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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche kleinen Tiere dienten Johannes dem Tufer als Nahrung? (Matthus 3,4)
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ERLEBT
| | Inzwischen hat das Paar ein Kind Einst machte er ihr ein Geschenk via Weihnachten im Schuhkarton Im Alter von sieben Jahren machte Tyrel Wolfe ein Geschenk via Weihnachten im Schuhkarton. Die Empfngerin war die Philippinin Joana Marchan. 14 Jahre spter heirateten die beiden inzwischen hat das Paar ein erstes Kind.
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| | Best of 2019 Platz 3: Ich bin genauso, wie Gott mich haben wollte Zum Jahresende prsentiert Livenet die fnf Texte, die 2019 am meisten Leserinnen und Leser erreicht haben. Auf dem dritten Platz findet sich die Lebensgeschichte von Atticus Shaffer. Atticus ermutigt auch jene, denen es besser geht als ihm.
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| | Buddha, Krishna, Esoterik Auf der Suche nach Lebenssinn Bei seiner spirituellen Suche probiert Josef Birrer alles Mgliche aus, doch die Erleuchtung stellt sich nicht ein. Im Gegenteil, er bekommt Angstzustnde. Dann lernt er Christen kennen und pltzlich geht ihm ein Licht auf...
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TAGESVERS
Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen. Psalm 40,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 14,31 und Lukas 24,5-6
Wer dem Geringen Gewalt tut, lstert dessen Schpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.
Sprche 14,31
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
Lukas 24,5-6
LOSUNG
Psalm 37,4
Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.
Markus 11,24
Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr?s empfangt, so wird?s euch zuteilwerden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gehen zwei Zahnstocher über die Strasse. Läuft ein Igel vorbei. Sagt der eine Zahnstocher: «Mist! Jetzt haben wir den Bus verpasst.»
ZITAT DES TAGES
Ich gebe dir, mein Gott, aufs Neue, Leib, Seel und Herz zum Opfer hin; erwecke mich zu neuer Treue und nimm Besitz von meinem Sinn. Es sei in mir kein Tropfen Blut, der nicht, Herr, deinen Willen tut. Johann Jakob Rambach
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein neuer Vorleser
Gib mir Einsicht, und ich will dein Gesetz bewahren und es halten von ganzem Herzen.
Psalm 119,34
Neulich bekam ich ein Radio geschenkt, mit dem man sich unterhalten kann. Man braucht es nur beim Namen zu nennen, und schon umkreisen Lichtkringel den oberen Rand. Fragt man dann nach der Uhrzeit oder nach dem Wetter oder nach der Einwohnerzahl einer Stadt, so gibt das Gerät freundlich Auskunft. Es soll auch Millionen von Musiktiteln im Repertoire haben.
Wenn man sich allerdings auf alle Möglichkeiten einlässt, die in der Maschine stecken, wird auch sie ein neuer Zeiträuber, wie es heute schon so viele gibt. Das ist natürlich nicht die Schuld dieses Apparates; denn die Technik soll uns dienen und uns nicht beherrschen. Wer z. B. Sprachen lernt, dem kann dieses Gerät wunderbar helfen, indem es fremdsprachliche Texte vorliest, ohne jemals müde zu werden. Und das tut es zu jeder uns passenden Zeit. Und wenn man etwas anderes vorhat, sagt man zu ihm: »Mach Pause!«, und schon hält es den Mund.
Für uns Menschen ist nichts wichtiger, als mit Gott ins Reine zu kommen, und wenn uns das geschenkt wurde, sollte uns nichts wichtiger sein, als diesen grossen, guten Gott besser kennenzulernen. Dazu hat Gott uns die Bibel gegeben. Wäre es da nicht eine gute Idee, sich für das Gerät eine Vorlesebibel zu besorgen, um sich immer daraus vorlesen zu lassen, wenn wir mit etwas beschäftigt sind, was unseren Verstand nicht sehr anstrengt, oder wenn wir uns bewusst Zeit nehmen, das Wort unseres gnädigen Gottes anzuhören? Gott nimmt zwar jeden an, der zu ihm kommt; aber er will, dass wir uns durch ihn zum Guten verändern lassen. Und das Handbuch dafür ist die Bibel. In ihr steht, wie die Menschen auf Gottes Anweisungen reagiert haben oder reagiert haben sollten. gr
Frage:
Was wissen Sie von den Forderungen, die Gott an uns Menschen stellt?
Tipp:
Gottes Willen zu kennen, ist von ewiger Bedeutung!
Bibel:
Nehemia 8,1-8
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen.
Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen.
Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam.
Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle.
Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative.
Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b).
Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde.
Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19).
Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wonach wird der Erfolg gemessen?
"Paulus, Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, den Heiligen und Treuen in Christus Jesus, die in Ephesus sind" (Eph. 1,1).
Gott interessiert sich mehr fr deine Treue als fr deine Leistungen.
Unsere Gesellschaft ist leistungsorientiert. Wir mgen Erfolgsstorys. Wir haben lauter Fernsehprogramme, die den Lebensstil der Reichen und Berhmten anpreisen. Aber Gottes Vorstellung vom Erfolg ist ganz anders. Vllig unbeeindruckt von unserem Status oder Reichtum legt Er stattdessen Wert darauf, dass wir seinem Willen gegenber Treue beweisen.
Paulus hatte diesen Grundsatz verstanden und folgte mit groem Eifer seiner Berufung als Apostel - das waren die einzigartigen Mnner, die den Grundstein zur Kirche legten, die das Neue Testament empfingen, lehrten und niederschrieben. Das war eine hohe Berufung und doch, betrachtete man den Lebensstil des Paulus, so werden ihn die wenigsten Leute als erfolgreich bezeichnet haben - ging er doch durch Gefngnisse, Schlge, Todesdrohungen, Schiffbrche, berflle, Gehssigkeiten seiner theologischen Gegner, durch schlaflose Nchte, Hunger und Durst und war oft den Elementen schutzlos ausgeliefert (2. Kor. 11,23-27). Aber nichts konnte ihn davon abhalten, den Willen Gottes zu tun. Am Ende bekannte er: "Ich habe den guten Kampf gekmpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt" (2.Tim. 4,7). Das ist wahrer Erfolg!
Obwohl wir keine Apostel sind, mssen wir dem Beispiel der Treue des Paulus folgen (1. Kor. 11,1). Das ist mglich; denn wir sind - wie die ephesischen Glubigen - "Heilige und Treue in Christus Jesus" (Eph. 1,1). Durch die Gnade Gottes haben wir unser Vertrauen auf Christus als unseren Herrn und Erretter gesetzt (Eph. 2,8-9), haben Seine Gerechtigkeit erhalten (Phil. 3,9) und Seinen Geist (Eph. 3,16) und alles, was wir zum Treuehalten ntig haben (Eph. 1,3).
Was brig bleibt, ist, mehr Liebe zu Christus und bestndigeren Gehorsam gegenber Seinem Wort zu kultivieren. So sehen die Kennzeichen eines wahren Jngers und Gottes Mastbe fr den Erfolg aus. Setze dir fr heute zum Ziel, dass dein Leben dem Lob des Herrn entspricht: "Wohl, du guter und treuer Knecht!" (Matth. 25,21).
ZUM GEBET:
- Danke Gott fr Seine wunderbare Gnade, durch die Er dich der Errettung und aller geistlichen Hilfsquellen hat teilhaftig werden lassen.
- Danke Ihm fr Sein Wort, durch das Er dich die Grundstze eines heiligen Lebens lehrt.
- Bitte Ihn um Mglichkeiten, heute die Treue anderer zu strken.
ZUM BIBELSTUDIUM:
- Lies Epheser 1,3-4; Titus 2,11-12.
- Was ist das Ziel der Errettung?
- Lebst du tglich im Lichte dieses Zieles?
CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4
Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren.
Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache."
Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen Gott durch die Schpfung erkennen
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sage ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkndigen wird (Johannes 16,15).
Gott will mit uns auf den Bahnen unseres Verstandes, unseres Willens und unserer Gefhle kommunizieren. Der dauerhafte und ungestrte Austausch liebender Gedanken zwischen Gott und der Seele des erlsten Menschen ist der Herzschlag der Religion des Neuen Testaments!
Den Verkehr zwischen Gott und der Seele kennen wir aus bewusstem persnlichem Erleben. Er ist persnlich; denn er durchdringt nicht die Gesamtheit der Glubigen als solche, sondern wird von den Einzelnen erfahren, und von der Gesamtheit durch die Einzelnen, aus denen sie besteht. Und er ist bewusst; das heisst, er bleibt nicht vor der Schwelle des Bewusstseins stehen, um dort, unbemerkt von der Seele, zu wirken.
Du und ich, wir sind im Kleinen (ausgenommen unsere Snden), was Gott im Grossen ist. Weil wir nach Seinem Bilde erschaffen sind, haben wir die Fhigkeit, Ihn zu erkennen. In dem Augenblick, wo der Heilige Geist uns in der Wiedergeburt zum Leben erweckt hat, begreift unser ganzes Sein die Verwandtschaft mit Gott und erhebt sich zu freudigem Erkennen. Das ist die himmlische Geburt, ohne die niemand das Reich Gottes sehen kann!
Das ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang. Jetzt fangen wir an, und wo wir aufhren werden, hat noch niemand entdeckt; denn in der anbetungswrdigen und geheimnisvollen Tiefe des dreieinigen Gottes gibt es weder Grenze noch Ende!
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