Reisenden, der in der Wste zwei riesige steinerne Beine und in der Nhe ein zerschmettertes, halb im Sand vergrabenes Haupt fand. Auf dem Sockel, der einst das stolze Bild getragen hatte, waren die Worte eingegraben: "Mein Name ist Osymandias, Knig der Knige: Schaut meine Werke an, ihr Mchtigen, und verzagt!" "Und", so fhrt der Dichter fort, "sonst blieb nichts. Rings um die Trmmer des gewaltigen Wracks nichts als endlose Wste, nichts als kahle Sandhgel, so weit das Auge reicht." Shelley hat recht, bis auf eines: Noch etwas bleibt! Das ist Gott. Er war der Erste, der in freundlichem Erbarmen auf den trichten Knig herabblickte, der sich im Angesicht des Grabes so schamlos rhmte. Er war auch da, als die wirbelnden Sande den Beweis menschlichen Versagens mit dem Mantel des Mitleids zudeckten. Gott war auch da der Letzte!








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