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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer liess Jesus festnehmen? (Johannes 19,1)

  • Xerxes
  • Pilatus
  • Nero
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Sprche 18,22
Wer eine Frau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und Wohlgefallen erlangt vom HERRN. Luther Wer eine Frau gefunden hat, der hat es gut; es ist ein Zeichen der Gte des HERRN. HFA

Wer eine Frau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und Wohlgefallen erlangt vom HERRN.
Luther

Wer eine Frau gefunden hat, der hat es gut; es ist ein Zeichen der Güte des HERRN.
HFA








NEWSTICKER

Anthony Thompson  Berufen zu vergeben
Vergebung fhrt in die Freiheit
Im Charleston-Massaker verlor Pastor Anthony Thompson vor fnf Jahren seine Frau Myra. Dies habe ihn zerrissen und er sah keinen Sinn mehr. Doch er vergab dem Mrder und erklrt heute, wie wichtig die Vergebung fr den inneren Frieden ist.
 
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Livenet-Talk mit Florian Wthrich, Simone Siddiqui, Adi Furrer, Richard Moser und Philip Bhler  Livenet-Talk
Hart geprft: Die Gastro- und Reisebranche
Im Gesprch mit vier Talkgsten lsst Livenet die Anfnge der Coronakrise noch einmal Revuepassieren, spricht ber Herausforderungen dieser Zeit und wagt einen Blick in die Zukunft.
 
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Husein  Sechs Jahre Muslim
Bis die Wahrheit ihn fand
Husein wchst als Namensmuslim auf. Als er mit neun Jahren in die Heimat seines Vaters reist, verschlingt er den Islam regelrecht. Zurck in den USA will er Christen konvertieren. Dann hat er ein ungewhnliches Treffen
 
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Chinas Staatsprsident Xi Jinping  Xi Jinping auf Maos Spuren
Wieder 48 Kirchen geschlossen
China schliesst im Kreis Yugan 48 Kirchen, dies innerhalb von nur zwei Wochen. Es gebe dort zu viele Glubige, sollen Regierungsbeamte gesagt haben. Wenn so viele Menschen an Gott glauben, wer hrt dann auf die Partei?
 
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TAGESVERS

Wer zu dieser Ruhe gefunden hat, wird von aller seiner Arbeit ausruhen knnen, so wie Gott am siebten Schpfungstag von seinen Werken ruhte. Hebrer 4,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 8,21 und Matthus 4.10

Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist bse von Jugend auf.
1. Mose 8,21

Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.
Matthus 4.10







LOSUNG

Psalm 98,9
Der HERR kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist.

Matthäus 24,14
Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Er: «Schatz, wo steht mein Essen?» 
Sie: «Im Kochbuch – Seite 12!»



ZITAT DES TAGES

Wer heute einen Gedanken st, erntet morgen die Tat, bermorgen die Gewohnheit, darnach den Charakter und endlich sein Schicksal. Gottfried Keller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mittagessen beim Sultan

Mephiboseth aber wohnte in Jerusalem, denn er ass täglich am Tisch des Königs. Er war aber lahm an beiden Füssen.
2. Samuel 9,13

Endlich war es so weit, der Besuch aus Deutschland war da. Wie hatten unsere Kinder diesen Moment herbeigesehnt! Jetzt hiess es, die gemeinsame Zeit so gut wie möglich auszukosten. Natürlich hatten wir den einen oder anderen Ausflug schon im Vorfeld geplant. So besuchten wir auch den Palast des Sultans, der um die Jahre 1771–1779 n. Chr. gebaut worden war. Normalerweise ist der Palast Besuchern freigegebenund eher leer. An diesem Tag jedoch hörten wir laute Musik, sahen viele Leute, und es roch nach gutem Essen. Natürlich konnten wir der Versuchung nicht widerstehen und wollten wissen, was dort los war.

Als wir uns dem Fest näherten, das noch im vollem Gange war – und wie wir später mitbekamen zur Ehre der Familie des Sultans gehalten wurde –, kam jemand auf uns zu und fing an, mit uns zu reden. Wie sich später rausstellte, war er ein Nachkomme des Sultans, der im 18. Jahrhundert von Arabien nach Indonesien gesegelt war, um hier sein Reich aufzubauen. Nach ein paar Minuten wurden wir gebeten, ihm zu folgen, und ehe wir uns versahen, wurden wir an den Tisch (es assen alle am Boden) der Familie des Sultans geführt und zu dem Festmahl mit eingeladen. Wohl fühlten wir uns dabei nicht, da wir nicht einmal festliche Kleidung anhatten.

Was mag Mephiboseth gedacht haben, als er an den Tisch von König David geladen wurde? Er entsprach so gar nicht den Leuten, die sonst dort Platz nahmen, denn er war lahm an beiden Füssen. Und was ist erst mit uns Menschen, wenn wir an Gottes Tisch Platz nehmen sollen, denn er hat uns zu seinem königlichen Mal geladen! Sind wir denn passend für seine Gegenwart? Ja, wenn wir auch sein Angebot angenommen haben, von allen unseren Sünden reingewaschen zu werden. ty

Frage:
Sind Sie bereit, der Einladung des Königs zu folgen?

Tipp:
Zutritt bekommt man bei Gott nur, wenn man seine Vergebung in Anspruch genommen hat.

Bibel:
Matthäus 22,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6

Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt.

Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17).

Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10.

Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit.

Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27.

Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte:

Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir!

Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters.

»Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Liebe, die Gott hasst

"Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm"
(1. Joh. 2,15).

Die Welt widersteht allem, was Gott gefällt.

Die Liebe zur Welt beginnt mit dem Gedanken, Gott wüsste nicht, was für dich das Beste ist und gönne dir nicht, was dir zukommt. Dieser Gedanke reift sehr bald zu der Bereitschaft, Gottes Warnungen insgesamt zu missachten und alles zu nehmen, was Satan anzubieten hat.

Die Liebe zur Welt begann im Garten Eden und hält bis heute an. In 1. Mose 3,6 heisst es: "Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und ass und sie gab auch ihrem Mann bei ihr und er ass." Wie kam sie auf die Idee, die Frucht sei "gut zur Speise" und könne Einsicht geben? Gott hatte ihr das nicht gesagt. Im Gegenteil, Er hatte sie gewarnt, sie würden sterben, wenn sie von der Frucht ässen (1. Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange und Adam folgte ihr willig.

Satan verkündet auch heute noch seine Lügen; aber du brauchst ihnen nicht zum Opfer zu fallen, wenn du Gott liebst und dich erinnerst, dass die Welt alles bekämpft, was Gott wohlgefällt. Sie ist geistlich tot, hat den Heiligen Geist nicht (Joh. 14,17), ist moralisch befleckt und von Stolz, Gier und bösen Wünschen beherrscht. Sie erzeugt irrige Ansichten, selbstsüchtige Ziele, sündige Vergnügungen, wirkt verrohend, verdirbt das Zusammenleben, fördert eitle Ehre und wetterwendische Liebe.

Du kannst nicht gleichzeitig Gott und die Welt lieben, denn die Liebe wendet sich stets nur einem zu, dem räumt sie den ersten Platz ein. Wenn du Gott liebst, hat Er die erste Stelle in deinem Leben. Liebst du aber die Welt, so ist die Liebe des Vaters nicht in dir (1. Joh. 2,15).

Galater 1,3-5 erklärt, dass der Herr Jesus Christus "sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreisse aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, dem die Herrlichkeit [sei] von Ewigkeit zu Ewigkeit!" Christus starb, um uns von dem bösen satanischen System zu erlösen. Welche stärkere Motivation könnte es geben, die Welt abzulehnen und zur Ehre Gottes zu leben?

ZUM GEBET: Wenn du mit der Welt liebäugelst, bitte Gott um Vergebung. Preise Gott dafür, dass eines Tages der Teufel mitsamt seinem bösen Sytem verschwunden sein wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den ersten Johannesbrief und achte auf den Unterschied zwischen den Kindern Gottes und den Kindern der Welt.








CHARLES H. SPURGEON

"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7
Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten.

Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Kultiviere die Gnade; das macht die Heiligkeit attraktiv
Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen. Verblendete drfen nicht vor deine Augen hintreten; du hassest alle, die Frevel tun (Psalm 5,4.5).

Gottes Wort lehrt ungewhnlich leicht verstndlich, dass die Wirksamkeit der Gnade im Herzen des Glubigen dies Herz von den Snden zur Heiligung wendet: "Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glckselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten" (Titus 2,11-13).
Ich wsste nicht, wie man es verstndlicher sagen knnte!
Dieselbe Gnade, die rettet, lehrt den Glubigen in seinem Inneren beides: was gut und was bse ist. Das Negative, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden, lehrt sie uns zu verleugnen; und positiv lehrt sie uns, besonnen, gerecht und gottesfrchtig im gegenwrtigen Zeitlauf zu leben.
Wer ein aufrichtiges Herz hat, wird hier keine Schwierigkeiten entdecken.
Er braucht nur seine Neigungen zu berprfen, ob ihn die Snde mehr oder weniger betrbt, seit das Werk der Gnade bei ihm angefangen hat.
Alles, was den Hass gegen die Snde schwcht, kann er sofort als gegenber dem Wort Gottes, gegenber dem Erlser und gegenber seiner eigenen Seele als abtrglich erkennen.
Alles aber, was die Heiligkeit attraktiver und die Snde unertrglicher erscheinen lsst, darf er als gut und ntzlich anerkennen!








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