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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Mit wieviel Tieren ritt Jesus Christus nach Jerusalem? (Matthus 21,6-7)
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1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Abstimmungs-Vorschau Nur Kritik oder schon Hass? Ist die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm eine Zensur oder ein gerechtfertigter Schutz vor Hass und Gewalt? Was erwartet Christen, wenn sie ber biblische Aussagen zu sexuellen Beziehungen sprechen? Die Debatten laufen auf Hochtouren.
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ERLEBT
| | Ersatz-Gott entlarvt Schokolade ist ein schlechter Trster Marie-Anne Gasser gelang, wovon viele nur trumen. In sechs Jahren wurde sie 45 Kilogramm los bleibend. Doch eigentlich war dies nur der Nebeneffekt. Sie hatte Gott als Trster kennengelernt.
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| | Christen in Nordkorea In der Einsamkeit von Gott beschenkt Verbannt und hungernd erlebte ein nordkoreanischer Christ Gottes Fhrung und Trost und merkte: Nicht die Regierung bestimmt seine Schritte, sondern Gott selbst.
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| | Jrgen und Charlita Frlje Ohne Jesus gbe es unsere Ehe schon lange nicht mehr Charlita Frlje muss den Haushalt, vier Kinder und Hausbau schmeissen, whrend ihr Mann Jrgen die ganze Woche unterwegs ist und arbeitet. Bald weiss sie nicht mehr weiter Selbstmord scheint der einzige Ausweg
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| | Vom schnellen Geld berholt Er wollte nur Mutter aus Prostitution retten Eigentlich wollte CJ Blair nur genug Geld verdienen, damit seine Mutter ihren Krper nicht mehr auf der Strasse an Mnner verkaufen musste, die sie misshandelten.
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| | 6-Jhrige nach Anschlgen Gott wird mir meine Sehkraft zurckgeben Die sechsjhrige Debbie wurde bei den Anschlgen am vergangenen Osterfest in Sri Lanka schwer verletzt. Sie verlor nicht nur ihre Eltern, sondern auch ihr Augenlicht. Trotzdem ist sie die Freude der Familie.
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| | Dem Satanismus zugewandt Ich habe meinen Vater gehasst In der Schule gemobbt und vom Vater erniedrigt, geriet Brian Cole frh auf die schiefe Bahn. Drogenhandel, Einbrche und ein versuchter Mord folgten. Auch wandte er sich dem Satanismus zu. Bis sein Leben eine ungeahnte Wende nahm.
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TAGESVERS
Als du zu beten begannst, gab Gott mir eine Antwort fr dich; denn er liebt dich. Daniel 9,23a
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 5,20 und Johannes 10,9
Weh denen, die Bses gut und Gutes bse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer s und aus s sauer machen!
Jesaja 5,20
Ich bin die Tr; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Johannes 10,9
LOSUNG
1. Samuel 1,15
Ich habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.
1. Petrus 5,7
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Angler geht aufs Eis, um zu Angeln. Mit einer Spitzhacke will er ein Loch in das Eis schlagen. Nach dem ersten Schlag hört er eine Stimme: «Hier gibt es keinen Fisch!»
Er schaut sich um und sieht niemanden. Er schlägt ein zweites Mal zu und wieder diese Stimme: «Es gibt hier keinen Fisch!»
Er schaut sich wieder um und sieht niemanden. Er schlägt zum dritten Mal zu und wieder diese Stimme: «Hier gibt es keine Fische!»
Der Angler ist verwundert und sagt: «Gott bist Du es?»
Darauf die Stimme: «Nein! Der Stadion-Sprecher des Eishockey Klubs.»
ZITAT DES TAGES
Es ist toll, wenn man jung ist und einem lteren ansehen kann, wie die Gnade Gottes sich in seinem Leben entfaltet hat. Gordon McDonald
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gut und bse (2)
Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben ererbe? Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur Einer, Gott. Die Gebote weisst du …
Markus 10,17-19
Gestern haben wir festgestellt, dass es mit der Festlegung von »gut« und »böse« nicht ganz so einfach ist. In unserem heutigen Tagesvers wird Jesus als »guter« Lehrer angesprochen und freundlich gefragt, was wir tun müssen, um ewiges Leben zu bekommen. Seine Antwort verwundert. Sie ist so kurz wie inhaltsschwer.
1. Gut ist nur einer – nämlich Gott!
2. Wer ins ewige Leben eingehen will, der sollte Gottes gute Gebote halten!
3. Gut ist, was Gott will, und böse ist, was Gott nicht will!
So »einfach« ist das! Gottes Wille selbst ist der alleinige Massstab des Moralischen. Er, der »Ewig-Seiende«, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte, von dem alles kommt und zu dem alles geht, er allein ist gut! Und darum will er, was er will. Nicht, weil es »an sich« schon gut wäre, sondern, was Gott will, wird dadurch »gut«, dass er es will. Und es ist auch allein darum »gut«, weil er es will.
Gott hält sich also an keine Norm, Gott ist die Norm. Er folgt keiner Ordnung, sein Wille, den er geoffenbart hat, ist die Ordnung. Er gibt nicht nur Gebote (wir kennen die 10 Gebote ganz gut), er ist das Gesetz. Indem Gott handelt und gebietet, setzt er den Unterschied von »gut« und »böse« in Kraft.
Wahrscheinlich kommt in uns Widerstand hoch. Wir mögen Letztgültiges nicht so gerne. Doch jemand muss einen Massstab festlegen. Und sicher kann das am besten die Instanz, durch die und für die alle Dinge gemacht wurden. Herausfordernd für uns ist dabei, dass es jeden betrifft. Denn wenn wir in den Himmel kommen und ewig bei Gott leben wollen, müssen wir Gottes Urteil über »gut« und »böse« respektieren. Denn er hat die Rechtsprechung! lü
Frage:
Wie reagieren Sie auf den »guten Gott«?
Tipp:
Das Gesetz zu respektieren und sich daran zu halten, garantiert Sicherheit und Wohlleben.
Bibel:
5. Mose 32,1-12
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?
Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?
Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.
Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:
Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.
Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.
Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.
Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.
Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Biblisch denken
"Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).
Grundstzlich gibt es nur zwei Arten von Religion: solche, die auf menschlichem Bemhen und solche, die auf gttlichem Tun beruhen.
Religion gibt's in vielfltiger Form. Beinahe alles, was man glauben oder machen kann, ist zu irgendeiner Zeit in irgendein Religionssystem eingefgt worden; doch gibt es in Wirklichkeit nur zwei Arten von Religion. Eine sagt: "Du kannst dir den Weg zum Himmel selbst ebnen"; die andere sagt, dass dich nur der Glaube an Jesus Christus dahin bringt. Eine ist die Religion menschlichen Bemhens, die andere die Religion, in der Gott alles tut.
Wer auf eigenes Bemhen setzt, neigt dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Doch das ist ein relativer, sich selbst rechtfertigender Massstab; denn immer wirst du jemand finden, der schlechter ist als du, um dich mit ihm zu vergleichen.
Der Herr Jesus schliesst alle menschlichen Massstbe aus, wenn Er sagt: "Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist" (Matth. 5,48). Nicht einmal die jdischen Fhrer, die man fr das Muster an Gerechtigkeit hielt, entsprachen diesem Standard. Ja, Jesus sagte den Menschen, ihre Gerechtigkeit msse besser sein als die der Schriftgelehrten und Phariser, wenn sie in den Himmel kommen wollten (Matth. 5,20). Das muss ein Schock fr sie gewesen sein; aber der Herr sprach nicht von der exakten Einhaltung religiser Zeremonien, es ging Ihm um reine Herzen.
Gott vergleicht dich nicht mit Lgnern, Dieben, Schwindlern, Kinderschndern oder Mrdern. Er vergleicht dich mit sich selbst. Sein absolut heiliger Charakter ist das Mass, ob du fr den Himmel taugst. Ohne Christus erreicht niemand diesen Standard; "denn alle haben gesndigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes" (Rm. 3,23). Aber die herrliche Wahrheit der Errettung liegt darin, dass Jesus Christus auf die Erde kam, um unsere Herzen zu reinigen. Er nahm unsere Snden auf sich, bezahlte die Strafe dafr und bertrug Seine Gerechtigkeit auf uns (Rm. 4,24). Er hlt sie auch rein, indem Er uns immer wieder unsere Snden vergibt und uns befhigt, Seinen Willen zu tun.
Dein Glaube an Christus - nicht dein eigenes Bemhen - macht dich rein. Mge diese Wahrheit Freude in dein Herz und ein Loblied auf deine Lippen brin
ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig und lass dies einen Teil deines tglichen Gebets sein.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Wesenszge eines reinen Herzens: Psalm 9,2; 26,2; 27,8; 57,8.
CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es.
Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der heilige Geist - eine moralische Flamme
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt (Rmer 8,6.9).
Einer der verheerendsten Schlge, die der Feind jemals dem Leben der Kirche zugefgt hat, gelang ihm, indem er in ihr grundlose Furcht vor dem Heiligen Geist erzeugte! Er wurde und wird so sehr missverstanden, dass die Erwhnung Seines Namens in manchen Kreisen ausreicht, die Menschen zu erschrecken und zum Widerstand herauszufordern.
Vielleicht knnen wir dadurch helfen, dass wir Folgendes feststellen: Das Zeichen der Person und der Gegenwart des Geistes ist das Feuer.
Der Heilige Geist ist vor allem eine moralische Flamme. Nicht zufllig heisst Er der HEILIGE Geist; denn was das Wort "heilig" auch sonst noch bedeuten mag, ohne Zweifel gehrt dazu der Gedanke an moralische Reinheit.
Und weil der Geist Gott ist, muss Er absolut und unendlich rein sein!
Daraus folgt, dass jeder, der mit dem Geist erfllt sein mchte und in dem Er wohnen soll, zunchst alle verborgenen Ungerechtigkeiten in seinem Leben zugeben muss; er muss sich mutig von allem trennen, was nicht mit Gottes Wesen bereinstimmt, wie dieses uns in der Heiligen Schrift offenbart wurde.
Aller wahrhaft christlichen Erfahrung muss eine gesunde und heile Moralitt zugrunde liegen. Keine Freuden haben einen Wert, kein Vergngen ist erlaubt, bei dem Snde in Leben und Verhalten zugelassen wird. Keine bertretung reiner Gerechtigkeit darf sich selbst mit "hheren religisen Erfahrungen" herausreden.
"Seid heilig!" ist der ernste Befehl des Herrn der ganzen Erde. Das wahre Christenideal ist nicht, glcklich, sondern heilig zu sein. Das heilige Herz allein kann vom Heiligen Geist ausgefllt werden!
STELLENMARKT
Klein
Kleinklassenlehrperson
Die Stiftung SalZH führt seit 2002 Schulen und Kindertagesstätten in Winterthur und Wetzikon. Wir bilden Kinder und Jugendliche auf der Grundlage des christlichen Glaubens aus und begleiten sie mit Leidenschaft auf ihrem Lern- und Lebensprozess. Als Stiftung in privater Trägerschaft sind wir dem Lehrplan 21 unterstellt, wollen aber die uns möglichen pädagogischen Freiheiten nutzen.
Die Stiftung SalZH sucht per sofort oder per 01. August 2020 eine
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konferenz
Konferenz- und Eventkoordinator/in
Die Chrischona Campus AG in Bettingen/BS (www.chrischona-campus.ch) erbringt Dienstleistungen in der Organisation von Events, Seminaren, Konferenzen sowie Gastronomie und Hotellerie. Zudem bewirtschaftet und entwickelt sie die Liegenschaften des 1840 gegründeten Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc). Im Rahmen der Neupositionierung des Konferenzzentrums suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine engagierte Persönlichkeit als
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HR
HR Fachperson
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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