Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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ERLEBT
| | Nach einem Wunder Der muslimische bersetzer kam zum Glauben Drei Tage ging der junge Muslim Hamzal mit dem Evangelisten Jon Farino mit, um ihn zu bersetzen. Dann erlebte er hautnah ein Wunder mit und entschied sich fr ein Leben mit Jesus. Gleich darauf durfte er selbst um Heilung beten...
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| | Youtube-Star mit Todesdiagnose Ich habe eine krasse Hoffnung Der 23-jhrige Youtube-Star Philipp Mickenbecker hat nach einer frheren Spontanheilung wieder Krebs. In der ersten Ausgabe der NDR-Talkshow deep und deutlich erzhlte Philipp, wie er unter schwierigsten persnlichen Umstnden zum Glauben kam.
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| | Wunder beim Abendmahl Der Hirntumor war einfach verschwunden In einer einsamen Berghtte versuchte Urs Fausch, eine Antwort auf seine tdliche Diagnose zu finden. Dort lernte er die tiefe Bedeutung von Jesu Tod kennen: Jesus starb fr alle Snden und alle Krankheiten.
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,18 und Lukas 18,13-14
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen. Psalm 145,18 Gott, sei mir Snder gndig! Wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht Lukas 18,13-14 LOSUNG
Psalm 121,4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. 1. Korinther 1,8 Jesus Christus wird euch auch fest machen bis ans Ende. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was macht Fridolin, wenn der Computer brennt? Die Löschtaste drücken. ZITAT DES TAGES
Vater lass mich schwach sein, auf dass ich die Kraft verliere zum Umklammern von weltlichen Dingen. Jim Elliot LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vom Interesse zum vlligen Vertrauen
Ruft ihr mich an, … dann werde ich auf euch hören. Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Jeremia 29,12-14 Viele Menschen haben ein gewisses Interesse an Jesus. Irgendetwas an ihm hat sie angesprochen und neugierig gemacht: Die Gemeinschaft mit an Christus gläubigen Menschen, ein Vortrag oder ein Buch. Eines fehlt ihnen aber noch: das völlige Vertrauen auf Jesus für alle Bereiche des Lebens und sogar den Tod. Wie kommt man zu diesem Vertrauen? Wie kommt man zu dieser völligen Gewissheit: Dieser Jesus Christus liebt mich über alles und will mein Bestes? Er kennt mich als mein Schöpfer durch und durch, und mein ganzes Leben ist in seiner Hand. Es ist für mich das Beste, ihm in allen Dingen zu vertrauen. Es ist eigentlich nicht anders als in den Beziehungen unter uns Menschen. Seit Oktober letzten Jahres bin ich glücklich mit meiner lieben Frau verheiratet. Bis es so weit war, hatten wir zunächst ein gewisses Interesse aneinander, aber dann verbrachten wir viel Zeit miteinander, um zu verstehen: Wie denkt der andere? Was ist ihm wichtig? Durch gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen haben wir gemerkt, dass wir uns auf das Wort des anderen verlassen können und der andere mein Bestes will. Und dann kam der Tag, wo wir unsere Entscheidung festgemacht und uns verlobt haben. So ist es auch mit Jesus. Wer ihn wirklich kennenlernen will, muss seine Zusagen in der Bibel prüfen und Erfahrungen mit ihm machen. Nur so kommt man zum nötigen Vertrauen, um sich ihm ganz auszuliefern. Leider gibt es sogar Christen, die eine Fernbeziehung zu ihrem Retter und Herrn zu führen scheinen. Sie haben vielleicht seine Rettung dankbar angenommen, doch im weiteren Verlauf ist keine tiefere Beziehung daraus entstanden. Wie viel ihnen damit verloren geht und wie wenig attraktiv dadurch ihr Glaube für andere ist, merken sie vielleicht nicht einmal. sh Frage: Was hindert Sie noch am völligen Vertrauen auf Jesus Christus? Tipp: Machen Sie dieses Gebet zu Ihrem: »Jesus, ich möchte dich (besser) kennenlernen. Zeige dich mir!« Bibel: Johannes 1,35-51 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind. Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte. Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben. Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein. Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,1-2 "Als er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jnger zu ihm. Und er tat seinen Mund auf [und] lehrte sie" (Matth. 5,1-2). Nur Christen kennen wahre Glckseligkeit, weil sie Christus kennen, der die Quelle ist. Jesu Dienst auf Erden umschloss Lehre, Predigt und Heilung. Wohin Er kam, erregte Er groes Erstaunen und rgernis. Gewhnlich folgten Ihm groe Volksmengen bei Seinem Zug durch Juda und Galila. Tausende wollten geheilt werden, viele kamen, um zu spotten oder ihn anzugreifen; doch einige suchten die Wahrheit. Bei einem dieser Anlsse hielt Er Seine erste, uns mitgeteilte Rede - die Bergpredigt (Matth. 5 - 7). In ihr verkndete Er ein Verhaltensmuster, das dem Seiner Tage genauso diametral entgegenstand wie dem unserer Zeit. Indem er mutig die ritualistischen und heuchlerischen Praktiken der religisen Fhrer des Judentums anprangerte, lehrte Er, dass wahre Religion eine Sache des Herzens oder der Gesinnung ist. Die Menschen werden sich so betragen, wie es ihr Herz ihnen vorschreibt (Luk. 6,45); somit liegt der Schlssel zu einem vernderten Betragen in einer Vernderung des Denkens. Zu Beginn Seiner Predigt stellte Er die Seligpreisungen vor (Matth. 5,3-12), eine Liste gottesfrchtiger Verhaltensweisen, die einen wahren Glubigen kennzeichnen und wirkliches Glck begrnden. Das griechische, hier mit "glckselig" bersetzte Wort spricht von dem Glck, mit Gott bereinzustimmen, meint aber nicht die Errettung als solche. Der Rest der Predigt beschreibt den Lebensstil, der daraus hervorgeht. Der Herr lehrt, dass Glckseligkeit viel mehr ist als glckliche Umstnde und frohes Gefhl. Tatschlich hngt sie berhaupt nicht von den Umstnden ab. Sie beruht darauf, dass Gottes Wesen in uns wohnt. Wenn dein Leben die Tugenden der Demut, des Leidtragens ber Snden, Sanftmut, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Reinheit des Herzens und des Friedens trgt, wirst du ein Glck erleben, das auch schwere Verfolgungen nicht zu zerstren vermgen. Wenn wir die Seligpreisungen studieren, bete ich, dass dein Verhalten dem dort beschriebenen Muster immer hnlicher wird, damit du die wahre Glckseligkeit in Christus erlebst. ZUM GEBET: Bitte darum, dass der Heilige Geist dir bei den tglichen Studien hilft. Stelle dich darauf ein, jede Verhaltensnderung vorzunehmen, die Er von dir fordern mag. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Bergpredigt (Matth. 5 7). Welche Themen greift Christus auf? Wie reagierten Seine Zuhrer? Wie reagierst du? CHARLES H. SPURGEON
1. Petrus 2,6 Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6 Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte. So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest! VERNDERT IN SEIN BILD
Rationalismus: Eine Gefahr fr die heutige Christenheit Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz. Was sucht ihr mich zu tten? (Johannes 7,19).
Die theologischen Schtzengrben unserer Tage verlaufen nicht notwendigerweise zwischen Fundamentalisten und Liberalen. Natrlich bestehen zwischen ihnen Unterschiede. Der Fundamentalist sagt: "Gott schuf Himmel und Erde." Der Liberale sagt: "Natrlich, aber das ist poetische Sprache - in Wirklichkeit entstand alles durch Evolution." Der Kampf, die Trennlinie, verluft heute zwischen evangelikalen Rationalisten und evangelikalen Mystikern. Was das heisst, mchte ich erklren: Es gibt heute einen evangelikalen Rationalismus, der das Gleiche lehrt wie die jdische Religion zur Zeit Jesu. Sie sagten, die Wahrheit sei im Wort, und wer die Wahrheit wissen will, mge zum Rabbi gehen und das Wort lernen. Wenn man das Wort hat, hat man die Wahrheit. Das ist auch die Ansicht der evangelikalen Rationalisten unserer Tage: "Wenn du den Text lernst, hast du die Wahrheit!" Der evangelikale Rationalismus wird die Wahrheit genauso schnell umbringen wie der Liberalismus, wenn auch auf subtilere Art. Der evangelikale Rationalist trgt unsere Uniform, doch er besteht darauf, der Inhalt der ganzen Lehre sei alles, was man braucht. Glaube den Glaubensinhalten und du bist auf dem Weg zum Himmel und kannst nicht rckfllig werden und wirst am letzten Tage die Krone des Lebens erhalten! Ich glaube, dass die Bibel ein lebendiges Buch ist, eine Offenbarung Gottes. Aber es muss eine Erleuchtung stattgefunden haben, bevor diese Offenbarung in unsere Seele dringen kann. Es reicht nicht aus, ein inspiriertes Buch in den Hnden zu halten - ich muss ein inspiriertes Herz haben. Die Wahrheit hat nicht nur Inhalte, sondern ist eine lebendige Person, die in mir wohnen muss! STELLENMARKT
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Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n Sekretär/in (60-100%)
Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Mehr über uns erfährst du auf unserer Homepage de.wycliffe.ch. Du …
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lehr Lehrperson Notfallplätze – Familienergänzende Angebote Im Rahmen von Notfallplatzierungen mit interner Schule bietet das Chinderhuus Ebnit in Gstaad Kindern im Schulalter in akuten Notsituationen für eine befristete Zeit Schutz, Halt, Beruhigung und Stabilität. Der systemorientierten Zusammenarbeit mit Eltern und zuweisenden Stellen kommt eine wichtige Bedeutung zu. Erlebnispädagogische Projekte sind fester Bestandteil unserer Arbeit. http://www.jesus.ch/n.php?nid=380756 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |