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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sagt uns Jesus in Lukas 6,21?

  • wir werden nie mehr frh aufstehen mssen
  • wir werden einst lachen
  • wir werden nie mehr weinen
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Johannes 12, 35
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht berfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der wei nicht, wo er hingeht. Luther Jesus erwiderte: Das ...

Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.
Luther

Jesus erwiderte: »Das Licht ist nur noch kurze Zeit bei euch. Nutzt diese Zeit, macht euch auf den Weg, bevor euch die Dunkelheit überfällt. Wer im Dunkeln geht, kann weder Weg noch Ziel erkennen.
HFA
 








NEWSTICKER

Klima Demo in Berlin  Demos fr Klimaschutz
Es geht um's Leben!
Weltweit stehen junge Menschen auf, weil sie sich um das Klima sorgen. Es geht ihnen um die Bewahrung der Erde, um das Leben und um ihre Zukunft. Mit diesen Dingen wurden auch schon die ersten Menschen beauftragt.
 
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In der Nhe von Houndjohoundji  Voodoo-Kult entronnen
Wenn sich dieser Kerl ndert, muss es einen Gott geben
Nestor Kouassi steckte tief im Voodoo-Kult seines Dorfes. Als ein Freund Christ wurde, weckte das sein Interesse, denn er vernderte sich. Stundenlang las Nestor die Bibel, bis auch er sich fr Jesus entschied. Das entfachte einen bitteren Kampf...
 
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Vorstand des Vereins Christlicher Feuerwehrleute  Zur Vernetzung
Christlicher Feuerwehrleute grnden Verein
Vielerorts engagieren sich Freiwillige in Feuerwehren, darunter sind etliche Christen. Ein neu gegrndeter Verein will sie vernetzen.
 
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Einsamkeit  Nach Scheidung oder Tod
Wieder allein was jetzt?
Alleinsein ist nicht einfach. Aber fr jemanden, der lange Zeit verheiratet war, und pltzlich durch Tod des Partners oder Scheidung wieder allein ist, scheint es noch herausfordernder als fr jemand, der nie verheiratet war.
 
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Nigerianische Kinder  Sie sahen die Engel
72 nigerianische Christen durch ein Wunder gerettet
Vier Mnner waren bereits von Boko-Haram-Terroristen erschossen worden. Die Ehefrauen sollten ihrem Glauben absagen ansonsten wrden ihre Kinder ermordet. Pltzlich kamen die Kinder angelaufen: Jesus habe ihnen gesagt, dass alles gut werden wrde
 
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Stafan Kiechle  Umgang mit Macht
Zwlf Leitstze
Der deutsche Jesuit Stefan Kiechle nennt zwlf Maximen*, mit denen sein Gewissen prfen mge, wer Macht ausbt. Sie nehmen Mchtige in die Pflicht, appellieren an die Liebe, rufen zu Demut und Barmherzigkeit auf.
 
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Menschenmenge   Lage der Evangelischen
Trkei: Zunehmend verbale Hassattacken
In der Trkei gab es 2018 eine signifikante Zunahme schriftlicher und verbaler Hassattacken auf Protestanten. Ttliche Angriffe gegen evangelische Christen und Kirchen haben dagegen abgenommen.
 
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TAGESVERS

Wir wollen nicht aufhren, Gott im Namen von Jesus zu loben und ihm zu danken. Das sind unsere Opfer, mit denen wir uns zu Gott bekennen. Hebrer 13,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Prediger 4,17 und Johannes 8,12

Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst.

Prediger 4,17

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12






LOSUNG

2. Mose 23,2
Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen.

Hebräer 13,1
Bleibt fest in der brüderlichen Liebe.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Freunde treffen sich. Der eine: «Ach, ich bin bei der Autoprüfung durchgefallen!» Fragt der andere: «Was ist passiert?» «Ich fuhr an einen Kreisel, da war eine Tafel, darauf stand 30! Da bin ich halt 30 mal um den Kreisel gefahren!» Der Freund: «Hast du falsch gezählt?»





ZITAT DES TAGES

Jesu Tod verstehen, heit begreifen, wie sehr er uns liebt, wie weit er zu gehen bereit war, um die Lcke zu schlieen zwischen dem, was wir sind und dem, was wir sein mssen, wenn wir jemals dem Vater von Angesicht zu Angesicht begegnen wollen. Adrian Plass



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Tot oder lebendig?

Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa, an den Berg,wohin Jesus sie bestellt hatte. Und als sie ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28,16-17

Vor einigen Jahren verunglückte mein heutiger Arbeitskollege schwer. Wie fast an jedem Tag stand er an der Aussenfassade eines Hauses auf einem hohen Gerüst. Dadurch, dass das Gerüst abgebaut wurde, war nicht mehr dieser sichere Halt für die Hände vorhanden. Der Arbeiter stürzte zehn Meter in die Tiefe. Er überlebte schwerverletzt. Ein langwieriger Genesungsprozess lag vor ihm. Doch an dem Tag, als er verunglückte, machte sich Stunden später in der Kleinstadt die Kunde breit, er sei tot. Denn »aus 10 Metern verunglückt« kann ja auch als »tödlich verunglückt« missverstanden werden. Mein Kollege erfuhr später, dass die Leute so über ihn gedacht und geredet hatten. – Wie peinlich ist es, einem Menschen zu begegnen, den man unüberlegt für tot erklärt hat, dessen Lebendigkeit aber offensichtlich ist.

In Galiläa konnten viele Jünger bei dem Wiedersehen mit dem von den Toten auferstandenen Jesus nicht anders, als vor Freude vor ihm niederzufallen. Aber nicht alle reagierten so: »Einige aber zweifelten.«

Wie traurig muss es für Jesus gewesen sein, dass einige seiner Jünger mit einem lebendigen HERRN nicht klarkamen. Was sollte einem Jünger bleiben, wenn er alles bejaht, was Jesus lehrte, ihn aber letztendlich für tot hält? Es ist unmöglich, Jesu Auferstehung in Zweifel zu ziehen und gleichzeitig in ihm einen allmächtigen Gott zu sehen. Wer Jesu Auferstehung bezweifelt, bezweifelt alles. Damit steht oder fällt nichts weniger als der ganze Glaube an ihn.

Dabei waren die Beweise offensichtlich: Das Grab war leer. Zahlreichen Jüngern und Jüngerinnen war Jesus erschienen – zum Teil mehrfach. Eine übereinstimmende Bezeugung von so vielen war mehr als glaubwürdig. Warum also noch zweifeln? st

Frage:
Zweifeln Sie noch?

Tipp:
Ein Zweifler wird nichts von Gott empfangen.

Bibel:
Apostelgeschichte 1,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100

Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.

Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.

Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.

Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.

Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.

Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.

So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Sieger ber den Satan

"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15).

Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben.

Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod.

Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist.

Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod.

Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus.

Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen?








CHARLES H. SPURGEON

1. Petrus 2,6
Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6

Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte.

So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest!






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube ist mehr, als Beweisen zu trauen
Gott (ist) wahrhaftig, jeder Mensch aber Lgner, wie geschrieben steht: Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten … (Rmer 3,4)

Glaube, der sich auf Vernunft grndet, mag auch eine Art Glaube sein; aber er ist nicht von der Art des biblischen Glaubens; denn er folgt unzweifelhaften Beweisen und hat weder mit Moral noch mit geistlichen Werten zu tun.

Das Fehlen eines auf Vernunft gegrndeten Glaubens kann man auch niemandem vorwerfen, weil der Beweis, nicht die Person, ber die Glaubwrdigkeit entscheidet. Jemand in die Hlle zu schicken, dessen einziges Verbrechen darin bestand, von Beweisen nicht ausreichend berzeugt worden zu sein, wre offenbare Ungerechtigkeit; sprche man hingegen einen Snder gerecht, weil er sich auf klare Fakten eingestellt hat, so wre die Errettung das Ergebnis der Auswirkungen des gesunden Menschenverstandes, was auf Judas genauso zutrifft wie auf Paulus.

Dadurch wre die Erlsung aus dem Bereich des Wollens in den des Verstandes verlegt worden, wohin sie nach der Bibel ganz gewiss nicht gehrt!

Wahrer Glaube ruht auf dem Charakter Gottes und verlangt keine weiteren Beweise als die moralische Vollkommenheit dessen, der nicht lgen kann. Ihm reicht es aus, dass Gott gesprochen hat. Selbst wenn diese Aussagen allen fnf Sinnen widersprchen und aller Logik obendrein, hrt der Glubige nicht auf zu glauben!

"Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch aber Lgner"; so spricht wahrer Glaube.

Der Himmel erkennt solchen Glauben an, weil er sich ber blosse Beweise erhebt und im Schosse Gottes ruht!






STELLENMARKT

Festanstellung
Fundraiserin/Fundraiser

ICF Cambodia ist eine dynamische und schnell wachsende NPO in Siem Reap, welche sich auf die nachhaltige Förderung kambodschanischer Familien sowie Kindern und Jugendlichen fokussiert. Um die unterschiedlichen sozialen Projekte und Programme in den Bereichen Ernährung, Schul- und Berufsbildung sowie Gesundheitsversorgung weiter auszubauen und das Team erweitern zu können, sind wir auf zusätzliche finanzielle Ressourcen angewiesen.

Deshalb suchen wir eine erfahrene und initiative Persönlichkeit als



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Wscherei
Teamleiterin Wscherei / Secondhand-Shop

Die Stiftung Wetterbaum bietet wirtschaftsnahe Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen. Wir arbeiten in den Bereichen Werkstatt (Renovation Holzfensterläden und Gartenmöbel), Haus & Umwelt (Gartenunterhalt, Bauhilfsarbeiten, Umzüge, Reinigungen), Kleider & Co. (Wäscherei und Secondhand-Boutique), karep.ch (Reparatur und Verkauf von Kaffeemaschinen) und Brocki (Brockenstube).



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