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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Der Geist aber sagt ausdrcklich, dass in spteren Zeiten ..... ...... (1.Timotheus 4,1)
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Jakobus 1,17
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Vernderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. Luther Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ...
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis.
Luther
Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Tatschlich fhlten wir uns schon dem Tod geweiht. Wir sollten eben lernen, unser Vertrauen nicht auf uns selbst zu setzen, sondern auf Gott, der die Toten lebendig macht. 2. Korinther 1.9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 7,2 und Lukas 22,32
Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hte meine Weisung wie deinen Augapfel.
Sprche 7,2
Ich aber habe fr dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhre. Und wenn du dereinst dich bekehrst, so strke deine Brder.
Lukas 22,32
LOSUNG
Amos 7,14-15
Amos sprach: Ich bin ein Rinderhirt, der Maulbeerfeigen ritzt. Aber der HERR nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel!
Markus 1,16-17
Als er aber am Galiläischen Meer entlangging, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, wie sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer. Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt, folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?»
«Er droht nicht, er dirigiert.»
«Und warum schreit sie dann so?»
ZITAT DES TAGES
Jede, wenn auch noch so indirekte Werbung um die Massen ist ein Ausverkauf der Religion. Wer sich in der sanften Hut Gottes wei, zhlt nicht seine Gefhrten. Ralph Waldo Emerson
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ausgerissen!
Mein Volk, was habe ich dir angetan, und womit habe ich dich beleidigt? Habe ich dich doch … aus dem Haus der Knechtschaft erlöst.
Micha 6,3-4
Helle Aufregung im Garten. Die Kaninchen unseres jüngsten Sohnes sind aus dem Freilauf ausgerissen und laufen frei auf der Wiese herum. Sie drohen demnächst auf den Nachbargrundstücken zu verschwinden. Mit grossem Aufwand wird jedes der Tiere einzeln angelockt. Oft hat man sie fast gehabt, da fliehen sie durch Hände und Füsse hindurch noch einmal in die Freiheit. Mit vereinten Kräften sind sie schliesslich wieder im Stall. Unser Sohn ist völlig aufgelöst. Er hat die Kaninchen erst zum Geburtstag bekommen und hängt sehr an diesen Tieren! Er hat sie mit Liebe gepflegt, sass bei ihnen im Freilauf und hat sie gestreichelt. Er hat ihnen gutes Futter besorgt und in den Trog im Stall gelegt. Die Trinkflasche wurde regelmässig gefüllt. Und jetzt hauen sie einfach ab! Unser Sohn meint: »Warum reissen sie aus? Ich habe ihnen doch nichts getan. Ich habe sie doch gut gepflegt. Fühlen sie sich nicht wohl bei mir?« Er ist ganz bekümmert und lässt sich kaum trösten.
Muss es unseren Schöpfer nicht auch schmerzen, wenn wir Menschen nichts von ihm wissen wollen? Hat unser Schöpfer nicht alles für uns, seine Menschen, getan? Er hat die Erde wunderbar erschaffen, er lässt seine Sonne über Gute und Böse scheinen, er lässt Nahrung wachsen, damit wir versorgt sind. Warum ignorieren wir ihn so häufig oder wollen ihn wegerklären, als gäbe es ihn nicht?
Als der Mensch sich zur Sünde verleiten liess und damit die Beziehung zu seinem Schöpfer zerstörte, selbst da hat Gott einen Weg gefunden, damit wir wieder zu ihm kommen könnten.
Er sandte seinen Sohn in diese Welt, der unsere Strafe auf sich nahm, damit wir es in der geheilten Beziehung zu ihm wieder gut hätten! kim
Frage:
Was kann es Gutes bringen, dem Schöpfer entfliehen zu wollen?
Tipp:
Vertrauen Sie sich Gott an! Bei ihm finden Sie alles, was Sie brauchen.
Bibel:
Micha 6
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1
Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird?
Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden.
Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn.
Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14).
Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns.
Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen.
Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen.
Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
ABWEISUNG WELTLICHER BEGIERDEN
"Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).
Nur Christus kann die tiefsten Bedrfnisse befriedigen.
In jedem Mann, in jeder Frau sind Hunger und Durst von einer Art, die nur Gott befriedigen kann. Darum sagt Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35).
Leider suchen die meisten Menschen ihr Glck an falschen Orten. Der verlorene Sohn aus Lukas 15 ist ein Beispiel dafr. Er wandte sich von Gott ab, um sndigen Vergngungen nachzulaufen; doch bald entdeckte er, dass die Snde eine hungrige Seele nicht sttigen kann. Deshalb ging er wieder zum Hause seines Vaters, wo ein grosses Fest gefeiert wurde - ein Bild fr die Errettung.
Der reiche Tor aus Lukas 12 meinte, das Anhufen von Besitztmern sei der Schlssel zum Glck. So sagte er zu sich selbst: "Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Frchte einsammeln soll ... Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreissen und grssere bauen und will dahin all mein Korn und meine Gter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? So ist, der fr sich selbst Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott" (Verse 17-21). Im Gegensatz zu dem verlorenen Sohn kehrte der reiche Tor nie in Busse zu Gott um. Aus diesem Grund verlor er alles.
Der reiche Tor ist typisch fr viele Menschen heutzutage. Sie lehnen Christus ab und versuchen, die innere Leere mit weltlichen Vergngungen aufzufllen. Die meisten sind sich des ewigen Verderbens nicht bewusst, dem sie entgegengehen, wenn sie nicht umkehren.
Alle, die Gott lieben, verwerfen das weltliche Treiben, sie streben nach Gerechtigkeit und kennen die Erfllung, die daraus erwchst, dass man Ihm wohlgefllt. Die ganze Bergpredigt ist in dem Wort zusammengefasst: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden" (Matth. 6,33). Dieses Ziel muss dir stets gegenwrtig sein, bei allem, was dir heute wieder begegnen wird.
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er die tiefsten Wnsche deines Herzens erfllt.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 4,28-37.
Worin bestand die Snde Nebukadnezars?
Womit strafte Gott ihn?
Wie reagierte Nebukadnezar auf diese Strafe?
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Siehe, jene Stadt ist so nahe, dass ich dahin fliehen knnte; und sie ist klein. Ach, lass mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt?" 1. Mose 19,20
Hte dich vor den "kleinen" Anfngen der Snde. Mit den Anfngen der Snde ist es wie wenn man eine Schleuse ffnet. Zuerst sickert kaum Wasser hindurch, dann kommt ein Tropfen hervor, darauf entsteht ein kleiner Fluss, endlich ein Wasserstrom und zuletzt eine Flut - und ein Erdwall wird davon weggefegt, ein ganzes Land wird berschwemmt. Kleine Snden machen es wie Diebe, wenn sie in ein Haus einbrechen wollen. Sie nehmen dann oft ein kleines Kind mit sich, lassen das kleine Kind durch ein Fenster, das fr sie selbst zu klein wre, in das Haus, und dann geht das Kind und ffnet ihnen die Tr. Ein Verrter innerhalb eines Lagers braucht nur ein Zwerg zu sein, und doch vermag es die Tore einer Stadt zu ffnen und eine ganze Armee einzulassen. Zittere vor der Snde, mag sie auch noch so klein sein. Du kannst nicht alles sehen, was in ihr verborgen liegt. Sie ist die Mutter von tausendfachem Unheil.
Wie bei allen kleinen Dingen, so besteht auch bei kleinen Snden eine seltsame Macht der Vervielfltigung. Je geringfgiger die Schuld ist, desto hufiger tritt sie auf. Der Elefant hat nur wenig Nachkommenschaft und vermehrt sich langsam; aber die Blattlaus hat Tausende von Nachkmmlingen, die in einer einzigen Stunde entstehen. Ebenso ist es mit kleinen Snden: Sie vermehren sich mit berwltigender, alle Begriffe bersteigender Schnelligkeit. Eine wird die Mutter von Tausenden. Und beachte wohl: Kleine Snden richten durch ihr massenhaftes Auftreten ebensoviel Unheil an, als wenn es grosse Snden wren. Sei auf der Hut vor diesem kleinen Ungeziefer von Snden; sie knnen dein Verderben sein. Wenn dich Satan versucht und spricht: "Ist es nicht eine Kleinigkeit?", so erwidere ihm: "O Satan, so klein die Snde auch sein mag, so kann sie doch meine Seele nicht vernichten, aber sie wird meinen Frieden untergraben. Du sagst, es sei nur eine Kleinigkeit, aber mein Heiland hat dafr auf Golgatha sterben mssen."
VERNDERT IN SEIN BILD
Man findet Christus berall in der Bibel
so ist doch fr uns e i n Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und e i n Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind (1. Korinther 8,6).
Ich will damit nicht sagen, ich htte Jesus Christus berall in der Bibel entdeckt. Aber ich bin berzeugt, dass es Gottes Absicht ist, berall den gttlichen Schpfer, Erlser und Herrn zu entdecken, wenn wir die Heilige Schrift erforschen.
Der Sohn Gottes wird von beinahe jedem schnen und wrdigen Begriff aus der gesamten Schpfung beschrieben. Er wird die Sonne der Gerechtigkeit genannt, unter deren Flgeln Heilung ist. Er heisst der Stern, der dem Jakob erschien. Er wird als der mit Seiner Braut Erscheinende beschrieben, klar wie der Mond. Seine Gegenwart ist wie der Regen, der auf die Erde fllt und Schnheit und Fruchtbarkeit hervorbringt. Er wird mit dem grossen Meer und mit dem steilen Felsen verglichen, und Er gleicht den starken Zedern. Ein Bild beschreibt Ihn als einen grossen Adler, der buchstblich ber die Erde kommt.
Wenn die Person Jesu Christi nicht gross und wunderbar und autoritativ wie ein in den Himmel ragender Pinienbaum dasteht, so findet man Ihn im Verborgenen, von woher Er Seine Hand ausstreckt. Wenn Er nicht wie die Sonne erscheint in ihrer Kraft, kann man Ihn in der Erniedrigung des verheissenen sanften Regens entdecken.
Unser Herr Jesus Christus war der Eine, der Gttliche, der dazu bestimmt war, die Geheimnisse der Majestt und der Wunder und der Herrlichkeit der Gottheit dem ganzen Universum zu offenbaren. Es ist nicht zufllig, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament Himmel und Erde nach Bildern oder Vergleichen oder Ausdrcken durchkmmen, um die wunderbare Herrlichkeit des Sohnes Gottes zu beschreiben!
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