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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ereignete sich laut Apostelgeschichte 2,4 als die Glubigen mit dem Heiligen Geist erfllt wurden?

  • sie redeten in anderen Sprachen
  • sie fasteten
  • sie heilten Kranke
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Psalm 27,1
Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich frchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Luther Der HERR ist mein Licht, er rettet mich. Vor wem sollte ich mich noch frchten? Bei ihm bin ich geborgen ...

Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Luther

Der HERR ist mein Licht, er rettet mich. Vor wem sollte ich mich noch fürchten? Bei ihm bin ich geborgen wie in einer Burg. Vor wem sollte ich noch zittern und zagen?
HFA








NEWSTICKER

Randy Alcorn  Falsche Vorstellung
Mythen ber den Himmel
Der Autor Randy Alcorn widerspricht der Idee, dass die Menschen in der Ewigkeit keine Erinnerung an ihr irdisches Leben haben werden. Auch findet laut der Bibel die Ewigkeit an einem physischen Ort statt und nicht zwischen den Wolken...
 
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Eine Person wirft einen Molotow-Cocktail, whrend eine andere Person ein Geschft plndert  Antisemitismus ist Rassismus
Die dunkle Seite von Black Lives Matter?
Zu den weniger erzhlten Geschichten im Zusammenhang mit den Protesten in den USA gehren Anschlge auf jdische Synagogen, Einrichtungen und Lden zum Beispiel in Los Angeles.
 
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Johannes Gerber  Kirchen nach Corona
Johannes Gerber: Ein grosses Privileg!
Fr einige Kirchen war der Lockdown schockierend und lhmend und das gesamte Kirchenleben lag brach, andere nahmen die Herausforderung als Chance fr Neues.
 
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Ein Mann ruht sich in einer Hngematte aus  Was wir tun und lassen sollten
Die Kunst des Ausruhens
Warum sind wir so gerne gestresst? Fhlen uns richtig gut, wenn wir Punkte auf der To-Do-Liste abhaken knnen? Und knnen so schwer einfach mal nichts tun? Wir haben Tipps, wie man lernen kann, sich auszuruhen.
 
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TAGESVERS

Ihr habt die rettende Wahrheit im Gehorsam angenommen und dadurch euer Denken und Fhlen gereinigt, um eure Brder und Schwestern aufrichtig lieben zu knnen.[8] Hrt also nicht auf, einander aus reinem Herzen zu lieben! 1.Petrus 1,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13

Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen.
1. Mose 49,10

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Matthus 6,9-13






LOSUNG

Psalm 8,7
Du hast den Menschen zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan.

Epheser 5,1-2
So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ich wurde gestern auf der Autobahn geblitzt. 
Ich dachte erst, ich hätte eine Idee. 





ZITAT DES TAGES

Es gibt sie, die Liebe, die der Verliebtheit entkommt und Brcke ist zwischen Erde und Himmel. Sie bewahrt das Glck in dieser Welt! Gudrun Zydek



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein kleiner blauer Sarg mit Sternen

Jesus aber sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen! Denn solchen gehört das Reich der Himmel.
Matthäus 19,14

Tränen liefen über unsere Gesichter, als wir den kleinen blauen, mit Sternchen verzierten Sarg über den Friedhof trugen. An der Grabstelle angekommen, blickten wir in das tiefe Erdloch. Dort hinein sollte nun unser zu früh geborenes Baby hinabgelassen werden. Das Weinen erstickte den Gesang des angestimmten Liedes. Schliesslich sagten wir zu unserem Kind Lebewohl. Für den Grabstein wählten wir den heutigen Bibelvers aus. Er sollte uns stets daran erinnern, dass Jesus die Kinder liebt. Unsere Herzen waren schwer und voller Trauer. Die darauffolgenden Wochen waren nicht einfach.

Seit diesem tränenreichen 14. Juni 2007 sind nun elf Jahre vergangen. Heute hätte unser geliebtes Kind Geburtstag gehabt. Wie er wohl als Zwölfjähriger ausgesehen hätte? Wenn wir darüber nachdenken, treibt es uns immer noch die Tränen in die Augen. Wie gut, dass wir die feste Gewissheit haben, unseren Sohn einmal im Himmel wiederzusehen. Sie stützt sich auf das oben zitierte Bibelwort. Wir werden ihn dann endlich umarmen dürfen. Darauf freuen wir uns.

Nein, der Tod ist nicht das Ende. Er ist ein Durchgang. Für alle, die Jesus Christus ihr Leben anvertraut haben, ist dies die feste Gewissheit, sogar in Bezug auf ihre »zu früh« gestorbenen Kinder. Diese Zuversicht gibt uns die Bibel, und Jesus Christus hat alle Macht, dies wahr zu machen. Er hat versprochen: »Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist« (Johannes 11,25). Doch er will nicht nur die Kinder in sein Reich aufnehmen, sondern auch jeden Erwachsenen.

Solche stehen allerdings unter der Verantwortung, sein Angebot ernst zu nehmen und es zu aktzeptieren. Es wäre tragisch, dies versäumt zu haben, wenn man doch sein ganzes langes Leben dazu Zeit gehabt hätte. tl

Frage:
Wie beantworten Sie die Frage, was nach dem Tod kommt?

Tipp:
Lesen Sie einmal in der Bibel nach, was in Offenbarung 21,1-8 steht.

Bibel:
Offenbarung 21,1-8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmchtigen ergrnden ? Hiob 11,7

Es gibt andere Eigenschaften Gottes, die der Erwähnung bedürfen, wenn auch nur kurz. Das Nachdenken über diese göttlichen Tugenden erhebt die Seele von der Erde zum Himmel, vom Alltäglichen zum Erhabenen. Gott ist gerecht im Sinn von rechtschaffen, d.h. er ist gerade und unparteiisch in all Seinem Handeln. Er ist ein »gerechter und rettender Gott« (Jesaja 45,21).

Gott ist unausforschlich (Hiob 11,7.8). Er ist zu gross, um vom menschlichen Geist verstanden werden zu können. Stephen Charnock (1628-1680, englischer puritanischer Prediger und Theologe) sagt: »Es ist sichtbar, dass Gott ist. Es ist unsichtbar, was Er ist.« Und Richard Baxter (1615-1691) sagt: »Wir können Gott erkennen, Ihn aber nicht begreifen.« Gott ist ewig - ohne Anfang und Ende (Psalm 90,1-4). Sein Leben währt in Ewigkeit.

Gott ist gütig (Nahum 1,7). Er ist »gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke« (Psalm 145,9). Gott ist unendlich (1. Könige 8,27). Er kennt keine Schranken oder Grenzen. »Seine Grösse übersteigt jede Berechenbarkeit, Messbarkeit oder menschliche Vorstellungskraft.«

Gott ist selbstexistent (2. Mose 3,14). Er empfing Seine Existenz nicht von einer ausser Ihm liegenden Quelle. Er ist der Ursprung alles Lebens. Gott ist selbstgenügsam, d.h. innerhalb der Dreieinheit hat Er alles, wessen Er bedarf.

Gott ist transzendent. Er ist weit erhaben über das Universum und die Zeit, und existiert unabhängig von und ausserhalb der materiellen Schöpfung.

Eine weitere Eigenschaft Gottes schliesslich ist Seine Vorkenntnis. Die Christen sind sich uneins darüber, ob Gottes Vorkenntnis bestimmt, wer gerettet werden wird, oder ob es nur ein Vorauswissen ist, wer einmal an den Herrn glauben wird. Aus Römer 8,29 glaube ich zu erkennen, dass Gott bestimmte Einzelpersonen auserwählt und bestimmt hat, dass alle, die Er auf diese Weise zuvor erkannt hat, schliesslich einmal verherrlicht werden. Und so kommen wir zum Ende unseres gemeinsamen Nachdenkens über die Eigenschaften Gottes. Aber es ist ein Thema, das in gewissem Sinn kein Ende hat. Gott ist so gross, so majestätisch, so ehrfurchtgebietend, dass wir nur »durch einen Spiegel, undeutlich« erkennen. Weil er unendlich ist, kann Er von Wesen mit endlichem Geist niemals vollkommen erkannt werden. Die Ewigkeit hindurch werden wir uns mit den Wundern Seiner Person beschäftigen und dennoch immer wieder sagen müssen: »Nicht die Hälfte ist mir berichtet worden.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Festbleiben

Schliesslich: Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke" (Eph. 6,10).

Du kannst siegreich sein!

In diesem Kapitel haben wir etwas über den geistlichen Kampf gelernt und ich bete dafür, dass du dadurch besser gerüstet bist, ein sieghaftes Christenleben zu führen. Als Überblick unserer kurzen Betrachtung von Epheser 6,10-18 nenne ich einige wichtige Grundsätze, die du gern behalten solltest:

* Denke daran: der Teufel ist ein besiegter Feind. Der Herr kam, um die Werke des Teufels zu vernichten (1. Joh. 3,8) und wird ihn eines Tages in die ewige Hölle werfen (Offb. 20,10).

* Erinnere dich der Kraft Christi in deinem Leben. Johannes sagt: "... weil der, welcher in euch ist, grösser ist als der, welcher in der Welt ist" (1. Joh. 4,4). Dieselbe Kraft, die den Satan besiegte, wohnt in dir. Demzufolge bist du nie allein und ohne göttlichen Beistand.

* Denke daran, dem Teufel zu widerstehen. Du hast die Kraft dazu; so gib ihm nicht nach, weil du seine Listen nicht durchschaust oder dich gar freiwillig den Versuchungen aussetzt.

* Trage zu aller Zeit deine geistliche Waffenrüstung. Es wäre töricht, ungewappnet in einen Krieg zu ziehen.

* Lass Christus deine Haltung und deine Taten kontrollieren. Der geistliche Kampf, in dem wir uns befinden, erfordert geistliche Waffen (2. Kor. 10,3-4); so nimm "jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi" (Vers 5). Nähre dich durch Gottes Wort und gehorche seinen Grundsätzen.

* Bete, bete, bete! Gebete setzen die Kraft des Geistes frei. Sei ein ernsthafter und treuer Beter! (Jak. 5,16).

Gott hat nie beabsichtigt, dass du in geistlichen Niederlagen stecken bleibst. Ich bitte dich, von den angebotenen Vorräten Gottes Gebrauch zu machen. So wird dein Leben Ihn ehren. Geniesse täglich das frohe Gefühl des Sieges!

ZUM GEBET: Gibt es Bereiche in deinem Christenleben, in denen du nicht so fest stehst, wie du solltest – vielleicht in Gebet, Bibellese oder persönlichem Dienst für den Herrn? Wenn ja, dann bekenne es vor dem Herrn und fange heute an, in diesem Gebiet etwas zu tun. Biete dem Teufel keine empfindliche Angriffsfläche.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Johannes 4,4 auswendig, um immer an Gottes Kraft in deinem Leben zu denken.








CHARLES H. SPURGEON

"Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?" Richter 1,1

Wir deuten oft Kanaan als ein Bild des Himmels und den Jordan, durch den Israel zog, als ein Symbol des Todes. Das ist poetisch und mag auch sehr lehrreich sein; aber wenn wir die Sache einer sorgfältigen Erwägung unterziehen, sehen wir noch mehr. Wenn das Neue Testament das Alte auslegen soll, dann ist noch etwas anderes in dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, zu sehen. "Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe." Das heisst, alle, die an Christus glauben, sind schon über den Jordan gegangen und in die verheissene Ruhe gekommen. Sie leben unter der Herrschaft des Christus innerhalb der Grenzen seines Reiches, und alles, was Gott ihnen verheissen hat, gehört ihnen.

Dieses Bild stellt den gereiften Gläubigen dar, der durch den ersten Wüstenabschnitt seines Lebens hindurchgegangen ist und nun einen Stand erreicht hat, in dem er sich seiner geistlichen Vorrechte wirklich erfreut und sich mit Christus in die himmlischen Örter versetzt weiss. Für ihn ist indessen der Stand hoher Vorrechte kein Stand ungestörter Ruhe, im Gegenteil. Er führt einen beständigen Krieg "wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen" (Epheser 6,12). Die Kanaaniter müssen vertrieben werden: unsere natürlichen Neigungen und Verdorbenheiten, unsere sündigen Gewohnheiten und Lüste, der Hang und Trieb unseres Geistes zum Bösen. Was Josua nicht tun konnte, wird unser Herr Jesus vollständig ausführen.

Die Aufgabe Israels war, die verurteilten Völker, die im Besitz des Landes waren, auszutreiben und vollständig auszurotten. Josua, der heldenmütige Anführer, lebte nicht mehr. Wer sollte nun die Führung haben? Die Macht der Kanaaniter wurde zu seiner Zeit gebrochen, aber als er tot war, begannen die alten Völker wieder aufzuleben.

So erfahren auch wir oft, dass unsere Sünden, die wir schon tot glaubten, plötzlich neuen Mut fassen und versuchen, ihre Herrschaft wieder aufzurichten.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christen handeln oft, als sei ihnen Gott langweilig
Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurck mit grosser Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott (Lukas 24,52.53).

Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder Gottes Ihn langweilig finden; denn man muss sie mit netten Kdern in Form von frommen Filmen, Theatervorfhrungen und Kaffeetafeln in die Gottesdienste locken.

Es ist beinahe unmglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen einzige Attraktion Gott ist!

So stehen wir vor der unnatrlichen Situation, Orthodoxie im Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Kdertechnik ist so vollstndig in unser gegenwrtiges religises Denken integriert, dass wir es einfach fr dazugehrig betrachten. Wer ihr anheim gefallen ist, kommt im Traum nicht auf den Gedanken, all das gehre berhaupt nicht zur Lehre Christi und Seiner Apostel.

Immer wenn man darauf hinweist, hier trage das Christentum ein goldenes Kalb umher, erhlt man die triumphierende Antwort: "Aber wir gewinnen sie!" Wozu aber werden sie gewonnen? Zu wahrer Jngerschaft? Zum Kreuztragen?

Zur Selbstverleugnung? Zur Trennung von der Welt? Zur Kreuzigung des Fleisches? Zu einem heiligen Lebenswandel? Zu einem ehrenhaften Charakter? Zur Verleugnung weltlicher Gter? Zu harter Selbstdisziplin?

Zur Gottesliebe? Zur vlligen Hingabe an Christus?

Natrlich lauten die Antworten auf all diese Fragen: "Nein!" Wir bezahlen einen schrecklichen Preis fr unsere religise Langeweile. Und das, wo die Welt am Abgrund ewigen Verderbens steht!








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