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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer sagte: Mein ist die Rache und ich will vergelten? (Rmer 12,19)

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Hebrer 12,14
Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird. Luther Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und so zu leben, wie es Gott gefllt. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. HFA

Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.
Luther

Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und so zu leben, wie es Gott gefällt. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen.
HFA








NEWSTICKER

Ausschnitt aus dem Film Son of God  Schaut auf Jesus!
Livenet-Talk: Ich mchte jemand sein, der Jesus lieb hat
Ein heiliger Ruf zu einem Lebensstil von Anbetung und Hingabe und theologische Diskurse ber dieselben Punkte: Livenet im Gesprch ber die Bedeutung davon, was es heisst, auf Jesus zu schauen.
 
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TAGESVERS

An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbumen. Ihr Laub wird nicht welken und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Frchte; denn ihre Wasser kommen aus dem Heiligtum. Die Frchte werden als Speise und die Bltter als Heilmittel dienen. Hesekiel 47,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 32,1-2 Markus 11,24 alles

Wohl dem, dem die bertretungen vergeben sind, dem die Snde bedeckt ist!
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist!

Psalm 32,1-2

Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden.

Markus 11,24






LOSUNG

Psalm 136,23
Der HERR dachte an uns, als wir unterdrückt waren, denn seine Güte währet ewiglich.

Hebräer 13,3
Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil auch ihr noch im Leibe lebt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ich habe 4 Beine aber ich kann nicht gehen – Wer bin ich?
Ein Tisch.





ZITAT DES TAGES

hnlichkeiten ffnen uns die Augen fr die kostbare Einzigartigkeit eines Menschen. Steffi Nebel



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sanierung des Herzens

Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen!
2. Korinther 5,17

Letztes Jahr hatten wir einen Wasserschaden. Das Wasser sickerte teilweise in die Decken und Böden des Hauses. Also mussten diese herausgerissen werden, um alles trockenzulegen.

Es ist bekannt, wenn ein Haus länger feucht bleibt, können sich sehr leicht Pilze, wie z. B. der Hausschwamm, einnisten, die auf Dauer dann verheerende Schäden anrichten. Je nach Bauart müssen Häuser grundsaniert oder sogar abgerissen werden.

Dieser Pilz wohnt im Inneren des Holz- und Mauerwerks und wird daher vom Hausbewohner oft nicht bemerkt, bis es zu spät ist. Er bedroht den Bewohner durch die langsame, unbemerkte Zerstörung von Holztragekonstruktionen, die dann überraschend einstürzen können.

Ich finde, das ist ein guter Vergleich mit unserem Leben. Nach aussen geben wir einen gepflegten, guten und stabilen Eindruck ab. Auch denkt man von sich selbst gar nicht so schlecht, obwohl wir unser Inneres selbst am besten kennen sollten. Man muss sich nur ehrlich prüfen. Sind meine Gedanken und das, was ich sage oder tue, wirklich immer gut? Was ist an einem schlechten Gedanken so schlimm?

Dasselbe könnte man auch bei einem bisschen Hausschwamm denken. In einigen Bundesländern ist der Pilz sogar meldepflichtig. Ebenso sind die Bekämpfung von Hausschwamm und die Sanierung des Tragwerks von der Bauaufsicht vorgeschrieben und von Fachleuten durchzuführen. So ist es auch bei Gott. Gott weist uns auf schlechte Eigenschaften (Sünde) deutlich hin, weil er genau weiss, welche zerstörerische Kraft sie haben. Wenn man den Pilz (die Sünde) in seinem Leben entdeckt, hat man sozusagen Meldepflicht bei Gott, weil man ohne eine Grundsanierung Gottes sein kaputtes Haus (Seele) nicht heil bekommt. Gah

Frage:
Was hindert Sie noch daran, etwas gegen Ihren »Hausschwamm « zu tun?

Tipp:
Seien Sie ehrlich zu sich selbst!

Bibel:
Psalm 130



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Aber in der Versammlung will ich lieber fnf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 1. Korinther 14,19
Das Thema hier ist natrlich der Gebrauch von Sprachen ohne entsprechende Auslegung in den Zusammenknften der Gemeinde. Paulus lehnt diese Praxis ab. Er besteht darauf, dass das, was geredet wird, verstndlich sein muss, andernfalls wird niemand auferbaut. Aber der Vers kann auch in einem weiteren Sinn angewandt werden.

Wenn wir reden, dann sollten wir laut genug sprechen, so dass jeder es hren kann, sonst knnten wir genauso gut in einer Fremdsprache reden. In fast jedem Publikum sind schwerhrige Menschen. Es ist fr sie eine grosse Strapaze, wenn die Stimme des Redners so leise ist, dass sie den Gedankengang nicht mehr nachvollziehen knnen. Weil die Liebe an die anderen denkt und nicht an sich selbst, spricht sie mit gengend Lautstrke, so dass alle hren knnen. Die Liebe verwendet auch Worte, die einfach genug sind, dass auch ein Durchschnittsmensch sie versteht. Wir haben eine grosse Botschaft - die gewaltigste Botschaft der Welt. Es ist wichtig, dass die Menschen die Botschaft hren und verstehen. Wenn wir ein kompliziertes, unverstndliches und technisches Vokabular verwenden, machen wir unsere eigene Absicht zunichte.

Ein Prediger reiste in den fernen Osten, um den Menschen am Wort zu dienen und verwendete dabei natrlich einen bersetzer. Der erste Satz seiner Botschaft lautete: Alles Denken kann in zwei Kategorien eingeteilt werden - eine konkrete und eine abstrakte. Der bersetzer schaute auf das Publikum voll zahnloser Grossmtter und quengeliger Kinder und bersetzte dann: Ich bin den ganzen weiten Weg von Amerika gekommen, um euch etwas ber den Herrn Jesus zu erzhlen. Von diesem Augenblick an, so wird gesagt, war die Botschaft fest in der Hand der Engel. In einer neueren Ausgabe einer christlichen Zeitschrift fand ich krzlich Ausdrcke wie: das normative Datum einer trans-historischen Kategorie, ein Werk, das nicht eklektisch, sondern von existentieller Relevanz ist, ein vertikales Bewusstseinskontinuum, die kanonische Sprache der Affirmation, die klassische Kausalitt an ihren extremen Grenzen der Messbarkeit.

Ich bedaure die armen Leute, von denen erwartet wird, sich durch derartiges religises Kauderwelsch zu kmpfen! Gott bewahre uns alle vor denen, die auf hochtrabende Weise mit unendlichen Stzen nichts sagen! Es wird gesagt, dass das durchschnittliche Fernseh- und Radioprogramm auf Menschen mit Volksschulbildung zugeschnitten ist. Das sollte den Christen einen Hinweis geben, welche die Welt mit der Botschaft der Errettung erreichen wollen. Wir sollten die Botschaft einfach und klar machen: CHRISTUS NIMMT VERLORENE SNDER AN. Es ist besser, diese fnf Worte zu sagen und verstanden zu werden als 10000 Worte in einer Sprache, die niemand versteht.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Im Glauben wandeln

"Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).

Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.

Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."

Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Sünde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.

Henochs gläubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als hätte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr über deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"

Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurückkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, ... entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschönes Vorbild dieses grossartigen, noch zukünftigen Ereignisses, das wir die Entrückung der Kirche nennen.

Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das für alle Ewigkeit.

Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrückung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm täglich und immer mehr wohlzugefallen!

ZUM GEBET: Danke Gtt für die Zusage der Wiederkunft Christi.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Thessalonicher 4,13-18.
• Welche Ereignisse umgeben die Entrückung der Kirche?
• Wie sollten die Thessalonicher auf die Lehre des Paulus von der Entrückung reagieren?
• Was solltest du tun?








CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand." Matthus 12,10
Der Herr Jesus kam in eine Synagoge, wo sich ein Mensch befand, der eine verdorrte Hand hatte. Ein Wort in dem Bericht deutet an, dass dies eine beachtenswerte Tatsache war. Das Wort "siehe" ist eine Art Ausrufungszeichen, das die Aufmerksamkeit erhhen mchte. Es gab gelehrte Personen, die gekommen waren, um Jesus zu hren, aber es steht kein "Siehe" da, wenn von ihnen berichtet wird. Doch in dieser Synagoge war ein armer Mann mit einer verdorrten Hand, und wir werden aufgefordert, diese Tatsache zu beachten.

Wenn seine rechte Hand verdorrt war, konnte er kein Handwerk betreiben und sein Brot nicht verdienen. Seine beste Hand war unbrauchbar. Ich nehme an, dass er ein einfacher, unbedeutender Mensch war, der in grosser Armut lebte, weil er nicht arbeiten konnte. Ich denke, er war gewohnt, in die Synagoge zu gehen wie jeder andere seiner Mitbrger; doch der Heilige Geist betont mit dem Wort "siehe", dass ein Krppel anwesend war.

Der Herr wollte an diesem Sabbatmorgen jemand haben, an dem er wirken konnte; jemand, den er heilen konnte, an welchem er seine Macht offenbaren wollte.

Wenn du reich und satt bist, so wnscht mein Meister dich nicht. Er ist ein Arzt, und diejenigen, die sich mit der Heilkunst beschftigen, suchen nach Kranken als dem Kreis ihrer Wirksamkeit. Wenn wir einem geschickten Arzt von einer Stadt sagen wrden, in der niemand krank sei, sondern sich jeder einer vollkommenen Gesundheit erfreue, so wrde er sich dort gewiss nicht niederlassen. Mein Meister kommt nicht in die Versammlung, in der jeder ganz mit sich zufrieden ist, wo keine blinden Augen, keine tauben Ohren, keine gebrochenen Herzen, keine verdorrten Hnde sind; denn wozu brauchen solche Leute einen Heiland? Er blickt umher, und sein Auge richtet sich auf Leid, Not, Unvermgen, Sndhaftigkeit - auf alles, wo er Gutes tun kann.






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Ziel: Tue alles zur Verherrlichung Gottes!
Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).

Als Christen haben wir die Aufgabe, zur Verherrlichung Gottes zu leben, tatschlich und entschieden; denn die Ermahnung des Apostels Paulus: "Tut alles zur Ehre Gottes!" ist mehr als nur frommer Idealismus!

Es ist ein unablsbarer Bestandteil der heiligen Offenbarung und als solcher so anzunehmen wie jedes Wort der Wahrheit. Dadurch wird uns die Mglichkeit erffnet, jede Handlung in unserem Leben der Ehre Gottes zu weihen. Weil wir zu zaghaft wren, alles einzuschliessen, erwhnt Paulus ausdrcklich das Essen und das Trinken, das demtigende Vorrecht, das wir mit den Tieren teilen. Wenn diese niedrigen, tierischen Handlungen zur Ehre Gottes ausgebt werden knnen, ist schwer vorstellbar, was nicht dazugehren sollte.

Das Neue Testament nimmt es fr selbstverstndlich, dass der Herr whrend Seines Menschseins einen wirklichen menschlichen Leib trug, und nirgends wird der Versuch gemacht, alles, was damit verbunden ist, zu verheimlichen. Der Herr Jesus lebte in diesem Leib hier unter den Menschen und tat niemals etwas Unheiliges! Sein Hiersein im menschlichen Fleisch rumt fr immer mit der hsslichen Meinung auf, der menschliche Krper an sich sei der Gottheit zuwider.

Gott schuf unsere Leiber, und wir tun Ihm kein Unrecht, wenn wir die Verantwortung da lassen, wohin sie gehrt. Er schmt sich der Werke Seiner Hnde nicht!








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