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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Denn wir wandeln im Glauben, und nicht im ....... (2.Korinther 5,7)
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ERLEBT
| | Gewaltttig und hoffnungslos Er hasste Gott, die Christen und seinen Vater Im Alter von 15 Jahren wurde Jonathan Hayashi verhaftet. Ich liebte die Dinge, die Gott hasst und hasste die Dinge, die Gott liebt, sagt Jonathan Hayashi, der damals zu einer gewaltttigen Bande in der Gegend gehrte.
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| | Dr. Sarah Irving-Stonebraker Der Atheismus war unvereinbar mit jedem mir wichtigen Wert Sarah Irving-Stonebraker ist berzeugte Atheistin. Sie braucht keine Religion, um ihre Identitt und ihre Werte darin zu grnden bis sie mit einem Mal ber Dinge stolpert, die ihren Werten den Boden wegziehen. Was jetzt?
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| | Ein unglaublicher Weg KKK-Terrorist berlebt die eigene Erschiessung Beim Versuch eine Bombe zu legen, wurde seine Komplizin erschossen. Thomas Tarrants bekam selbst sechs Schsse ab. Im Gefngnis folgten ein Selbstmordversuch und eine Flucht. Zuletzt landete er in den Armen von Jesus.
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| | Klares Denken gefragt C.S. Lewis: 10 Argumente fr den Glauben Vor 88 Jahren diskutierten C.S. Lewis und J.R.R. Tolkien in einem Gesprch ber die Glaubwrdigkeit des christlichen Glaubens. Dieses Gesprch war ein wesentlicher Grund, dass der Autor und Erfinder der Narnia-Reihe Christ wurde.
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| | Ein Leben lang auf der Suche Erst durch Jesus fand ich Frieden Zwanzig Jahre lang sucht Elmar Grichting auf der ganzen Welt nach der Wahrheit und nach Gott. Doch weder in der Esoterik noch in fernstlichen Religionen findet er Antworten, die ihn zufrieden stellen. Dann hat er mitten in der Schweiz ein Erlebnis.
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TAGESVERS
Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Frchte, unparteiisch, ungeheuchelt. Jakobus 3,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam. 3,10 und Matthus 21, 9a
Da kam der HERR und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hrt.
1.Sam. 3,10
Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Hhe!
Matthus 21, 9a
LOSUNG
Hiob 3,20-21
Warum gibt Gott dem Leidenden Licht und Leben denen, die verbittert sind -, die sich sehnen nach dem Tod, doch er kommt nicht?
Hebräer 2,18
Da Jesus selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Seemann zum Schiffskapitän: «Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?»
Kapitän: «Schmeissen Sie ihn über Board.»
Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän: «So das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?»
ZITAT DES TAGES
Alles verstehen heit alles verzeihen; ? das wre sehr edel gedacht und gesagt. Nur schade, da das Verzeihen neunundneunzig Mal unter hundert aus Bequemlichkeit und hchstens einmal aus Gte geschieht; und da die Gte unter hundert Fllen neunundneunzig Mal keineswegs in Reichtmern des Herzens, sondern vielmehr in Mngeln des Verstandes ihre Ursache zu haben pflegt. Arthur Schnitzler
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Schock beim Pferderennen
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
1. Mose 1,27
Es war ein sonniger Spätsommertag. Wir hatten uns mit ein paar Freunden auf der Pferderennbahn verabredet, um uns einige Galopprennen anzuschauen. Ich war das erste Mal bei so einer Veranstaltung. Die Stimmung war super, die Rennen spannend, jeder schien rundum zufrieden. Dann geschah jedoch etwas, was mir die Currywurst im Halse stecken bleiben liess. Beim Zieleinlauf brach sich eines der Pferde ein Bein. Schnell kam ein Wagen mit der fast höhnisch anmutenden Aufschrift »Ambulanz« auf die Bahn gefahren, es wurde ein grosser Sichtschutz aufgestellt, das Pferd wurde eingeschläfert und abtransportiert. Innerhalb weniger Minuten war aus einem viele tausend Euro teuren Rennpferd ein toter Kadaver geworden, nur weil es sich ein Bein gebrochen hatte. Eine junge Frau, wahrscheinlich die Trainerin des Tieres, war untröstlich. Den Besitzer der Pferde schien es hingegen nicht besonders betroffen gemacht zu haben. Ein Fall für die Versicherung.
Mal davon abgesehen, dass ich mir vornahm, so ein Event nicht nochmal zu besuchen, liess mich dieses Erlebnis eine Zeit lang nicht mehr los. Werden Menschen manchmal nicht ähnlich beurteilt? So lange sie leistungsfähig sind und der Gesellschaft dienen, werden sie bewundert. Welchen Wert hat ein Mensch noch, wenn er z. B. durch einen Unfall arbeitsunfähig wird? Was macht den Wert eines Menschen überhaupt aus? Der heutige Tagesvers, entnommen den ersten Seiten der Bibel, macht deutlich, dass der Mensch seinen Wert dadurch bekommt, dass er im Bild des allmächtigen Gottes erschaffen ist. Ausserdem drückt Gott den Wert des Menschen dadurch aus, was er bereit war, für seine Erlösung aus dem Dilemma der Sünde zu bezahlen. tcb
Frage:
Welchen Preis hat Gott bezahlt, um Ihnen die Beziehung mit ihm zu ermöglichen?
Tipp:
Er gab seinen Sohn, Jesus Christus, in den Tod, als Sühnung für unsere Sünden.
Bibel:
Jesaja 44,1-5
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14
Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen.
Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15).
Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen.
Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Angriffe auf das Wesen Gottes
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).
Satan widersteht allem, was Gott tut.
Der Konflikt der Gläubigen mit den Mächten der Finsternis wird zu Recht als geistlicher Krieg beschrieben, weil Satan und sein böses Weltsystem ihre Feindschaft gegen alles richten, was Gott tut. Sie sind ihrem Wesen nach Feinde Gottes und Christi.
Satan ist das Gegenstück jedweder göttlichen Eigenschaft. Gott ist heilig; Satan ist böse. Gott ist Liebe; Satan ist die Verkörperung des Hasses. Gott erlöst Seine Kinder; Satan reisst seine Leute ins Verderben. Jesus offenbart Gnade und Wahrheit (Joh. 1,17); aber Satan "bestand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben" (Joh. 8,44).
Gott gibt Leben, wo Satan den Tod herbeiführt (Hebr. 2,14). Gott schafft "Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit" (Gal. 5,22). Satan produziert "Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen" (Gal. 5,19-21).
Gott benutzt Trübsale, um die Echtheit des Glaubens zu beweisen und um Freude und geistliche Standfestigkeit zu vermehren (Jak. 1,3). Satan benutzt die Versuchung, um möglichst den Glauben zu zerstören und dein Zeugnis zum Schweigen zu bringen. Gott gewährt Freiheit von den Fesseln der Sünde, während Satan dich für alle Ewigkeit zum Sklaven der Sünde machen will (2. Tim. 2,26).
Jesus ist der Fürsprecher, der sich beim Vater für dich verwendet (1. Joh. 2,1). Satan ist der Ankläger, der dich andauernd für Dinge verantwortlich macht, die längst vergeben sind (Offb. 12,10).
Weil Satan gegen alles ist, was Gott tut, ist er auch gegen die Kinder Gottes. Wenn du das erlebst, so wundere dich nicht zu sehr, als geschähe dir etwas Absonderliches. Im Gegenteil, rechne mit Trübsalen, stelle dich darauf ein und freue dich, weil sie dir zeigen, dass du eine Bedrohung für Satans Weltsystem und einen Pluspunkt für Christi Reich darstellst.
ZUM GEBET: Bitte Gott um Aufmerksamkeit, damit du die satanischen Verführungen erkennst und dann um Weisheit, der Wahrheit zu folgen.
• Bitte Gott, dir zu helfen, ein diszipliniertes, ernsthaftes, tägliches Bibelstudium zu betreiben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Johannes 2,12-14. Wie beschreibt Johannes solche, die durch das Wort Gottes stark geworden sind?
CHARLES H. SPURGEON
"Als aber David umkehrte, sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, ihm entgegen und sprach: Welche Ehre hat sich heute der Knig Israels erworben, dass er sich heute vor den Mgden seiner Knechte entblsste." 2. Samuel 6,20
Die Prüfung Davids kam von einer Seite, von der er sie am wenigsten erwartete. Unsere besten Freunde fügen uns oft den tiefsten Schmerz zu. Ist nicht für manche christliche Frau ihr Mann der grösste Feind ihres Glaubens gewesen, und hat nicht mancher christliche Mann empfunden, dass ihm die Gefährtin seines Herzens das grösste Hindernis auf dem Weg zum Himmel war?
Es gibt manchen jungen Mann, dessen Herz voll Freude erfüllt ist, nachdem er die frohe Botschaft der Gnade gehört hat. Er hat alle seine Sorgen und seine Not vergessen. Aber vielleicht ist es sein eigener Bruder, der ihn verlacht und ihn einen Narren nennt. Die Welt nimmt an, dass kein vernünftiger Mensch Christ sein kann; an ewige Dinge zu denken, sei der höchste Grad der Torheit. Für eine kurze Stunde seine Gedanken von der Erde abzukehren und über ewiges nachzusinnen, sei das Kennzeichen des Wahnsinns!
Nun, nach unserem Urteil ist der Wahnsinn auf der anderen Seite. Wenn wir die flüchtigen Dinge dieses Lebens und die Wirklichkeiten des künftigen Lebens auf der Waage des Gerichts abwägen, findet sich der Wahnsinn bei den Verächtern und nicht bei uns.
Es muss Kriege und Kämpfe, Widerstand und Streit geben, solange in der Welt zwei Arten von Menschen und zwei Naturen existieren. Das war die Prüfung, die David zu erdulden hatte.
Ich möchte eure Aufmerksamkeit darauf lenken, wie besonders schwer diese Prüfung gewesen sein muss. Natürliche Zuneigungen sind mit tausend Fasern so in die Seele verwoben, dass sie nicht leicht zerbrochen werden können. Sie sind so zart wie die feinsten Nerven und können nie verletzt werden, ohne grösste Schmerzen zu verursachen. David musste daran denken, dass Michal die Freude seines Herzens war und sie ihm im Grunde eine gute Frau gewesen ist. Sie hatte einst ihr eigenes Leben für sein Leben aufs Spiel gesetzt. Doch jetzt ist die Freude seines Herzens die Feindin seiner Seele geworden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jeder muss beten, als knne er allein nur beten
Er sagte ihnen aber ein Gleichnis dafr, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten (Lukas 18,1).
Thomas a Kempis hat gesagt, der Mann Gottes solle in seiner Gebetskammer besser zu Hause sein als in der ffentlichkeit. Es ist nicht bertrieben zu behaupten, dass ein Prediger, der die ffentlichkeit sucht, kaum die geistliche Fhigkeit dazu besitzt. Das rechte Beten kann einen Menschen davor zurckschrecken lassen, vor einer Hrerschaft aufzutreten.
Ein Mensch, der in der Gegenwart Gottes wirklich zu Hause ist, kann sich in einen inneren Widerspruch verwickelt sehen. Zutiefst sprt er die Verantwortung, die er auf sich ldt, so dass er alles andere lieber tte, als einer Gemeinde gegenberzutreten, andererseits kann der Druck auf seinen Geist dermassen gross werden, dass ihn nicht einmal eine Herde wilder Pferde von seiner Kanzel wegschleifen knnte.
Niemand sollte sich vor eine Zuhrerschaft stellen, der nicht zuvor vor seinem Gott gestanden hat. Viele Stunden der Gemeinschaft mit dem Herrn sollten einer Stunde auf der Kanzel vorausgehen. Das Gebetskmmerlein sollte ihm vertrauter als der ffentliche Auftritt sein.
Schulen lehren alles ber das Predigen, nur das Wichtigste, das Beten, nicht. Das Beste, was eine Schule tun kann, ist das Beten lieb zu machen und zu seiner Ausbung anzuregen. Das Gebet selbst ist die Arbeit des Einzelnen. Dass dies gerade das fromme Werk ist, das mit dem geringsten Elan ausgebt wird, muss man zu den grssten Tragdien unserer Tage rechnen!
In wahrem Gebet muss jeder ein Original sein; denn wahres Gebet kann man nicht imitieren oder von irgendjemand lernen. Jeder muss beten, als knne es nur er allein!
STELLENMARKT
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