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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Stadt am Mittelmeer hielt sich Paulus lngere Zeit auf? (Apostelgeschichte 25,4)
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1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Sommer-Serie Auf einmal ausgebremst Zuversicht und Hoffnung whrend der Coronazeit? Genau diesem Thema widmete Andreas Boppart, Missionsleiter von Campus fr Christus, ein Buch. Er lsst dabei verschiedene Persnlichkeiten zu Wort kommen, darunter auch Influencerin Jana Highholder.
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ERLEBT
| | Daniel von Arx Geld war mein Gott Die weite Welt, Schiffe, Frachter und Flugzeuge faszinierten Daniel von Arx (53) frh. Dass der gelernte Speditionskaufmann sein Leben selbst heillos berlud, liess ihn fast zerbrechen. Bis der Basler von Jesus trumte und seinen Ballast abwarf.
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| | Demetrius Fears Sie fand Trost nach traumatischer Schiesserei Gerade schimpfte ihre Mutter mit Demetrius Dee Fears, denn die junge Schlerin hatte erst am Sonntag um 22 Uhr mit den Hausaufgaben begonnen. Da brach draussen eine Schiesserei aus
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| | Neue Lebensfreude Aus der Trauer zur grossen Liebe Der berraschende Tod ihres Mannes lst bei Anna Cuka eine tiefe Sinnkrise aus. Dann verliert sich auch noch ihren Job und damit jeglichen Lebensmut. Sie beschliesst, ihr Leben zu beenden, doch dann hrt sie pltzlich Gottes Stimme...
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TAGESVERS
Und nun hre ihre Drohung, Herr, und gib deinen Dienern Mut, wenn sie weiterhin die gute Botschaft verknden. Sende deine heilende Kraft, damit im Namen deines heiligen Knechtes Jesus Zeichen und Wunder geschehen. Apostelgeschichte 4.29-30
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.
Esra 8,22a
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan.
Matthus 25, 40a
LOSUNG
Jesaja 63,19
Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab!
Matthäus 6,13
Erlöse uns von dem Bösen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer: «Wer weiss ein Beispiel für Heuchelei, Kinder?»
Einer meldet sich: «Wenn einem der Arzt gute Besserung wünscht…»
ZITAT DES TAGES
Das Leben des Menschen ist von einer bejammernswerten Krze. Man rechnet es zwar vom ersten Eintritt in die Welt, aber ich fr meinen Teil mchte es doch erst von da ab rechnen, wo die Vernunft hervortritt und man durch die Vernunft in Bewegung gesetzt wird, und das geschieht in der Regel nicht frher als mit zwanzig Jahren. Blaise Pascal
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Schlaflose Nchte
Ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Römer 8,15
Wenn Sie Eltern von kleinen Kindern sind, kennen Sie sicher die folgende Situation: Mitten in der Nacht, man ist gerade in seiner Tiefschlafphase, fängt der Sprössling an zu schreien. Voller Besorgnis rennt man zum Bett und hebt ihn hoch: schlagartige Ruhe. Sobald man ihn oder sie dann wieder hinlegt, fängt das Geschrei wieder an. Irgendwann hat man dann von dem Spielchen genug und nimmt das Kind mit in sein eigenes Bett. Vielleicht hat es ja auch Schmerzen, denkt man sich.
So ging es uns vor einigen Tagen mal wieder. Unser knapp 1-jähriger Sohn jauchzte vor Freude, krabbelte auf den schlaftrunkenen Eltern hin und her, biss mir in den Arm und trommelte auf meinem Kopf herum. Ich machte Licht und sah in ein rundum glückliches Gesicht, das mir zu sagen schien: »Papa, ich hab gar nichts, ich freue mich einfach so, dass ich bei dir sein darf.«
Darüber dachte ich noch einige Zeit nach – während der Kleine irgendwann einschlief. Ich darf Gott »Vater – Papa« (im obigen Tagesvers auf Aramäisch »Abba«) nennen – was bedeutet mir das eigentlich? Habe ich diese enge, innige Beziehung zu Gott als meinen Vater, ja, sogar Papa? Gott als mächtigen Schöpfer akzeptieren wohl noch viele, aber kennen wir ihn auch in der Beziehung als unseren liebenden Vater? Sehnen wir uns nach der Nähe und Gemeinschaft mit ihm, so wie es ein kleines Kind ganz natürlich bei seinen Eltern tut? Unsere heutige Bibellese macht deutlich, dass Gott diese vertraute Beziehung als Vater zu seinen Kindern schon lange geplant hatte und sie durch seinen Sohn Jesus möglich machte.
Wer mit Gott in eine Beziehung eintritt, verliert diese niemals – so wie mein Sohn immer mein Sohn bleiben wird, egal, was kommen mag. tcb
Frage:
Wie vertraut ist Ihre Beziehung zu Gott?
Tipp:
Gott will mehr sein als nur Ihr Schöpfer – auch Ihr liebevoller Vater!
Bibel:
Galater 4
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7
Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden.
Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen.
Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren.
Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen.
Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit.
Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der gttlichen Autoritt unterordnen
"Hört, ihr Himmel und horch auf, du Erde! Denn der Herr hat geredet" (Jes. 1,2).
Gottes Wort ist die einzige Quelle mit göttlicher Autorität.
Wir sollten meinen, dass diejenigen, die auf der Inspiration, der Irrtumslosigkeit und der Unfehlbarkeit des göttlichen Wortes bestehen, sich automatisch seiner Autorität unterwerfen würden. Das ist aber nicht immer der Fall. Selbst solche, die von der Bibel die allerhöchste Meinung haben, gehorchen ihr oft nicht. Wir haben uns zu erinnern, dass die Autorität des göttlichen Wortes nicht eine Lehre ist, der man anhängen soll, sondern ein Grundsatz, dem man nachzufolgen hat.
Israel verfiel in den Fehler, hoch von der Schrift zu denken, ohne nach ihren Vorschriften zu handeln. Ihnen sagte Paulus: "Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz stützt und dich Gottes rühmst und den Willen kennst und prüfst, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist und getraust dich, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, [die] in Finsternis [sind], ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Verkörperung der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: - der du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich aber selbst nicht? Der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes? Denn >der Name Gottes wird euretwegen unter den Nationen gelästert<" (Röm. 2,17-21.23-24).
Israels Sünde veranlasste die Ungläubigen, Gott zu lästern. Das ist in unserer Gesellschaft genauso; da wird der Herr wegen der Sünden Seines Volkes nur noch belächelt.
Du bist die einzige Bibel, die mancher Ungläubige je zu lesen bekommt und dein Leben wird täglich beobachtet. Was erfahren andere durch dich? Sehen sie ein richtiges Bild deines Gottes?
Christen werden immer Übles erfahren; sorge aber dafür, dass es um der Gerechtigkeit willen und nicht wegen deiner Sünden geschieht. So wie Petrus sagt: "Führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung!" (1. Petr. 2,12).
ZUM GEBET: Bekenne jeden Bereich deines Lebens, in dem du Gottes Wort ungehorsam bist.
• Bitte um Gnade und Kraft, täglich als einer zu leben, der wahren Respekt vor der Autorität des Wortes Gottes hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 10,1-13. Zu welchem Zweck berichtet das Alte Testament uns von den Strafen über Israel?
CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun.
Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt.
Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen.
Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen.
Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen?
Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist steht bereit, uns zu helfen
Du aber, was richtest du deinen Bruder? … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden (Rmer 14,10).
Gott hat uns in Seiner Liebe und Weisheit in dem Heiligen Geist alle Gaben, Krfte und Hilfen gegeben, die wir im Dienst fr Ihn brauchen. Wir brauchen uns nicht nach weiteren Mglichkeiten umzuschauen!
Der ernsteste Aspekt in dieser Sache ist unsere persnliche Verantwortlichkeit.
Die Bibel lehrt uns, dass ein Tag kommt, an dem wir alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen mssen; dass jeder mit allen begangenen Taten konfrontiert wird, sie seien gut oder bse gewesen.
An jenem Tag werden wir vllig blossgestellt sein, und alles, was wir aus eigener Kraft und zum eigenen Ruhm gemacht haben, wird schnell verweht sein wie wertloses Stroh oder wie Stoppeln, und auf ewig wird all das geschieden von den Werken und Diensten, die wir durch den Geist gewirkt haben und die von Gott als ewige Schtze, als Gold und Silber und edle Steine betrachtet werden, denen das Feuer nichts anhaben kann.
An jenem Tag wird alles verschwinden, was zu den Werken des Fleisches gezhlt werden muss, und nur das durch den Geist Gottes Gewirkte wird Bestand haben.
Wagst du es, der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der souverne Gott beschlossen hat, all Sein Werk durch geistbegabte Mnner und Frauen tun zu lassen? Dass also alles, was er auf Erden getan haben will, von demtigen, treuen Glubigen verrichtet wird, denen geistliche Gaben zuteil wurden, die ihre eigenen Fhigkeiten bei weitem bersteigen?
Christus hat verheissen: "Ihr werdet Kraft empfangen", durch den Dienst des Heiligen Geistes - und zusammen mit der Kraft schickt Er uns freundliche Gnadenerweise und die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, wenn wir Ihm erlauben, die Herrschaft ber uns auszuben!
STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagogen
Die Kleininstitution Ramisberg ist ausgerichtet auf die sozialpädagogische Betreuung und Begleitung von männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Unsere Institution ermöglicht jungen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen, zu einer Standortbestimmung zu kommen, neue Lebensperspektiven zu erarbeiten und zu lernen, diese in ihren Alltag zu integrieren.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/-n
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Festanstellung
Fachperson Finanz- und Rechnungswesen
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 40 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, sozialen bedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen. Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehabilitationszentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze.
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