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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ueber wen wir gesagt: Dieser hatte vier Tchter, Jungfrauen, die weissagten? (Apostelgeschichte 21,9)

  • Philippus
  • Nikodemus
  • Petrus
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Jeremia 31,31
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Luther So spricht der HERR: Es kommt die Zeit, in der ich mit dem Volk Israel und dem Volk von Juda einen neuen Bund ...

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen.
Luther

 »So spricht der HERR: Es kommt die Zeit, in der ich mit dem Volk Israel und dem Volk von Juda einen neuen Bund schließe.
HFA








NEWSTICKER

Russische Christen verteilen Lebensmittel  Russische Christen aktiv
6'300 Gemeinden verteilen 1,5 Millionen Mahlzeiten
Mit Untersttzung der Slavic Gospel Association verteilen ber 6'300 christliche Gemeinden in Russland und neun anderen Lndern der ehemaligen Sowjetunion 1,5 Millionen kostenlose Mahlzeiten und werden fr viele zu Menschen des Lichts.
 
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Vater und Tochter umarmen sich  Auch in Corona-Zeiten
Gott hlt keinen Abstand
Andere umarmen das drckt Nhe aus. Abstand und Nhe ist nicht nur in Corona-Zeiten eine wichtige Frage.
 
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Bei TeenStreet werden die Teenager ermutigt, in der Stille zu Gott zu kommen  Mit neuem Programm
TeenStreet wird regional und online durchgefhrt
TeenStreet 2020 wird im August auf regionaler und internationaler Ebene stattfinden. Statt des grossen Events werden in Deutschland ber 15 Regionaltreffen organisiert.
 
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Jana Highholder  Sommer-Serie
Auf einmal ausgebremst
Zuversicht und Hoffnung whrend der Coronazeit? Genau diesem Thema widmete Andreas Boppart, Missionsleiter von Campus fr Christus, ein Buch. Er lsst dabei verschiedene Persnlichkeiten zu Wort kommen, darunter auch Influencerin Jana Highholder.
 
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TAGESVERS

Dank ist das Opfer, das ich von dir erwarte; erflle die Versprechen, die du mir, dem Hchsten, gegeben hast! Wenn du keinen Ausweg mehr siehst, dann rufe mich zu Hilfe! Ich will dich retten, und du sollst mich preisen. Psalm 50.14-15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Knig 18, 21 und Matthus 23, 12

Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.

1.Knig 18, 21

Denn, wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht.

Matthus 23, 12






LOSUNG

Psalm 8,5
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?

Epheser 2,10
Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Telefon: «Papi, es ist Ninas Vater. Er lässt fragen, wann du mit meinen Hausaufgaben fertig bist. Er möchte sie dann abschreiben.»





ZITAT DES TAGES

Glaube ist die schon realisierte Utopie. Eugen Biser



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott erhrt Gebete

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken.
Römer 8,28

Vielleicht kennen Sie die Geschichte von dem Mann, der bei einer grossen Überschwemmung auf das Dach seines Hauses kletterte und dort Gott um Hilfe bat. Schon bald kam ein Rettungsboot vorbei, das ihn mitnehmen wollte; aber er winkte ab und rief: »Ich brauche euch nicht; denn ich habe gebetet, so warte ich, dass Gott selbst mich rettet!« Das passierte noch zweimal; aber jedes Mal wollte er auf menschliche Hilfe verzichten, weil er auf göttliche Hilfe rechnete. Nachdem er dann ertrunken war und vor Gott stand, klagte er Gott an, dass er ihn nicht gerettet hat; Gott sagte ihm darauf, er hätte ihm dreimal ein Rettungsboot geschickt, er sei aber nie eingestiegen.

In dieser Geschichte wird uns die von vielen gemachte Erfahrung beschrieben, dass Gott Gebete erhört, allerdings oft anders, als wir es uns ausgemalt hatten. Zu einem gläubigen Gebet gehört nämlich, dass wir die Augen offen halten müssen, damit wir die von Gott geschickte Rettungsmöglichkeit erkennen und dann auch wahrnehmen, selbst wenn sie nicht unseren Erwartungen entspricht. Wir meinen vielleicht, Gott müsste ein Taxi schicken, und dann kommt nur ein Motorrad vorbei. Oder, um beim obigen Beispiel zu bleiben, dass nur ein Ruderboot statt eines Rettungskreuzers erscheint.

Am schönsten wäre es, wenn wir auch dankbar bleiben könnten, wenn die Hilfe lange auf sich warten lässt – oder wenn man anders als gehofft erhört wird, weil Gott etwas Besseres für uns vorgesehen hat.
Das geht allerdings nur, wenn wir glauben können, was unser Tagesvers sagt. Aber das können sicher nur Leute, die Gott schon gut kennengelernt haben. Die wissen, dass Gott seine Leute liebt und ihnen immer nur das Beste geben will. gr

Frage:
Worum beten Sie jetzt gerade?

Tipp:
Augen auf! Zunächst Unscheinbares stellt sich oft als das Beste heraus.

Bibel:
2. Könige 6,8-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15
Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus.

Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir?

Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England.

Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt.

lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Selbstoffenbarung

Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2).

Die Schrift ist der Hort der göttlichen Offenbarung.

Jahrzehntelang haben liberale Theologen die Bibel als Sammlung rein menschlicher frommer Gedanken und Ansichten missdeutet. Aber die Schrift ist viel mehr als das. In Wirklichkeit ist sie göttliche Offenbarung - die Selbstenthüllung Gottes, der sich durch den Heiligen Geist den menschlichen Schreibern zu erkennen gab. Der Mensch hätte nie etwas wissen können über Gottes Wesen, über Seine Absichten und Anordnungen, wenn Gott sich nicht selbst offenbart hätte. Genauso bliebe ihm die eigene Entstehung und der Sinn und Zweck seiner Existenz verborgen. Paulus sagt: ">Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.< Uns aber hat Gott es geoffenbart durch den Geist" (1. Kor. 2,9-10). Und in 2. Timotheus 3,16 fügt er hinzu: "Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit." Gott hat jedes Wort inspiriert und spricht auf jeder Seite zu uns.

In Hebräer 1 werden zwei Arten der Selbstoffenbarung Gottes genannt: die Offenbarung im Alten Testament ("ehemals") und im Neuen Testament ("im Sohn", Vers 2). Zuerst sprach Er im Alten Testament "vielfältig" durch die Propheten zu den jüdischen Vätern. Das bezieht sich auf alle Bücher des Alten Testaments. "Auf vielerlei Weise" bezieht sich auf die Formen Seines Redens: Visionen, Prophetie, Gleichnisse, Abbilder, Symbole, Zeremonien, Gotteserscheinungen und indem Er hörbar mit den Vätern geredet hat.

Zwischen dem Ende des Alten Testaments und der Ankunft Johannes des Täufers liegen etwa vierhundert Jahre, während derer Gott schwieg. Doch wurde dies Schweigen durchbrochen, als Johannes das Kommen Christi ankündigte. Von da an redete Gott durch Seinen Sohn. Die Evangelien berichten von Seinem Leben und Lehren. Die Apostelgeschichte zeigt die Ausbreitung Seiner Lehre durch die Apostel und die frühe Kirche; die Briefe wenden Seine Lehre auf das tägliche Leben an, und die Offenbarung berichtet von Seiner triumphierenden Wiederkehr und der Vollendung all dessen, was Gott verheissen hat. Ist es nicht grossartig, Gottes Absichten mit dem Leben und der Geschichte kennen zu dürfen?

ZUM GEBET: Danke Gtt dafür, dass Sein Wort eine Leuchte für deinen Fuss und ein Licht für deinen Pfad ist (Ps. 119,105).

ZUM BIBELSTUDIUM: Wozu dient nach 5. Mose 29,28 die göttliche Offenbarung?








CHARLES H. SPURGEON

,,So sei nun fleissig." Off. 3, 19.

Wenn ihr wünscht, dass Seelen bekehrt werden, wenn ihr begehrt den Ruf zu vernehmen: ,,Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden;" wenn ihr das Haupt des Heilandes mit Kronen schmücken wollt, und seinen Stuhl erhöhen: dann seid voller Eifer. Denn unter dem Zepter Gottes muss die Welt durch den Eifer der Gemeinde seiner Heiligen bekehrt werden. Jede Gnadengabe muss ihre Aufgabe erfüllen, aber Fleiss ist das erste Erfordernis; Weisheit, Erkenntnis, Geduld und Mut, das alles muss in seinem Teil mitwirken, aber der Fleiss muss das Vordertreffen führen.
Nicht der Umfang und die Tiefe eurer Erkenntnis ist das Wesentlichste (obgleich sie viel wert sind), nicht die Grösse eurer Fähigkeiten (doch sind auch diese nicht zu verachten); sondern euer Fleiss wird den Erfolg sichern. Dieser Fleiss ist die Frucht des Heiligen Geistes; er empfängt seine Lebenskräfte aus dem ununterbrochenen Wirken des Geistes Gottes an euren Seelen. Wenn unser Herz Gott träge entgegenschlägt, dann kennen wir den Fleiss nicht; wenn aber alles in uns von Leben und Kraft sprüht, dann können wir nicht anders, wir müssen eine liebende Sehnsucht nach der Zukunft des Reiches Christi empfinden und danach, dass sein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Eine tiefe Empfindung der Dankbarkeit kann unsern christlichen Eifer in Flammen erhalten. Wenn wir des Brunnens Gruft anschauen, daraus wir gegraben sind, so finden wir mehr als Grund genug, warum wir sollen ,,sehr gern darlegen und dargelegt werden" für Gott.
Zum Fleiss werden wir noch mehr angespornt durch den Gedanken an die ewige Zukunft. Unser Eifer schaut mit tränenvollen Augen hinab in die höllischen Flammen und wagt nicht zu schlummern; er schaut mit sehnsüchtigen Blicken empor zu den Herrlichkeiten des Himmels, und er fühlt sich aufs Neue gestachelt, er fühlt, dass im Vergleich zu der Grösse der Aufgabe die Zeit nur kurz ist, und darum weiht er alles, was er hat, der Sache seines Herrn. Allezeit aber wird er gestärkt durch die Erinnerung an das Beispiel Christi. ,,Er kleidet sich mit Eifer, wie mit einem Rock." Wie liefen die Wagenräder der Pflicht so rasch unter Ihm! Er kannte kein Verziehen auf dem Wege. So lasset uns beweisen, dass wir seine Jünger sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott weiss, was alles in der Seele des Menschen steckt
Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).

Nur der Mensch ist nach dem Bilde Gottes erschaffen worden, wie die Schrift uns sagt.
Ich weiss, dass ich missverstanden werden kann, wenn ich behaupte, der Mensch gleiche Gott mehr als jedes andere Geschpf, das Er je gemacht hat. Wegen der Art und Weise seines Erschaffenseins gibt es nichts im Universum, das Gott mehr gleicht als die Seele des Menschen.
Selbst angesichts der Snde der Menschen und ihres verlorenen Zustands, ist in der Seele und der Natur des Menschen noch dieses Grundpotenzial enthalten, das durch die Gnade wieder gotthnlicher werden kann als irgendetwas sonst.
Die Snde des Menschen steht ausser Frage - darum besteht auch keine Frage, ob er verloren ist. Ein Mensch ist verloren, wenn er nicht bekehrt, nicht von der dichten Finsternis und Leere in ihm berwltigt wurde und Gott um Gnade angefleht hat.
Der Mensch ist geschaffen, Gott zu kennen; aber er whlte die Gosse. Darum gleicht er dem Vogel, der in einen Kfig gesperrt wurde, oder einem Fisch, den man aus dem Wasser holte. Dadurch erklren sich die grausamen Handlungen der Menschen - Krieg und Hass, Mord und Gier, Bruder gegen Bruder!
Gibt es noch einen Trost fr den verlorenen Menschen?
Gibt es eine Antwort fr den Menschen, in dem noch etwas von dem instinktiven Suchen und Jammern nach dem verlorenen Ebenbild und Erkennen des ewig Seienden zu finden ist?
Ja, die positive Antwort steht in Gottes Wort; es lehrt, dass der Snder immer noch Gott erkennen kann. Alles aber hngt von der Vergebung und Gnade und Wiedergeburt und Rechtfertigung in Jesus Christus ab!








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