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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Antwort erhielt der Kerkermeister auf seine Frage, was er tun msse um errettet zu werden? (Apg.16,30)
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1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Das Tabu brechen Wie weiter nach dem Suizid? Wer es selbst im nheren Umfeld erlebt hat, weiss um den Horror, den ein Suizid fr die Hinterbliebenen bedeutet. In einem emotionalen Livenet-Talk brachen Pfarrerin Sabrina Mller und Livenet-Redaktionsleiter Florian Wthrich das Tabu...
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ERLEBT
| | Unschuldigen befreit Maya Moore opferte goldene Karriere-Saison Maya Moore (31) gewann je zweimal die WM und die Olympischen Spiele; und viermal die wichtigste Basektball-Liga, die WNBA. Doch nun opferte die engagierte Christin ein Jahr ihrer Karriere, um einen Unschuldigen aus dem Gefngnis zu holen.
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| | Florida Zimmermann Jesus heilte meine Verletzungen Als kleines Mdchen missbraucht und immer wieder entwurzelt, lebte die gebrtige Libanesin Florida Zimmermann (45) viele Jahre in Angst. Mit ihrem Mann Christian fhrt sie das Offnigs Huus in Bremgarten bei Bern.
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| | Dr. Martin Wirth Ein Arzt auf der Schwelle des Todes Als Martin Wirth mit heftigen Kopfschmerzen in die Notaufnahme wankt, weiss er, dass er eine Hirnblutung hat. Die rzte geben ihm eine 20-prozentige berlebenschance. Trotzdem hat er keine Angst vor dem Tod
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| | Mit viel Geduld und Gebet Wie eine zerstrte Ehe erneut aufblhte Nach drei Jahren war die Ehe am Ende: Tim Pea war drogen- und alkoholabhngig und machte das Leben seiner Frau Norma zur Hlle. Eine Freundin ermutigte Norma, fr Tim zu beten dass sich etwas ndern wrde, erwartete sie aber nicht.
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TAGESVERS
So redeten die Gottesfrchtigen untereinander. Der HERR merkte auf und hrte es, und es ward vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben fr die, welche den HERRN frchten und an seinen Namen gedenken. Maleachi 3,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Rut 1.16-17 und Matthus 20,16
16 Rut antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden.
Rut 1.16-17
So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.
Matthus 20,16
LOSUNG
Psalm 145,4
Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie.
2. Korinther 4,15
Die Gnade mehre sich durch die wachsende Zahl der Glaubenden, und so ströme der Dank reichlich zur Verherrlichung Gottes.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fritzchen hat sich die Hand aufgerissen. Seine Mutter tröstet ihn: «Der liebe Gott heilt das ganz schnell.» Da meint Fritzchen: «Muss ich rauf oder kommt er runter?»
ZITAT DES TAGES
Wohlwollen und Liebe knnen nicht gehegt werden, ohne den Trger zu veredeln, und sie tun dieses am glnzendsten, wenn sie dem gelten, was man einen Feind oder Widersacher nennt. Gottfried Keller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Mach mal Pause!
»Du aber steh jetzt still! Ich will dich das Wort Gottes hören lassen!«
1. Samuel 9,27
Hektik, Stress, Eile! Diese Begriffe sind vielen Menschen regelrechte Alltagsbegleiter. Arbeit von früh bis abends, sogar am Wochenende. Ist man in der Gesellschaft unterwegs, verspürt man geradezu dieses Getriebensein. Neulich hörte ich während einer Autofahrt im Radio ein Lied, in dem es genau darum ging. In einer Strophe wurde folgender Satz gesungen: »Immer muss man überall schnell sein!« Kleine Situationen des Alltags bestätigen das. Das Internet muss immer schnellere Verbindungen aufweisen, die Autobahnen sollen möglichst keine Geschwindigkeitsbeschränkungen haben, damit man so zügig wie möglich am Zielort ankommt. Sogar an der Supermarktkasse hat man das Gefühl, man wird nur möglichst schnell durchgeschleust. Schnell, schnell, schnell – lautet die Devise.
Dieses Tempo ist für immer mehr Menschen zu viel. Sie ziehen sich zurück oder werden krank. Der Mensch ist als Wesen geschaffen, das neben der Arbeit auch Ruhe benötigt. Wir müssen uns regenerieren, auftanken und Kräfte sammeln. Tun wir das nicht, ist unser Akku bald leer. Unsere Seele benötigt Nahrung. Diese erhält sie nicht im Trubel des Alltags. Ein Sprichwort sagt: »In der Ruhe liegt die Kraft.« Da ist etwas Wahres dran.
Gott selbst möchte durch die Bibel zu uns sprechen. Dazu bedarf es Ruhe und Konzentration. Die Worte der Bibel erreichen nur so unsere Seele. Und sie sind die Nahrung für unser Sein. So wenig gesund es ist, hastig die Mahlzeiten zu verschlingen, so brauchen wir auch Stille und Zeit, das Wort Gottes auf uns einwirken zu lassen.
So sagte Jesus: »Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes ausgeht« (Matthäus 4,4). tl
Frage:
Wie ernähren Sie Ihre Seele?
Tipp:
Nur ein Schnell-Imbiss ist auf Dauer nicht gesund.
Bibel:
Psalm 119,145-152
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2
Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten.
So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen.
Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist.
Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben.
Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist.
Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen.
Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen.
Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung.
Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?
Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Programmierung des geistlichen Computers
"Deshalb hören wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet in aller Weisheit und geistlichem Verständnis" (Kol. 1,9).
Ein Gott wohlgefälliges Leben entwickelt sich, wenn es von biblischen Grundsätzen beherrscht ist.
Das Gebet des Paulus stimmt eng mit seinem Gebet im Kolosserbrief überein (Kol. 1,9-12). Beide Briefe wurden zu ungefähr gleicher Zeit in demselben römischen Gefängnis geschrieben. Bei beiden Gebeten geht es um einen Gott wohlgefälligen Wandel, der aber aus ein wenig unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird. Die Philipper waren dankbare Leute, denen mehr Erkenntnis und Urteilsvermögen in Bezug auf ihre Liebe Not tat. Die Kolosser waren auch dankbar; aber ihre Hingabe an Christus wurde durch Irrlehrer strapaziert, die ihnen beibrachten, Christus reiche nicht aus für die Errettung und einen gottseligen Wandel. Für wahre Spiritualität - so sagten die falschen Lehrer - brauche man ausser Christus auch noch menschliche Philosophie, religiöse Gesetze, die Mystik und/oder die Askese. Paulus machte den Gläubigen in Kolossä Mut und widerlegte die falschen Lehrer, indem er die Allgenugsamkeit Christi herausstellte.
Am Anfang seines Gebets betont Paulus, wie wichtig es ist, von der Erkenntnis des göttlichen Willens regiert zu werden (die in Seinem Wort offenbart ist). Das ist mit dem griechischen Wort für "mehr und mehr überreich werden" gemeint (Vers 9). Mit "Erkenntnis" ist ein Wort übersetzt, das tiefes, durchdringendes Verstehen ausdrückt, das dann zur Veränderung des Verhaltens führt. "Weisheit und geistliches Verständnis" redet von einem Wissen, das nicht durch menschliches Nachdenken oder durch Philosophie gewonnen werden kann, sondern direkt vom Heiligen Geist mitgeteilt wird.
Im Grunde sagt Paulus also: "Ich bete dafür, dass ihr beständig von der lebensändernden Erkenntnis des Willens Gottes kontrolliert werdet, die euch der Heilige Geist durch betendes Studium des göttlichen Wortes mitteilen wird."
Die Bibel enthält alle Grundsätze, die du für ein Gott wohlgefälliges Leben brauchst. Und der Heilige Geist gibt dir die Kraft, danach zu handeln. Viele falsche Lehrer werden versuchen, dich von der einfältigen Nachfolge Christi abzubringen, indem sie dir andere Dinge anbieten: Philosophie, Psychologie und Tausende anderer hoffnungsloser Alternativen. Lass dich nicht von ihnen reinlegen! In Christus hast du alles, was du brauchst.
ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass Sein Geist heute jeden Aspekt deines Lebens beherrsche.
• Bemühe dich, in jeder Lage dem entsprechenden biblischen Prinzip Geltung zu verschaffen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Philipper 4,8 auswendig, damit du daran denkst, dein Herz mit dem zu nähren, was zur Gottesfurcht verhilft.
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Knig Joas gedachte nicht an die Liebe, die sein Vater Jojada ihm erwiesen, sondern brachte dessen Sohn um." 2. Chronika 24,22
Es fehlte Joas an festen Grundsätzen; ich möchte ihn deshalb als warnendes Beispiel hinstellen. Begnüge dich nicht mit äusserem Schein ohne wahre Herzensfrömmigkeit. Es genügt nicht, ein richtiges Glaubensbekenntnis abzulegen; du musst ein erneuertes Herz haben. Wenn der Heilige Geist nicht eine neue Geburt in dir gewirkt hat, so wirst du, der du dich so leicht zum Guten leiten lässt, dich ebenso leicht vom rechten Weg abbringen lassen. Joas liess sich nicht warnen. Gott sandte Propheten, um das Volk zu ermahnen, aber sie nahmen es nicht zu Ohren. Derselbe Joas, der seine ersten sechs Jahre im Tempel zugebracht hatte, wollte jetzt dem Propheten des Herrn nicht einmal mehr das Ohr leihen. Er war ehemals ein grosser Eiferer für die Wiederherstellung des Tempels gewesen, aber jetzt beachtet er die Boten Gottes nicht. Joas geht jedoch noch weiter. Er tötet Sacharja, den Sohn seines väterlichen Freundes, einer von denen, die dabei geholfen hatten, dem König die Krone aufzusetzen. Sacharja hatte sich vom Geist getrieben gefühlt, hervorzutreten und inmitten des Gottesdienstes im Tempel zum Volk zu reden, wozu er ja das vollste Recht hatte. Seine Worte lauteten: "Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch auch verlassen!" Joas befiehlt daraufhin, den unerschrockenen Zeugen der Wahrheit zu töten. Seht, wie hart und grob Joas geworden ist! Ich habe es oft erlebt, dass sich Menschen derart veränderten. Ich glaube, die schlimmsten Feinde und Verfolger des Christentums sind aus denen hervorgegangen, die vorher milde und weichherzig waren. Dazu gehört einer, der sechs Jahre im Tempel gewesen ist, der Mann, der getan hat, was dem Herrn wohlgefiel, solange Jojada lebte. Nur aus einem solchen Menschen kann solch ein Teufel gemacht werden, der den Sohn seines Wohltäters im Hof des Hauses Gottes töten lässt. Ach, gäbe es doch eine Charakter-Versicherungsgesellschaft! Bei Menschen gibt es keine solche Versicherung; nur bei Gott sind wir wirklich wohl verwahrt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr fordert immer noch die Normen des Neuen Testaments
um des Herrn wrdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes (Kolosser 1,10).
Nicht das blosse Wort allein, sondern der Charakter des Zeugen bestimmt die Qualitt der zum Glauben Bekehrten. Eine Gemeinde kann nicht mehr tun, als sich selbst weiter fortpflanzen. Ein Holzapfel wird kein Grafensteiner, wenn man ihn von einem Land in ein anderes bringt.
Gott hat tief in alles Lebendige ein Gesetz gelegt: alles bringt Frucht "nach seiner Art".
Eigentlich erscheint es logisch, dass sich eine berdurchschnittlich kraftlose Gemeinde nicht fr missionarische Aktivitten begeistert; aber immer wieder sprechen die Fakten gegen diese Theorie. Christliche Gruppen, die seit langem jegliches moralische Feuer vermissen lassen, wachsen nicht nur in der Heimat weiter, sondern vervielfltigen sich auch im Ausland.
Auch bei den vom evangelikalen Flgel der Christenheit getragenen missionarischen Aktivitten ist viel Schwachheit festzustellen. Diese Schwachheit entspringt der naiven Annahme, wir htten nur den letzten Stamm mit unserer Mixtur an christlichen Wahrheiten zu erreichen und die Welt sei dann evangelisiert! Eine solche Vorstellung drfen wir uns nicht erlauben.
Das evangelikale Christentum liegt heute tragischerweise unter der neutestamentlichen Norm. Weltfrmigkeit gehrt einfach zu unserem Leben.
Unser religises Gefhl gilt dem Sozialen anstatt dem Geistlichen. Wir haben die Kunst der Anbetung verlernt. Wir bringen keine Heiligen mehr hervor.
Wir arbeiten im christlichen Bereich mit den Methoden moderner Verkaufspsychologen.
Unsere Literatur ist seicht, und unsere Lieder grenzen ans Blasphemische. Und kaum einer trgt Leid darber!
STELLENMARKT
Festanstellung
FundraiserIn und KreativtexterIn
Seit über 35 Jahren setzt TearFund nachhaltige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe um. In ca. 20 langfristigen Projekten werden benachteiligte Menschen gestärkt. Diese Hilfe zur Selbsthilfe ist äusserst effizient und bringt langfristigen Nutzen.
TearFund sucht per 01.10.2020 oder nach Vereinbarung eine/-n
FundraiserIn und KreativtexterIn (80%)
Zielsetzung / Hauptaufgaben
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Pflege
Dipl. Pflegefachperson (m/w) als Gruppenleitung
Das Mutterhaus der Schwesterngemeinschaft des Diakonieverbandes Ländli ist in der Umgestaltung der stationären Betreuungsform für unsere Schwestern in ein «Wohnen wie Zuhause» (Spitex-Konzept) mit Eigenständigkeit und würdevoller Pflege.
Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima dieses christlich geführten Hauses. Das neue Setting für unsere 19 betagten und 17 noch aktiven Schwestern bildet den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz.
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Praktikum
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Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Zur Ergänzung unseres Teams in Bern suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
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Praktikum
Praktikanten
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
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