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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Denn jetzt leben wir, wenn ihr ..... ...... ...... (1.Thessalonicher 3.8)

  • ohne Snde seid
  • feststeht im Herrn
  • euch am Leben freut
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Matthus 16,24
Da sprach Jesus zu seinen Jngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir Luther Danach sagte Jesus zu seinen Jngern: Wer zu mir gehren will, darf nicht mehr sich selbst in den ...

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir
Luther

Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wer zu mir gehören will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen.
HFA








NEWSTICKER

Htten in Laos (Bild: Pixabay)  Wind of Change in Laos?
Christen erhalten Schtzenhilfe vom Staat
Besonders in lndlichen Gebieten in Laos sind Christen weit davon entfernt, ihren Glauben frei leben zu knnen obschon die Gesetzschreibung dies vorsieht. Nun sorgt der kommunistische Staat selbst bei lokalen Beamten fr Aufklrungsarbeit.
 
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Jugendliche sitzt auf einer Mauer  Achtung, Pubertt!
Wie Eltern ihren Teenagern jetzt beistehen knnen
Teenager sein ist aufregend, herausfordernd und anstrengend. Doch auch wenn Teens das Gefhl haben, unabhngig zu sein, brauchen sie immer noch die Ermutigung und den Rckhalt ihrer Eltern. Wie Sie Ihren Kindern jetzt beistehen knnen.
 
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Streamingdienst Saltflix  Saltflix
Neuer Streamingdienst fr christliche Filme
Mit Saltflix gibt es einen neuen Streaming-Anbieter fr Filme mit christlichem Bezug. Der Dienst wirbt damit, multikulturelle Perspektiven auf den christlichen Glauben zu zeigen.
 
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Die Zeitung lesen  Einen Weg finden
Verndert die Corona-Krise unser Leben nachhaltig?
Die Zahl der Beitrge zur Corona-Krise berblickt kein Mensch mehr: Meldungen mit aktuellen Fallzahlen oder ber behrdliche Massnahmen. In dieser Flut bleibt es doch am Einzelnen, einen Weg zu finden zwischen persnlicher Freiheit und Sicherheit.
 
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TAGESVERS

Von Anfang an war es Gottes Plan, dass die Vlker ihn suchen und auf ihn aufmerksam werden sollten und ihn finden wrden - denn er ist keinem von uns fern. Apostelgeschichte 17.27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.

Sprche 1,7-10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10






LOSUNG

1. Samuel 15,22
Gehorsam ist besser als Opfer.

Römer 16,19
Paulus schreibt: Euer Gehorsam ist bei allen bekannt geworden. Deshalb freue ich mich über euch.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Mutter bringt ihrem Sohn bei, nicht Maul sondern Mund zu sagen. Eines Tages läuft der Sohn zur Mutter und sagt: «Mama, Mama! Papa hat im Garten einen Mundwurf gefunden!»





ZITAT DES TAGES

Wein gewinnt man nur, indem man die Trauben auspresst. Falls du eine schne, runde Traube bleiben willst, musst du Gottes Hand ausweichen. Oswald Chambers



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ausgebremst!

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken.
Römer 8,28

Neulich sah ich, wie sich ein winziges, fast durchscheinendes Insekt lange Zeit bemühte, durch die Fensterscheibe in mein Zimmer zu gelangen. Es flog immer auf und ab, ruhte sich inzwischen ein wenig aus und setzte dann seine Anstrengungen fort.

Mir war das ein Gleichnis für das beharrliche Mühen von uns Menschen, ein angestrebtes Ziel zu erreichen, das ganz klar und eindeutig vor uns liegt und doch nicht zu erreichen ist. Eine uns unerklärliche, unsichtbare Wand (im Fall des kleinen Insekts die Glasscheibe) liegt dazwischen. Da bewirbt sich jemand um eine Anstellung, deren Aufgabenprofil er oder sie zusammen mit besten Empfehlungen genau erfüllt, und ein anderer bekommt die Stelle. Ein anderer meint, der passendste Partner für eine ersehnte Zweisamkeit zu sein, und dann kommt ein Dritter dazwischen. Und wieder ein anderer sieht eine glänzende Sportlerkarriere vor sich, und dann tritt ein gesundheitliches Problem auf.

Wer unserem Tagesvers wirklich glauben kann, weiss, dass Gott, der Vater im Himmel, nur Gutes mit ihm vorhat und uns vor ungeahnten Schäden bewahren will, in die wir zweifellos geraten würden, wenn er unseren Herzenswunsch erfüllt hätte, so wie das kleine Insekt schnell verhungert oder anderweitig umgekommen wäre, wenn ich ihm das Fenster geöffnet hätte.

Doch wer ohne Gott in der Welt lebt, kann an solchen Erfahrungen zerbrechen, oder er wird zynisch, weil er alles einem unberechenbaren, kalten und erbarmungslosen Schicksal zuschreiben muss, dem man sich mit allen Mitteln – wohl oder übel – entgegenstemmen muss.
Ach, möchten doch alle Leser begreifen, dass Gott es nur gut mit seinen Menschenkindern meint! gr

Frage:
Was halten Sie von dem Tagesvers?

Tipp:
Gott ist gut und meint es immer gut mit uns.

Bibel:
5. Mose 8,1-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15

Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«

Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.

Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).

Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.

Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.

Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.

Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.

Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.

Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.

Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Matth. 5,3
"Glckselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel"

Wenn du "arm im Geist" bist,"werden bestimmte Merkmale dein Leben kennzeichnen.

Der puritanische Schriftsteller Thomas Watson nannte sieben Mglichkeiten, festzustellen, ob du "arm im Geist" bist (The Beatitudes [Edinburgh: The Banner of Truth Trust, 1971], S. 45-48): Man ist "entwhnt" vom eigenen Ich. In Psalm 131,2 heit es: "Wie ein entwhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwhntes Kind ist meine Seele in mir." Wenn du arm im Geist bist, denkst du nicht in erster Linie an dich, sondern an die Ehre Gottes und wie du anderen dienen kannst. Du wirst auf Christus blicken. In 2.Korinther 3,18 steht von den Glubigen: "Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden [so] verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie [es] vom Herrn, dem Geist, [geschieht]."
Wenn du arm im Geist bist, nimmt dich der wunderbare Christus gefangen. Ihm zu gleichen wird dein hchstes Ziel sein. Du wirst nie klagen. Wenn du arm im Geist bist, wirst du Gottes souverne Herrschaft ber deine Umstnde in dem Bewusstsein anerkennen, dass du auch nichts anderes verdienst. Doch, je grer die Bedrfnisse, umso berschwnglicher ist Seine Frsorge. Du wirst in anderen Gutes erblicken. Eine Person, die arm im Geist ist, bemerkt ihre eigenen Schwchen und schtzt die Strken anderer. Du wirst Zeit im Gebet verbringen. Fr Bettler ist das Betteln charakteristisch. Darum wirst du bestndig vor Gottes Angesicht erscheinen und um Kraft und Segen bitten. Du wirst Christus zu Seinen Bedingungen annehmen. Wer arm im Geist ist, gibt alles auf, um Christus zu gefallen, whrend der stolze Snder Christus nur seinem sndigen Lebensstil hinzufgen will. Du wirst Gott loben und danken. Wenn du arm im Geist bist, wirst du erfllt sein von Lob und Dank fr das Wunder der Gnade Gottes, das Er ber dir ausgegossen hat durch Christus (Eph. 1,6).

Kennzeichnen diese Grundstze dein Leben? Wenn ja, bist du arm im Geist und das Reich der Himmel ist dein (Matth. 5,3). Wenn nicht, musst du Gottes Vergebung suchen und das Leben eines demtigen Kindes beginnen.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich erhrt, wenn du in Demut und Reue zu Ihm kommst. Bewahre mit viel Gebet dein Herz vor den listigen Einflsterungen des Stolzes.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte darauf, was Gott vom Stolz hlt: Sprche 6,16-17; 11,2; 16,5.18-19.






CHARLES H. SPURGEON

Hebr. 2, 18.
C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18.

Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott erwartet Dankbarkeit, wenn Er uns Gaben gibt
Gott sei Dank fr seine unaussprechliche Gabe! (2. Korinther 9,15).

Weil es bei uns so sehr menschelt, besteht die grosse Gefahr, dass wir unvermutet wie Menschen handeln und unsere Segnungen umkehren. Wenn wir nicht wachen und in tiefstem Ernst beten, knnen wir unser Gutes in Bses verkehren, und die Gnade Gottes gert uns zur Falle, anstatt zum Segen!

Die Menschen sind berchtigt wegen ihres Mangels an Dankbarkeit. Die biblische Geschichte zeigt uns, dass Israel oft viel zu beilufig die Gaben Gottes annahm und so die Segnungen in Fluch verwandelte. Diesen menschlichen Fehler finden wir auch im Neuen Testament, und die Handlungsweisen der Christen durch die Jahrhunderte zeigen uns: So wie der Satan Christus in die Wste folgte, so ist die Wahrheit oft von der strksten Versuchung zum Hochmut begleitet.

Zu den reinsten Gaben, die wir von Gott empfangen haben, gehrt die Wahrheit. Eine andere, fast ebenso kostbare Gabe, ohne welche die erste bedeutungslos bliebe, ist die Fhigkeit, die Wahrheit zu begreifen und wertzuschtzen.

Fr diese kostbaren Geschenke mssten wir von ganzem Herzen dankbar sein; Tag und Nacht sollte dafr unser Dank zu dem Geber aller guten Gaben aufsteigen. Und weil diese und alle anderen Segnungen uns aus Gnaden verliehen werden, ohne dass wir sie verdient htten oder ihrer wrdig wren, sollten wir sehr demtig sein und sorgfltig ber diese unverdienten Gnaden wachen, damit sie uns nicht genommen werden, wenn wir sie nicht zu schtzen wissen!

Eben die Wahrheit, die den Menschen frei macht, kann zu einer Kette werden, die uns in Knechtschaft zwingt - und oft geschieht das auch. Vergiss niemals: Kein Stolz ist so niedertrchtig, aber auch nicht so machtvoll wie der Stolz der Orthodoxie!








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