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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist in Gottes Augen das Hchste und Wichtigste fr uns alle? (1. Korinther 13,13)

  • Liebe
  • Treue
  • Glaube
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NEWSTICKER

Dylan Novak und Charlie Sheen  Bereits 700 Promis getroffen
Seine verlorene Super-Heldin brachte ihn auf den Plan
Dylan Novak trifft Prominente, um mit ihnen ber das Evangelium zu reden. Denn auch sie htten den Erlser ntig, bevor es ewig zu spt ist. Livenet interviewte Dylan Novak ber seine Arbeit unter Prominenten.
 
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Lionel Messi  700 Millionen fr Messi
Und Sie sind sogar noch wertvoller!
700 Millionen Euro (rund 750 Mio. Franken) der Club, der sich Lionel Messi gnnen will, muss tief in die Vereinsschatulle greifen. Diese Summe wrde den bisherigen Transferrekord um das Dreifache bertreffen. Bei Gott sind Sie aber noch wertvoller.
 
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Maira   Vom Gericht entschieden
14-Jhrige muss als Ehefrau zu ihrem Entfhrer zurck
Ein pakistanisches Gericht schickt ein 14-jhriges christliches Mdchen zu ihrem mutmasslichen muslimischen Entfhrer zurck. Aktivisten und Anwlte sind sich einig, das Urteil werde mehr Zwangsehen von Minderjhrigen auslsen.
 
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Starker Mann  Ein Evangelium fr Starke!?
Halten unsere Gemeinden leidende Menschen noch aus?
Liegt persnliches Wohlergehen tatschlich in der Hand des einzelnen? Der Theologe Manuel Schmid nahm Stellung zu sieben Thesen von Johannes Hartl. Grund fr eine Diskussionsrunde bei Livenet.
 
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Christen in Bangladesch  Covid verstrkt Diskriminierung
Keine Nahrung von der Regierung, weil ihr Christen seid
Christen und andere religise Minderheiten erleben eine neue Bestrafung: Diskriminierende Verteilung von Nothilfe und medizinischer Betreuung sagt David Curry, CEO von Open Doors. Wir bringen acht konkrete Beispiele.
 
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Jrg Ahlbrecht  Willow Creek Tageskonferenz
Chancen sehen Mitten in der Unsicherheit
Die Willow Creek Tageskonferenz in Winterthur ist eine Einladung, den Blick von den alltglichen Herausforderungen weg- und zu neuen Chancen hinzulenken. Nach aktueller Planung ist dieser am 30. Januar 2021 angesetzt.
 
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Arme Familie in Indien  Lebenswende in Corona-Zeiten
Junger Hindu riss aus - und kam vllig verndert nach Hause
Nirmal war ein junger Hindu aus einer sehr armen Familie. Er hoffte, nach der Schule einen Job finden zu knnen. Doch Corona machte all diese Hoffnungen zunichte. Verzweifelt riss er sogar von Zuhause aus und war fr eine Woche unauffindbar.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Eine junge Frau am Handy  Schon 3'000 Empfnger
Naher Osten: Mutige Christin verschickt Audio-Andachten gegen die Angst
Mariam ist eine junge Christin im Nahen Osten. Als das Coronavirus auch dort um sich schlug, fiel ihr die enorme Angst und Hoffnungslosigkeit der Menschen auf. Und so startete sie etwas, das in ihrem christenfeindlichen Land nicht ungefhrlich ist
 
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Nadine Maag mit ihrer Tochter  Gott vermehrt den Einsatz
Oft haben wir nicht viel zu geben
In ihren Jugendjahren htte Nadine nicht geglaubt, dass Gott durch sie etwas Besonderes wirken kann. Obwohl sie sich auch heute nicht fr besonders begabt hlt, weiss sie, dass dies Gott in keiner Weise begrenzt.
 
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Adonia Sommercamp  Adonia zurck in der Normalitt
Wieder Camps durchzufhren, ist wundervoll
Adonia konnte trotz Coronavirus die Sommercamps mit Schutzkonzepten durchfhren, jedoch brach in einem der Camps der Virus aus. Im Gesprch mit Livenet blickt Adonia-Leiter Jonas Hottiger auf die Sommer-Musical-Tour De David wird Knig zurck.
 
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Klettern  Lust und Frust des Limits
Wenn Menschen an ihre Grenzen stossen
Grenzerfahrungen sind etwas typisch Menschliches. Einerseits stossen wir an Grenzen und fhlen uns bedrngt. Andererseits brauchen wir sie. Was, zum Beispiel, ist das sogenannte Dach ber dem Kopf anderes als eine Begrenzung?
 
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Marius Frey, Mitgrnder und Hauptinspirator aus Steffisburg   New Monastic Movements wachsen
Ab ins Kloster wird immer attraktiver
Am vergangenen Wochenende trafen sich 120 vorwiegend junge Christen am Neuenburgersee zum Round Table 2020, einem Austausch von neuen monastischen Bewegungen in Europa. Die vielfltige Bewegung wchst.
 
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Annette Friese  Annette Friese
Ich mchte die Person werden, die Gott in mir sah, als er mich schuf
Sich selbst zu lieben, schn zu finden und sich zu dem Menschen zu entwickeln, den Gott sich gedacht hat das ist Annette Frieses Herzensanliegen. Doch wie hart der Weg dahin ist, musste sie am eigenen Leib erfahren.
 
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Dr. Stefan Schweyer, Assistenz-Professor an der Staatsunabhngigen Theologischen Hochschule Basel  Fundierte Studie
Freikirchliche Gottesdienste sind vielfltig
Stefan Schweyer, Professor fr Praktische Theologie an der STH Basel, hat seine Studie ber Freikirchliche Gottesdienste verffentlicht. Sie behandelt zum Beispiel die Frage: Was sind die typischen Merkmale freikirchlicher Gottesdienste?
 
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Duomo, Piazza del Duomo in Milan, Italien  Von Menschen und Tempeln
Wo Gott wirklich wohnt
Die Wohnung Gottes viele stellen sie sich berwltigend und einzigartig vor. Doch Gott geht es nicht um Protzbauten. Das ist nicht der Ort seiner Wahl.
 
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Sabine Derron  Eine prophetische Botschaft
Ich glaube, dass Jesus uns im Verborgenen ausrsten will
Seit Jahren dient Sabine Derron Menschen mit ihrer prophetischen Gabe. Das ist oft herausfordernd nicht zuletzt whrend der Coronakrise.
 
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Livenet-Talk mit Michael Bischoff, Rolf Hneisen, Florian Wthrich, Hansjrg Keller und Annina Morel  Evangelische Medienarbeit
Vier Chefredaktoren im Talk: Wir mssen mehrgleisig fahren
Wie haben die evangelischen Medien in der Schweiz die Corona Krise bewltigt? Was haben sie gemeinsam und wie unterscheiden sie sich? Vier Chefredaktoren tauschten ihre Erfahrungen im Livenet-Talk aus.
 
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Weltverfolgungsindex Christenverfolgung  Opfer religiser Gewalt
Parlamentarier wnschen entschiedeneres Handeln
Der 22. August ist von der UNO zum Internationalen Gedenktag fr Opfer religiser Gewalt erklrt worden. Open Doors weist bereits seit 65 Jahren auf diese Problematik hin und befragte Schweizer Parlamentarier verschiedener Parteien zu diesem Thema.
 
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ERLEBT

Rollstuhl in einem verlassenen Raum  Neun Jahre gelhmt
Uganda: Pltzlich konnte er wieder gehen
Ein schwerer Unfall hinterliess einen Busfahrer mit gelhmten Beinen. Neun Jahre lang konnte er nicht laufen. Als er im August von Jesus hrte und ihm sein Leben bergab, betete der Evangelist fr Heilung. Doch zunchst geschah nichts...
 



Vietnamesin  Nicht ohne meine Tochter
Aus dem Dorf gejagt, doch sie gab nicht auf
Als Yla Bis (Name gendert) kleiner Sohn starb, brach ihr Leben in ihrem abgelegenen vietnamesischen Dorf auseinander. Sie kmpfte nicht nur mit der Trauer, sondern auch mit zustzlichem Druck, weil sie als Christin entlarvt wurde.
 






TAGESVERS

Freut euch ber seinen heiligen Namen. Alle, die zum Herrn beten, sollen frhlich sein! Sucht den Herrn und seine Macht, sucht seine Gegenwart alle Zeit. Psalm 105,4-5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 46,2 und Lukas 1,31-33

Gott ist unsre Zuversicht und Strke, eine Hilfe in den groen Nten, die uns getroffen haben.

Psalm 46,2

Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebren, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird gro sein und Sohn des Hchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird Knig sein ber das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.

Lukas 1,31-33






LOSUNG

Psalm 63,2
Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir.

Johannes 7,37
Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat.
«Herr Doktor, helfen Sie mir!», stöhnt der Kellner.
Darauf der Arzt: «Bedaure sehr, das ist nicht mein Tisch. Aber mein Kollege kommt gleich!»





ZITAT DES TAGES

Die Hebrische Bibel ist die Grundlage unserer Existenz, die Berechtigung unserer Existenz und die Berechtigung fr die Verbindung zu diesem Land. Benjamin Netanjahu



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Meine Mutter war sehr glubig!

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen, denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.
Hebräer 11,6

Auf der Rückfahrt von Ostbrandenburg, nach einer Bibelverteilaktion, fuhr ich mit meinem Begleiter André durch ein hessisches Dorf, als plötzlich neben dem Tachometer zwei Warnlampen aufleuchteten. Ich fuhr rechts ran, machte den Motor aus, und wir fingen an, im Handbuch herauszufinden, was das Aufleuchten zu bedeuten hat.

In diesem Augenblick hielt eine Frau an und fragte: »Kann ich Ihnen helfen?« Sie führte uns zu einer Autowerkstatt, die sich in unmittelbarer Nähe befand. Die Diagnose des Kfz-Meisters: »Es kann an der überlasteten Batterie liegen oder an der Lichtmaschine.« Er empfahl uns, bis nach Hause möglichst den Motor nicht auszumachen und ohne Beleuchtung zu fahren, um die Batterie zu schonen.

Der freundlichen Dame schenkten wir eine handliche Lutherbibel als kleines Dankeschön. Sie nahm sie nachdenklich entgegen und meinte dazu: »Meine Mutter war sehr gläubig, ich selbst bin es allerdings weniger.« Dann erzählte sie von der Freundin aus Kassel, deren Ehemann ganz plötzlich gestorben war und die das Ereignis nicht verarbeiten konnte. Dankbar nahm sie für die Freundin eine Grossdruckbibel an und hoffte, dass sie darin Trost findet.

Wir machten der hilfsbereiten Frau Mut, nun auch selbst die Bibel zu lesen, damit sie darin den Weg zu Gott und zur Vergebung ihrer Sünden finden möge. »In der Bibel finden Sie Antworten auf Ihre Fragen zum Leben und darauf, was nach dem Tod kommt. Gott will trösten, wie eine Mutter ihr Kind tröstet. Das hat er zugesagt. Für Menschen, die an Jesus Christus glauben, gibt es ein Wiedersehen im Himmel. Das ist echter Trost!« Wird sie, die uns den Weg zur Hilfe gewiesen hat, die Hilfe ihres Lebens aufsuchen? kr

Frage:
Wem vertrauen Sie?

Tipp:
Leider genügt es nicht, eine gläubige Mutter zu haben. Man muss selbst zu Jesus kommen.

Bibel:
Apostelgeschichte 2,22-41



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57
Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern!

Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war.

Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst.

Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Tod berwinden

"Durch Glauben segnete Isaak auch im Hinblick auf zukünftige Dinge den Jakob und den Esau. Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes. Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine" (Hebr. 11,20-22).

Der Glaube triumphiert über den Tod.

Der Bibelausleger Matthew Henry schreibt: "Wenn auch die Gnade des Glaubens während des ganzen Lebens von universaler Bedeutung ist, so wird sie es ganz besonders, wenn es ans Sterben geht. Der Glaube hat sein schwerstes Werk ganz zum Schluss, damit der Gläubige alles zum guten Ende bringe, sowohl im Herrn zu sterben, als auch Ihn durch Geduld und Hoffnung zu ehren und damit ein Zeugnis von der Wahrheit des göttlichen Wortes und der Herrlichkeit Seiner Wege zu hinterlassen."

Gott wird geehrt, wenn Seine Leute im Triumph sterben. Wenn wir ein Leben zu Seiner Verherrlichung geführt haben und mit Freuden diese Welt verlassen, um für alle Ewigkeit in Seine Gegenwart zu gelangen, gefällt Ihm das wohl; denn "kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen" (Ps. 116,15).

Viele Gläubige, die sich vor dem Sterben gefürchtet hatten, machten die Erfahrung, dass ihre letzten Augenblicke die schönsten und kostbarsten ihres Lebens waren.

Jakob, Isaak und Joseph sind Beispiele von Menschen, die dem Tod in starkem Glauben und festem Vertrauen entgegensahen. "Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrüssten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien" (Hebr. 11,13). Sie hatten nicht die Erfüllung aller Verheissungen erlebt; aber sie reichten sie im Glauben an ihre Kinder weiter.

Diese Männer hatten keinen perfekten Glauben. Joseph war zwar mustergültig; aber Jakob und Isaak haben oft in ihrem Wandel mit Gott geschwankt. Doch jeder beendete sein Leben im Triumph. Das ist die Belohnung aller, die Gott vertrauen und sich an Seine Verheissungen klammern.

Wie alle anderen Gläubigen vor dir hast auch du nicht die Erfüllung aller göttlichen Verheissungen erlebt. Doch hast du ganz gewiss weit mehr gesehen als Jakob, Isaak und Joseph. Wie viel mehr solltest du darum auf Gott vertrauen und alle dazu ermuntern, die dir folgen!

ZUM GEBET: Danke Gott für Seine über Sünde und Tod triumphierende Gnade.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die letzten Worte Jakobs und Josephs in 1. Mose 48,1 – 49,33 und 50,22-26.








CHARLES H. SPURGEON

"Simon Jona, hast du mich lieb?" Johannes 21,17
Petrus war ein fleissiger Jnger. Wie spontan rief er, als er auf dem galilischen Meer war: "Herr, bist du es, so heisse mich zu dir auf das Wasser kommen!" Welcher Mut! Welcher Glaube! Welch ein Eifer! Auch bei der Begebenheit, die dieser Frage des Herrn vorausgeht, kann Petrus in seinem Eifer nicht warten, bis das Boot ans Ufer stsst, sondern umgrtet sich und wirft sich ins Meer, um zu dem Meister zu kommen, den er liebt. Und doch stellt der Herr, der diesen Eifer sieht, die herausfordernde Frage: "Hast du mich lieb?"

Ja, junger Mann, du nimmst es mit deiner Sonntagschule ernst, du hast die Bekehrung der Kinder gesucht, spornst andere an und gibst jeder Bewegung, an der du teilnimmst, mehr Leben. Dennoch ist es ntig zu fragen, ob du in Wirklichkeit den Herrn liebst oder nicht. Vielleicht, mein lieber Bruder, stehst du an den Strassenecken den Menschen gegenber, und es ist dir eine Freude, von deinem Herrn zu reden, ob die Menschen darber spotten oder nicht; und doch, bist du berzeugt, dass du den Herrn Jesus liebst? Meine Schwester, du besuchst die Armen und sorgst fr die Schwachen, du strengst dich an, der Jugend Gutes zu tun und bist in allen Dingen, die des Herrn Sache betreffen, voll Wrme. Wir freuen uns ber dich und hoffen, dass dein Eifer nicht abkhlt. Dennoch muss ich dir die Frage vorlegen: "Hast du den Herrn Jesus lieb?" Es gibt einen Eifer, der sich von der Rcksicht auf die Meinungen anderer nhrt und durch den Wunsch erhalten wird, fr ernst und ntzlich angesehen zu werden. Es gibt einen Eifer, der mehr von der Wrme der Natur als von dem heiligen Feuer der Gnade herrhrt. Dieser Eifer hat viele fhig gemacht, grosse Dinge zu tun. Und doch, wenn sie alles getan haben, sind sie nur ein tnendes Erz und eine schallende Zimbel gewesen, weil sie den Herrn nicht liebten.






VERNDERT IN SEIN BILD

In Christus ist die ganze Flle Gottes
Aus ihm aber (kommt es, dass) ihr in Christus Jesus seid, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlsung (1. Korinther 1,30).

Ich mchte dazu raten, nicht auf Leute zu hren, die ihre Zeit damit verbringen, die Person Christi herabzusetzen. Ich mchte dazu raten, hinter die wolkigen modernen Ausdrcke zu blicken, die von denen verwendet werden, die selbst nicht genau wissen, wer Jesus Christus in Wirklichkeit ist.

Man darf dem Mann nicht trauen, der nur zu sagen weiss: "Ich glaube, dass sich Gott durch Jesus Christus offenbart hat." Versuche, herauszufinden, was er tatschlich von der Person des fleischgewordenen Sohnes Gottes glaubt!

Man darf dem Mann nicht vertrauen, der uns nur sagen will, Christus reflektiere mehr von Gott als jeder andere Mensch. Auch darf man jenen nicht vertrauen, die lehren, Jesus Christus sei der berragende religise Genius, der die Kraft und Fhigkeit besass, mehr von Gott einzufangen und weiterzugeben als irgendein Mensch. All dies sind nur Angriffe auf die Person Jesu Christi. Er war und ist Gott und kann niemals aufhren, Gott zu sein, und wenn wir Ihn gefunden und kennen gelernt haben, sind wir zu der ewigen Quelle zurckgekehrt.

In Christus wohnt die ganze Flle Gottes! Dies ist das unbeschreibliche Wunder, dass unsere Seelen durch einen kurzen, entschiedenen und berlegten Akt des Glaubens und des Gebets zu der ewigen Quelle unseres Seins zurckkehren und von vorn anfangen knnen! In Jesus Christus selbst finden wir diese Quelle und alles Genge. Ich meine, das ist es, was John Newton durch das Wunder der Wiedergeburt erhielt und was ihn singen liess: "Nun ruht mein lang zerriss'nes Herz ganz fest im Zentrum allen Segens!"






GEBET

Persnlich
Hilfe fr Julia und Familie

Julia ist eine Frau, Ehefrau und Mutter von 2 leiblichen Kindern (11 und 8) und 2 Pflegekindern (11 und 5). Am 13.08.2020 hatte sie durch eine Gefäßanomalie eine Hirnblutung. Gott hat sie bereits insofern bewahrt, dass sie nicht verstorben ist. Sie wurde operiert, es erfolgten auch keine Nachblutungen. Am 20.08.2020 hatte sie den für uns besten Tag, da eine Kommunikation (leider nicht verbal) mit Ihrem Ehemann möglich war.  Danach hatte sie Gehirnkrämpfe. Seitdem ist sie kaum ansprechbar, und wir müssen einfach mehr beten. Wir ist ein Freundes-und Familienkreis. Wir merken, dass wir vom Feind jedoch angegriffen werden, und uns die Kraft ausgeht. Daher bitten wir Euch, liebe Brüder und Schwestern, dass Ihr uns im Gebet weiter helft. Unsere Anliegen sind: 

  • Bitte betet für Julia, dass Jesus sie nun heilt, und dass Spätfolgen verhindert werden.
  • Bitte betet für den Ehemann (Mathi), dass er stark im Gebet bleibt, sich um seine Frau und die Kinder kümmern kann.
  • Für die Kinder, dass sie den Mut nicht verlieren
  • Für uns alle, dass wir im Gebet nicht nachlassen. 
  • Dafür, dass die Ärzte und Schwestern Julia richtig behandeln.

Bitte unterstützt uns im Gebet, und teilt unsere Anliegen. Gerne stehe ich für Fragen zur Verfügung.



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STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiterin Hauswirtschaft/ Reinigung

Die Heilpädagogische Lebensgemeinschaft ist eine bestens bekannte kantonal subventionierte Institution in Bern, welche über 15 bewilligte Plätze verfügt. Schwangere und Müttern mit Kindern, die in eine Notlage geraten oder auch langfristige nachhaltige Lösungen benötigen, bieten wir professionelle Unterstützung an. Ziel ist es, das Wohl des Kindes zu sichern, ohne dass es zu einer Trennung kommen muss.



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