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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was passiert mit Leuten, die gesetzlich handeln und nicht das ganze Gesetz befolgen? (Galater 3,10)

  • sie sind errettet
  • sie sind verloren
  • sie sind verflucht
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Psalm 27,14
Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN! Luther Vertraue auf den HERRN! Sei stark und mutig, vertraue auf den HERRN! HFA

Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!
Luther

Vertraue auf den HERRN! Sei stark und mutig, vertraue auf den HERRN!
HFA








NEWSTICKER

Frau mit Bibel  Nicht einseitig, aber hilfreich
Was ist eigentlich Glaube?
Wer ber den Glauben redet, vergisst schnell, dass Glaube sich nicht nur durch unterschiedliche Adressaten (sprich: Gtter) unterscheiden kann. Auch der Glaube an den Gott der Bibel kann sehr unterschiedlich aussehen. Das war brigens schon immer so.
 
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EverBe Makeup-Linie  Christliches Makeup
Ein Produkt, das Wert und Identitt von Frauen strkt
Whrend weltweit immer noch in diversen Gruppen diskutiert wird, ob glubige Frauen sich schminken drfen oder nicht, hatte Candice Coffey aus den USA einen ganz anderen Ansatz: Sie entwickelte die erste christliche Makeup-Linie.
 
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Johann Schneider-Ammann  Christianity for today
Ganz oben ist die Luft besonders dnn
An der Jahreskonferenz von Christianity for today (cft) sprachen alt Bundesrat Johann Schneider-Ammann und die ehemalige Profi-Snowboarderin Ursula Bruhin ber das Leben an der Spitze.
 
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Spielende Kinder  Lebenssinn finden
Das Leben bejahen und gestalten
Lebenssinn und -glck hngen von unserer persnlichen Einstellung ab. Fr den Berater Andreas Steiner ist es zentral, sich den grossen Fragen zu stellen und ein Ja zu seinem Leben zu finden.
 
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Fr Menschen wie Marion konnte heute nur digital die Stimme erhoben werden.  Meinungsfreiheit und Lbe fr alli
Heute durfte nicht fr das Leben demonstriert werden
In Winterthur htte heute das Marsch frs Lbe-Treffen stattfinden sollen. Nach der Absage durch das Kongresszentrum, in welchem der familienorientierte Anlass geplant war, hat das OK verschiedene Clips zum Thema Lebensrecht online gestellt.
 
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TAGESVERS

Bemhe dich darum, dich vor Gott zu bewhren als ein Arbeiter, der sich nicht zu schmen braucht, der das Wort der Wahrheit geradeheraus verkndet! 2.Timotheus 2.15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 104,27-28 und Lukas 9,35

Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesttigt.

Psalm 104,27-28

Dieser ist mein auserwhlter Sohn; den sollt ihr hren!

Lukas 9,35






LOSUNG

2. Mose 20,12
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

Römer 15,7
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Elena, der Arzt ist da!», ruft die Mutter.
«Ich will ihn aber nicht sehen! Sag ihm, ich sei krank!»





ZITAT DES TAGES

Was ein Mensch dir zugefgt hat, kann unser Vater in Gutes wandeln. Jrgen Zwiener



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Von der Ehre, ein Kind zu sein

So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
Johannes 1,12

Wenn sich die ganze Familie auf den Weg macht und wirklich alle mit von der Partie sind, ist man »mit Kind und Kegel« unterwegs. Während das »Kind« in der Wendung noch gut zu verstehen ist, wirft der »Kegel« Fragen auf – was hat er bei dem Familienausflug zu suchen?

Warum gerade ein Kegel und nicht irgendein anderer Gegenstand? Um diese Redewendung der Gegenwartssprache zu verstehen, muss man sprachgeschichtlich weiter in die Vergangenheit reisen, denn im Mittelalter wurde der Begriff anders verwendet. So bezeichnete das Wort »kegil« ein uneheliches Kind – und damit eine Person mit weniger Rechten, am Rande der Familie. Das »kint« hatte demgegenüber einen ganz anderen Status. Anders als heute war es im damaligen Sprachgebrauch mehr als die Bezeichnung eines Lebensabschnitts vor dem Erwachsenwerden. Kind blieb man das ganze Leben, Kind zu sein, bedeutete einen Ehrentitel zu besitzen und sich gegenüber anderen abzusetzen.

Was für eine Ehre ist es, nicht nur Kind eines sterblichen Menschen zu sein, sondern von Gott selbst diesen Titel verliehen zu bekommen. Von dem Gott, der schon immer da war, vollkommen souverän über dem Weltgeschehen steht und der alle Macht hat! Und dieser Gott gibt uns das Recht seine Kinder zu sein. Der Weg in seine Familie steht allen offen, die an den Namen von Jesus Christus glauben. Sein Name bedeutet Rettung, er ist der Retter und der Weg, um zu Gott zu kommen.

Nicht die leibliche Familie, in die wir hineingeboren werden, nicht unsere eigene Kraft, nicht der Einsatz anderer Menschen, alleine Gott kann die Bedingungen für die Aufnahme in seine Familie festlegen und uns zu seinen Kindern machen. Es ist also absolut lohnenswert seinen Rettungsplan in der Bibel kennenzulernen. jpo

Frage:
Wie sieht Ihre Beziehung zu Gott aus?

Tipp:
Lassen Sie das Geschenk, sein Kind werden zu dürfen, nicht links liegen!

Bibel:
1. Johannes 3,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8
Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen.

Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40).

Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig.

Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist von Ewigkeit her

"Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Kleid, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe und deine Jahre werden nicht aufhören" (Hebr. 1,10-12).

Christus war schon vor dem Beginn der Welt; Er hat also keinen Anfang.

Jesus Christus ist unerschaffen. Um die Erde zu gründen und am Anfang den Himmel zu erschaffen, muss Er vor diesem Beginn existiert haben. Der Apostel Johannes bezeugt das, indem er sagt: "Im Anfang war das Wort" (Joh. 1,1). Christus ist ewig.

Der Herr ist auch unveränderlich, das heisst, Er bleibt immer derselbe. In Hebräer 13,8 heisst es: "Jesus Christus [ist] derselbe gestern, heute und in Ewigkeit." Wir müssen uns an diese Wahrheit klammern, weil sich in unserer Zeit alles so drastisch verändert.

Eines Tages wird auch das Dauerhafteste zugrunde gehen. Trotzdem geht es uns wie den Leuten, die Petrus warnt, weil sie versucht waren zu glauben, "seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an" (2. Petr. 3,4). Unser Vers nun sagt uns, dass der Herr Jesus eines Tages Himmel und Erde wie alte Lumpen beiseite werfen wird.

Noch erstaunlicher: In Vers 12 wird hinzugefügt, Christus werde sie "zusammenrollen". So heisst es in Offenbarung 6,14: "Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird und jeder Berg und jede Insel wurde von ihrer Stelle gerückt." Während der grossen Trübsalszeit werden die Himmel, als seien sie jetzt bis in alle Ecken ausgespannt, wie eine Buchrolle aufgerollt werden.

Aber wir können uns darauf verlassen: Wenn auch die ganze Schöpfung untergehen wird, der Herr nicht; und Er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Alle Lebewesen, die Erde und die Sterne sind der Vergänglichkeit unterworfen, Christus aber nicht. Er verändert sich nicht und ist auch keiner Veränderung unterworfen. Welch ein Vertrauen sollte uns das in den täglichen Anforderungen des Lebens geben!

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seinen unwandelbaren Plan für dein Leben und für Seine Kraft, ihn einzuhalten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 3 und versuche, eine Antwort zu finden auf die skeptischen Fragen der Ungläubigen, was die Endzeitprophetien der Bibel betrifft.








CHARLES H. SPURGEON

Die Knigin von Mittag wird auftreten im Gerichte wider dieses Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hren." Matthus 12,42
Die Knigin ging zuallererst zu Salomo. Der Glaubensweg beginnt damit, dass wir zu Jesus Christus gehen. Einige Leute wollen mit der Lehre von der Erwhlung anfangen und fallen so ber den Stein des Anstosses. Andere wollen die Schwierigkeiten der fnf Bcher Mose aus dem Weg rumen oder die Rtsel der Geologie lsen. Aber wenn sie weise wren, wrden sie sogleich zum Meister selbst gehen. Ich lese nicht, dass sie die Mundschenken fragt oder des Knigs mchtige Mnner, sondern sie sucht Salomo auf. Von seinen eigenen Lippen will sie die Lsung ihrer schwierigen Fragen hren, um seine Weisheit zu verstehen. Geh zu Gott in Christus Jesus, der am Kreuz hing, sinne ber das Geheimnis seiner Vershnung nach, gib dich im Glauben ihm hin, und du wirst beginnen, die Weisheit unseres mchtigen Salomo zu verstehen. Wenn du nicht alle Lehren begreifen kannst, so mge dich der Heilige Geist doch befhigen, seine Person zu ergreifen, und das ist genug.

Als sie beim Knig war, "sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte". Dies ist der Weg, den Herrn zu erkennen. Sagt ihm alles, was in euren Herzen ist, eure Zweifel, eure Furcht, eure Herzenshrtigkeit und Unbussfertigkeit. Der ist nahe daran, Christum zu erkennen, der beginnt, sich selbst zu erkennen.

Darber hinaus legte sie Salomo schwere Fragen vor. Ich weiss nicht, was fr welche es damals waren. Aber ich weiss, wenn ihr zu Christus kommt, so werden dies eure schweren Fragen sein: "Mein Herr, wie knnen Gnade und Gerechtigkeit sich vereinen? Wie kann Gott Snde vergeben und doch bestrafen?" Der Herr Jesus wird auf seine verwundeten Hnde und Fsse hinweisen. Er wird euch von seiner grossen Vershnung sagen, wie Gott sich in der Stellvertretung Christi furchtbar in seiner Gerechtigkeit und grenzenlos in seiner Liebe zeigt. Wenn ihr ihm alles sagt, was in euren Herzen ist, und willig seid, von ihm zu lernen, so wird euch Jesus Christus alle Fragen beantworten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens
indem er Frieden verkndigte durch Jesus Christus dieser ist aller Herr (Apostelgeschichte 10,36).

Es ist beraus zweifelhaft, ob irgendein Mensch, der Christus um Hilfe bittet, errettet werden kann, wenn er nicht die Absicht hat, Ihm zu gehorchen; denn Christi Rettersein ist unauflslich mit seiner Herrschaft verbunden.

Beachte dazu die Belehrung und die Ermahnung des Apostels: " wenn du mit deinem Munde Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet wirst denn er ist Herr ber alle, und er ist reich fr alle, die ihn anrufen; denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Rmer 10,9-13).

Der Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens! Und als der Kerkermeister in Philippi fragte, wie er errettet werden knnte, antwortete Paulus: "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden" (Apg. 16,31). Paulus sagte ihm nicht, er solle an den Heiland glauben in der Meinung, er knne spter bei Bedarf die Sache mit dem Herrsein Christi regeln. Fr Paulus bestand die Trennung dieser beiden mter nicht. Christus muss Herr sein, sonst ist Er auch nicht der Retter! Hierbei habe ich nicht die Absicht zu lehren, der erste rettende Kontakt mit Christus bringe uns die vollkommene Erkenntnis all dessen, was Er fr uns ist. Das Gegenteil ist wahr. Alle Ewigkeiten werden kaum ausreichen, all die Reichtmer Seiner Gnaden erfahren zu knnen.

Wenn wir in all dem, was Er ist, neue Entdeckungen machen und sie uns zu Herzen nehmen, werden wir wachsen in der Erkenntnis unseres Herrn und die vielen Ausprgungen Seiner Liebe begreifen, die Ihn jetzt auf dem Thron schmcken!








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