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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wann findet das Jngste Gericht statt? (Offenbarung 20,11-15)

  • unmittelbar nach der Entrckung
  • vor dem Tausendjhrigen Reich
  • nach dem Tausendjhrigen Reich
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Galater 6,9
Lasst uns aber Gutes tun und nicht mde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. Luther Werdet nicht mde, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der ihr eine reiche Ernte einbringt. Gebt nur nicht vorher ...

Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
Luther

Werdet nicht müde, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der ihr eine reiche Ernte einbringt. Gebt nur nicht vorher auf!
HFA








NEWSTICKER

Haglund betet fr einen Patienten  Gebet im Krankenhaus
Dr. Michael Haglund: Ein Arzt, der betet
Er ist einer der Top-Chirurgen der USA. Doch es gibt noch etwas, das Dr. Michael Haglund auszeichnet: Er betet regelmssig fr seine Patienten, weil er erlebt hat, dass er an einen Gott glaubt, der Wunder tut.
 
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Florian Wthrich, Michel Steffen, Simon Baum und Matthias Welz  Rckblick
Jubilumsfeiern auf Bhnen und am Bildschirm
Zum 20. Geburtstag lud Livenet an verschiedenen Orten der Deutschschweiz zu Jubilums-Events. In Podiumsdiskussionen berichteten Persnlichkeiten von Gemeinden und Organisationen ber ihr Wirken und ihre Wnsche fr die Menschen an ihrem Ort.
 
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Damaris Kunz beim Besuch einer Gesundheitseinrichtung  Damaris Kunz im Jemen
aber es ist immerhin ein Tropfen!
Damaris Kunz (46) arbeitet seit 2019 fr das christliche Hilfswerk Medair im Jemen. Das Elend dort ist gross. Damaris Kunz: Manchmal fhlt sich meine Arbeit wie ein kleiner Tropfen auf dem heissen Stein an, aber immerhin ist es ein Tropfen.
 
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Bild vom Global Outreach Day  Intellektuelle Ansteckung
Kann sich das Evangelium wie ein Virus verbreiten?
Die Ausbreitung einer Epidemie wie Covid-19 lsst sich mit der Ausbreitung von Ideen vergleichen. Die Frage ist, ob das auch fr das Evangelium gilt.
 
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TAGESVERS

Wie glcklich bist du, dass du geglaubt hast! Denn was der Herr dir sagen liess, wird sich erfllen." Lukas 1,45



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 44,6 und Johannes 17,21

Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und auer mir ist kein Gott.

Jesaja 44,6

Damit sie alle eins seien.

Johannes 17,21






LOSUNG

Psalm 40,5
Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN!

2. Petrus 1,19
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Mädchen gehen erst um 11 Uhr abends von einer Party heim.
Sagt die eine: "Jetzt wird meine Mutter vor Wut kochen."
Sagt die andere: "Du hast es gut, ich krieg um diese Zeit nie etwas Warmes."

 





ZITAT DES TAGES

Wenn wir Hhen der Freude kennen lernen, dann bleiben uns auch die Tiefen des Leids nicht erspart. Arthur Ernest Wilder-Smith



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schrecksekunde und Reflex

Höre, HERR, und sei mir gnädig! HERR, sei mein Helfer!
Psalm 30,11

Neulich redeten meine zwei ältesten Kinder am Esstisch darüber, wie schnell sie sind. Ich schaltete mich ein und erklärte ihnen, dass man beim Fahrradfahren bei aller Schnelligkeit nicht den Sicherheitsabstand zum Vordermann vergessen darf. Man muss die Schrecksekunde mit einberechnen. Der Schreck ist der erste, falsche Reflex.

Das Bremsen erst der zweite, richtige Reflex. Die Kinder staunten, als sie hörten, dass man das sogar in der Fahrschule lernt: Auf der Landstrasse soll man immer so viel Abstand halten, wie zwei Strassenpfosten auseinanderstehen, das sind 50 Meter. Innerhalb dieser 50 Meter wird die Zeit kompensiert zwischen dem falschen und dem richtigen Reflex, was dein Leben retten kann.

Auch im sonstigen Leben begegnet uns solch ein Reflexe-Gegensatz. Kommen wir in Schwierigkeiten, die uns den Boden unter den Füssen wegziehen, ist unser erster Reflex der, alles aus eigener Anstrengungwieder ins Lot zu bringen. An den zweiten, weitaus besseren Reflex erinnert uns der Tagesvers aus Psalm 30. Das Buch der Psalmen ist voll von solchen Bitten an Gott. Wir sollen im Vertrauen von ihm seine Gnade erbitten und dadurch seine unerschöpfliche Kraftquelle anzapfen. Praktisch ist dies oft nur ein kapitulierendes, aber effektives »Herr, hilf!«.

Den ersten Reflex sollten wir uns immer mehr abtrainieren, den zweiten, weitaus besseren Reflex »Herr, hilf, denn ich hoffe auf dich« immer mehr angewöhnen. Wobei wir nicht einmal das aus eigener Anstrengung können. Bitten Sie Gott doch noch heute, Ihnen dabei zu helfen, nicht auf Ihre eigene Anstrengung, sondern nur auf SEINE Gnade zu vertrauen. Allein diese Gnade gibt uns allen erst wirklichen Boden unter den Füssen. db

Frage:
Wie reagieren Sie gewöhnlich in kritischen Situationen?

Tipp:
Üben Sie sich, Gott in jeder Lage anzurufen!

Bibel:
Psalm 23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18

Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.

Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.

Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.

Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.

Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.

Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.

Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.

Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Inventur machen

„Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis besuchen" (Jak. 1,27).


Aufopfernde Liebe ist das Kennzeichen wahren Christentums.

Kürzlich berichtete eine Lokalzeitung die Geschichte von einer jungen Frau, die brutal geschlagen, sexuell missbraucht, mit einem Messer verwundet und dann einen Hügel hinabgerollt worden war, damit sie dort sterben sollte. Wunderbarerweise überlebte sie den Angriff. Sie kletterte den Hügel hinauf und gelangte an eine Stelle, wo mehrere Wagen hielten, deren Insassen den Panoramablick auf die Stadt genossen.

Blutverschmiert von Kopf bis Fuss ging sie von einem Auto zum anderen und bat um Hilfe, aber alle Fahrer kurbelten ihre Fenster nach oben und fuhren davon. Niemand wollte sich damit abgeben. Schliesslich kam ihr einer zur Hilfe und brachte sie ins Krankenhaus, wo man sich ihrer Verletzungen annahm. Der Artikel fuhr fort, den Zorn des Retters zu beschreiben über all jene, die trotz des Hilfeschreis der Frau ihr nur die kalte Schulter gezeigt hatten.

Die traurige Geschichte zeigt den so verbreiteten Mangel an Mitgefühl in unserer Gesellschaft. Viele kümmern sich nicht um andere - selbst wenn deren Leben auf dem Spiel steht. Sie sind unwillig, persönliche Nachteile oder Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen; vielleicht sind sie auch nur selbstsüchtig und gefühllos.

Das sollte bei Christen niemals so sein! Der Herr Jesus zeigte stärkstes Mitempfinden mit denen, die in Not waren, und Er erwartet dasselbe von uns.

Genauso wie Jakobus die Zunge zum Beweis eines reinen Herzens nahm (Vers 26), so benutzt er hier Witwen und Waisen als Anzeiger wahrer Liebe. "Besuchen" heisst, ihnen Liebe, Mitgefühl und Fürsorge entgegenbringen. Witwen und Waisen sind ein besonders bedürftiger Teil innerhalb der Gemeinde. Als solche repräsentieren sie alle Bedürftigen und alle, die unsere Freundlichkeit nicht vergelten können.

Habe opferbereite Liebe! Gib ohne die Erwartung, etwas dafür zu bekommen. Setze deine Zeit und Mittel grosszügig zum Dienst an denen ein, die sich selbst nicht helfen können. Darin liegt das Wesen wahrer Frömmigkeit!

ZUM GEBET: Falls bei deiner geistlichen Inventur sündige Motive der Handlungsweisen herauskommen, bekenne sie und fang heute an, es anders zu machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies nach einmal Jakobus 1,19-27 und präge dir noch einmal die dort gelernten Grundsätze ein.








CHARLES H. SPURGEON

Willst du gesund werden?" Johannes 5,6

Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen.

"Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden."

Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden?

Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan.

Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls.

Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes…

Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zu Rettung, (die) bereit (steht), in der letzten Zeit geoffenbart zu werden (1. Petrus 1,5).
An Christus Glubige mssen sich immer wieder mit ganzem Vertrauen auf die bewahrende Kraft Gottes sttzen!
Der Apostel Petrus sagt ganz schlicht, dass sich bei allen, die auserwhlt, wiedergeboren, gehorsam und glubig sind, diese Kraft Gottes in ihrem tglichen Leben widerspiegelt.
Auserwhlt: Das ist Gottes Sache und war Seine Sache, bevor wir irgendetwas davon wussten!
Wiedergeboren: Das ist Gottes Sache, wenn wir an Seinen Sohn glauben!
Gehorsam und glubig: Das sind wir, die durch Gottes Macht durch Glauben zu einem Erbteil bewahrt werden!
So steht es also um uns: Wir als Christen sind nicht nur reich, wir sind auf ehrliche Weise reich geworden! Wir brauchen uns fr unseren Reichtum nicht zu entschuldigen. Wir haben uns bei seinem Erwerb nicht im Geringsten die Finger schmutzig gemacht.
Ich frage mich, wann wir anfangen wollen, uns unserem Reichtum entsprechend zu verhalten und zu leben, anstatt uns wie von Armut geschlagene Geschpfe unter Blttern zu verbergen, damit niemand uns zu sehen bekommt!
Lasst die Welt wissen, wie reich wir in Wirklichkeit sind! Lasst es uns ihr sagen: Wir werden von der Macht Gottes fr das Erbteil bewahrt, das fr uns im Himmel aufbewahrt wird!
Damit hat ein Kind Gottes tagein, tagaus, sein ganzes Leben lang zu tun!







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