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ERLEBT
| | Unter Gottes Schutz Sie knnen dir nichts tun! Raymond Mowla wchst in einer muslimischen Familie auf doch die Gewalt, die er dort erlebt, enttuscht ihn enorm. Er rebelliert, auf allen Ebenen. Auch zwei Jahre im Gefngnis bringen ihn nicht wirklich auf die Spur bis er Gottes Stimme hrt.
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| | Dorfgeschichten Suchet das Beste frs Dorf! Westliche Wirklichkeit: Christliche Familien besuchen gern Kirchen und Gemeinden in der Stadt da wird etwas geboten. Leben tun sie dagegen lieber im Speckgrtel der Stdte oder auf dem Land.
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TAGESVERS
Befreit von der Snde, dient ihr jetzt der Gerechtigkeit. Rmer 6,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,6 und Johannes 17,21
Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und auer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6 Damit sie alle eins seien. Johannes 17,21 LOSUNG
Psalm 22,2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Apostelgeschichte 12,5 Petrus wurde im Gefängnis festgehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fritzchen fragt: «Mama, weisst du eigentlich, wie viel Zahnpasta in einer Tube ist?» «100 oder 125 Milliliter», weiss die Mama. «Falsch!», antwortet der kleine Sohn. «Es sind genau 2,57 m. Ich habe es im Wohnzimmer auf dem Teppich nachgemessen!» ZITAT DES TAGES
Ergreife den Schild des Glaubens und halte Gottes schne, strahlende Gerechtigkeit in deinem Herzen liebend umfangen. Hildegard von Bingen LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Heil
Nehmt auch den Helm des Heils … Epheser 6,17 Neben den inneren Organen im Brustkörper gibt es noch ein weiteres »Zentrum« des menschlichen Körpers, das im Kampf besonders geschützt werden muss: der Kopf mit den Sinnesorganen Auge und Ohr sowie natürlich auch das Gehirn, unsere Schaltzentrale. Paulus setzt den Helm, der dazu bestimmt ist, in Bezug zu unserem Heil. Was ist dieses Heil, und warum kann es unsere Wahrnehmung und unser Denken schützen? Der Begriff betont eher die Seite Gottes, was die neue Identität des Christen und die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Kampf betrifft. Es ist zwar auch wichtig, was ein Christ für seinen Glauben und für andere tut, indem er nach Gottes Willen lebt und sich das positiv auf seine Mitmenschen auswirkt, aber entscheidend ist das, was Gott an ihm bereits getan hat: seine Auserwählung nach Vorkenntnis bereits vor aller Zeit, seine Erlösung und Rechtfertigung in Christus und sogar seine Verherrlichung – man könnte auch sagen: sein triumphaler Sieg über Sünde, Tod und Teufel, den Christus am Kreuz bereits errungen hat. So müssen heute zwar noch einige Schlachten geschlagen werden, der tatsächliche Sieg steht aber schon fest. Auch wenn die Vollendung des Christen, das heisst die Siegesfeier, noch aussteht, so ist sie doch schon eine fest beschlossene und längst geplante Sache. So ist das Leben bis dahin nur ein begrenzter Abschnitt, in dem er sich allerdings im Kampf bewähren darf – zur Ehre Gottes und zu seinem persönlichen Lohn. Ein Christ kämpft auf der Seite des Siegers. Indem er sich das bewusst macht, hat er seinen festen Stand in den Herausforderungen des Kampfes. Er kann unerschütterlich daran festhalten, dass ihn nichts mehr von Gottes Liebe trennen kann. Er darf sich seinen Heils völlig gewiss sein! pj Frage: Wo denken Sie, dass Sie sich noch Entscheidendes erst erarbeiten müssten? Tipp: Dem Heil Gottes brauchen wir nichts hinzuzufügen. Bibel: Römer 8,35-39 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten... der da heilt alle deine Krankheiten. Psalm 103,2.3b Einer der alttestamentlichen Namen fr Gott ist Jehova-Rapha, das bedeutet: Der Herr, der dich heilt (s. 2. Mose 15,26b). Gott ist es, der uns gesund macht. Er heilt uns von allen mglichen Gebrechen, und Er wird uns letzten Endes fr immer von jeder Form der Krankheit erlsen. Manchmal heilt Er uns durch die unglaublich starken Gesundungskrfte, die Er in unserem Krper angelegt hat. Deshalb sagen die rzte oft: Die meisten Dinge sehen am anderen Morgen besser aus. Manchmal heilt Er auch durch Medizin und durch Operationen. Dubois, ein berhmter franzsischer Arzt, hat einmal gesagt: Der Arzt verbindet die Wunde, aber Gott heilt sie. Manchmal heilt Er auch auf wunderbare Weise. Das wissen wir aus den Evangelien und auch aus persnlicher Erfahrung. Es ist jedoch nicht immer der Wille Gottes, uns zu heilen. Wenn es so wre, dann wrden ja manche Menschen niemals alt werden und sterben. Aber jeder stirbt frher oder spter - bis der Herr wiederkommt. Gott hat auch das krperliche Leiden des Paulus nicht weggenommen; Er hat ihm aber die Gnade geschenkt, es zu ertragen (s. 2. Korinther 12,7-10). Allgemein gesehen ist alle Krankheit eine Folge der Snde. Damit meine ich: Wenn es nie eine Snde gegeben htte, dann gbe es auch keine Krankheit. Manchmal ist Krankheit auch die direkte Folge der Snde im Leben eines Menschen. Beispielsweise ruft Alkoholismus manchmal Leberkrankheiten hervor, Rauchen verursacht manchmal Krebs, sexuelle Unzucht fhrt manchmal zu Geschlechtskrankheiten, und rger bringt einem manchmal Magengeschwre ein. Aber nicht jede Krankheit ist eine direkte Folge der Snde dieses Menschen. Satan fgte Hiob schlimme Krankheiten zu (s. Hiob 2,7), und doch war Hiob der gerechteste Mensch auf Erden (s. Hiob 1,8; 2,3). Er qulte eine unbekannte Frau mit einer Verkrmmung des Rckgrats (s. Lukas 13,11-17). Und er war die Ursache fr den Dorn fr das Fleisch bei Paulus (s. 2. Korinther 12,7). In Johannes 9,2.3 wird von einem Blindgeborenen gesprochen, der nicht durch eigene Snde seine Krankheit verschuldet haben konnte. Epaphroditus war ernsthaft krank, doch nicht wegen einer Snde, sondern wegen seines unermdlichen Dienstes fr den Herrn (s. Philipper 2,30). Und Gajus war geistlich gesehen gesund, aber krperlich krnklich (s. 3.Johannes 2). Schliesslich muss man noch hinzufgen: Wenn man nicht geheilt wird, weist das nicht notwendigerweise darauf hin, dass man zuwenig Glauben hat. Nur wenn Gott Seine spezielle Zusage gegeben hat, dass Er heilen wird, kann der Glaube die Heilung fr sich beanspruchen. Sonst berlassen wir uns unserem lebendigen, liebevollen Gott und beten darum, dass Sein Wille geschieht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Pessimismus berwinden
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3). Freundschaften bilden oft den fruchtbarsten Boden für das Evangelium. Philippus war sicher ein Fischer und mit Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Nathanael und Thomas längst bekannt, bevor sie Jünger wurden. Wir begegnen ihm zuerst in Johannes 1,43-46. Dort heisst es: "Am folgenden Tag [nach Jesu Begegnung mit Petrus und Andreas] wollte er nach Galiläa aufbrechen und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth ... Komm und sieh!" Diese kurzen Verse offenbaren zwei Dinge über Philippus. Erstens hatte er ein suchendes Herz. Offensichtlich hatten er und Nathanael die Schriften in Erwartung des kommenden Messias studiert. Als nun Jesus sagte: "Folge mir nach!" war Philippus bereit. In Jeremia 29,13 wird eine solche Person beschrieben: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen." Zweitens hatte er das Herz eines Evangelisten. Das erste, was er nach seiner eigenen Bekehrung tat, war, dass er Nathanael zu Christus brachte. Stell dir seine Freude vor, als er seinem Freund sagte, er habe den gefunden, nach dem sie so lange gesucht hatten! Ich glaube, Freundschaften bilden gewöhnlich die beste Voraussetzung für eine Evangelisation, weil du Christus in eine schon bestehende Beziehung bringst, die von Liebe, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Überhaupt ist es nur natürlich, wenn du deine Freunde errettet sehen möchtest und ihnen mitteilen willst, was dir so wichtig geworden ist. Ich bitte darum, dass deine Freude überfliesst und dass dann durch dein Zeugnis andere zu Christus gezogen werden. ZUM GEBET: Lerne Epheser 3,20-21 auswendig. Sage dir diesen Text häufig als Danklied auf und als Befestigung deines Glaubens an Gott. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 4. Mose 13 – 14. • Welche Botschaft brachten die pessimistischen Kundschafter aus dem verheissenen Land mit? • Wie reagierten die Menschen auf diesen Bericht? • Wie reagierte Gott darauf? CHARLES H. SPURGEON
"Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen." Hebrer 11,6
Was ist Glaube? Die alten Schriftstellen sagen uns, dass der Glaube aus drei Dingen besteht: zuerst Kenntnis, dann Zustimmung und dem, was sie Vertrauen nennen oder das Ergreifen der Erkenntnis, der wir unsere Zustimmung geben. Das erste beim Glauben ist Kenntnis. Niemand kann glauben, was er nicht kennt. Und doch gibt es Menschen, die einen Glauben haben wie jener, der sagte: "Ich glaube, was die Kirche glaubt." "Was glaubt die Kirche?" "Die Kirche glaubt, was ich glaube." "Und bitte, was glauben Sie und die Kirche?" "Nun, wir glauben beide dasselbe." Dieser Mann glaubte nichts, ausgenommen, dass die Kirche recht hätte; aber worin, das konnte er nicht sagen. Man kann nicht sagen: "Ich bin gläubig", aber nicht wissen, was man wirklich glaubt. Wir glauben, dass jede Lehre des Wortes Gottes von den Menschen erforscht und bedacht werden muss und dass der Glaube alles in der Heiligen Schrift Enthaltene erfassen sollte. Aber ein Mensch kann eine Sache kennen und dennoch keinen Glauben haben. Deshalb muss die Zustimmung mit dem Glauben einhergehen. Und es ist notwendig, dass ich nicht nur die Schrift lese und verstehe, sondern sie als die Wahrheit des lebendigen Gottes in mein Herz aufnehme. Aber ein Mensch mag all dieses tun, aber dennoch keinen wahren Glauben besitzen, denn das Wesentliche beim Glauben liegt in dem Vertrauen in die Wahrheit, nicht in dem blossen Fürwahrhalten, sondern in dem Ergreifen der Wahrheit als etwas uns Gehörendem. Es wird mich nicht erretten zu wissen, dass Christus ein Heiland ist; wohl aber wird es mich erretten, wenn ich auf ihn als meinen Heiland vertraue. Es ist nicht der Rettungsgürtel an Bord des Schiffes, der den Mann rettet, wenn er am Ertrinken ist, noch sein Glaube, dass der Rettungsring eine vortreffliche und gelungene Erfindung sei. Nein, er muss ihn anlegen und festhalten, sonst wird er sinken. VERNDERT IN SEIN BILD
Traurig, aber wahr: Viele kennen Gott nur vom Hrensagen Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt (1. Johannes 3,10)
Ist dir klar, dass es heute viele, viele in den Gemeinden gibt, die wohl die Sprache der Christen sprechen, aber Gott nur vom Hrensagen kennen? Die meisten von ihnen haben einige Bcher ber Gott gelesen. Sie haben einige Reflexe des gttlichen Lichtes wahrgenommen. Sie mgen auch so etwas wie ein schwaches Echo des gttlichen Redens gehrt haben, doch ihre persnliche Gotteserkenntnis ist sehr mager. Viele Christen erwerben sich ihren guten Ruf durch fleissigen Gottesdienstbesuch, durch fromme Aktivitten, soziales Engagement und Mitarbeit im Chor - doch in all diesen Dingen knnen sie sich aufeinander sttzen. Sie verbringen viel Zeit in christlichen Kreisen, um anderen eine fromme Sttze zu sein! Lasst uns auf das Beispiel Jesu blicken. Als Er hier auf Erden war - so zeigt uns das Evangelium -, hatte Er viel zu tun, und Er wusste auch, wie notwendig Sein Wirken war, wenn Er predigte oder heilte, lehrte oder Fragen beantwortete und die Menschen segnete. Er wusste auch um die Gemeinschaft Seiner Auserwhlten, derer, die Ihm folgten und Ihn liebten. Aber all das war nur zweitrangig in Jesu Leben, verglichen mit Seiner Gemeinschaft mit dem Vater und Seiner persnlichen Erkenntnis Gottes. Wenn Jesus auf den Berg stieg und die ganze Nacht auf Gott wartete, war Er nicht allein; denn Er wusste, was es heisst, dass der Vater bei Ihm war! STELLENMARKT
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