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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Als was wird die Treue bezeichnet? (Galater 5,22)
- als selbstverstndlich
- Frucht des Geistes
- Geistesgabe
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| | Nicht einseitig, aber hilfreich Was ist eigentlich Glaube? Wer ber den Glauben redet, vergisst schnell, dass Glaube sich nicht nur durch unterschiedliche Adressaten (sprich: Gtter) unterscheiden kann. Auch der Glaube an den Gott der Bibel kann sehr unterschiedlich aussehen. Das war brigens schon immer so.
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ERLEBT
| | Sie wurde Miss Piggy genannt Die Hater berwunden und Ewigkeit gesprt Der Kritik in den sozialen Medien ausgesetzt, wurde das Selbstvertrauen der Sngerin Lauren Alaina untergraben. Doch die Country-Sngerin und Americon-Idol-Finalistin lernte, sich wieder aufzurichten, auch nach dem Verlust ihres Stiefvaters.
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TAGESVERS
Denn wovon das Herz berfliesst, davon spricht der Mund. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor und der bse Mensch bringt aus dem bsen Schatz Bses hervor. Matthus 12.34-35
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache.
Psalm 110,1
Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.
Lukas 10,16
LOSUNG
Psalm 119,165
Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln.
Kolosser 3,16
Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Kinder laufen an einem ausgetrockneten See vorbei. Sagt das eine zum anderen: «Guck mal, der See ist weg!» Sagt das andere Kind: «Das war bestimmt ein Seeräuber!»
ZITAT DES TAGES
Wir befinden uns genau da, wo die Reformatoren Grund zur Klage hatten. Man hat den Laien die Bibel aus der Hand genommen. Lesslie Newbigin
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Liebt Gott den Teufel?
Wir stellen also fest: Genauso, wie eine einzige Verfehlung allen Menschen die Verdammnis brachte, bringt eine einzige Tat, die erfüllt hat, was Gottes Gerechtigkeit fordert, allen Menschen den Freispruch und damit das Leben.
Römer 5,18
Diese Frage wurde mir von einem Kind in einer Kindergruppe gestellt. Im ersten Moment war ich überfordert, das Gefragte zu beantworten. Ich überlegte und gab eine Antwort aus dem Bauch heraus: »Nein, das glaube ich nicht!« Wir tauschten uns danach über diese Frage aus und sind zu dem Schluss gekommen, dass es unlogisch wäre, wenn Gott den Teufel lieben würde. Aber warum? Der Teufel ist doch auch ein Geschöpf?
Dazu muss man wissen, dass der Teufel der allerschönste und ein besonders weiser Engel Gottes war. Dieser Engel wollte hoch hinaus und grösser sein als Gott. Wegen seiner Schönheit wurde er hochmütig und verlor schliesslich die Weisheit, denn er wurde überheblich, empörte sich gegen Gott und wurde von Gott aus dem Himmel geworfen.
Es gab vorher nichts Böses, weder im Universum noch im Reich Gottes, deshalb ist der Teufel der Ursprung alles Bösen. Er hat auch uns Menschen zum Auflehnen gegen Gott animiert, indem er die erste Frau (Eva) im Garten Eden zum Handeln gegen Gottes Gebot verführte. Eva wollte in diesem Moment auch grösser sein als Gott! Sie hatte auf Satans Stimme gehört und nicht auf Gottes. Das Problem: Gott kann keine Sünde dulden, deshalb mussten die ersten Menschen das Paradies verlassen, wie damals der Teufel den Himmel.
Der Unterschied besteht darin, dass Gott dem Menschen die Möglichkeit gibt, wieder zu ihm zu kommen, durch Jesus! Den Teufel hat der Herr auf ewig in die Hölle verbannt, und jeder, der nicht Busse tut und Jesus nicht in seinem Leben annimmt, wird nach seinem Leben auch dorthin kommen.
Das klingt hart, ist aber gerecht! Denn jeder, der Gott in seinem Leben verwirft, wird anschliessend von ihm verworfen werden. Gah
Frage:
Wo kommen Sie nach diesem Leben hin?
Tipp:
Gott liebt Sie, das sollten Sie schätzen.
Bibel:
Jesaja 14,12-20
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).
Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.
Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.
Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Gericht kommt bestimmt
"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündigt wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben" (Hebr. 2,3).
Viele Menschen wissen, was in der Bibel steht; aber sie ziehen keine Konsequenzen daraus.
Nie werde ich die Dame vergessen, die in mein Büro kam. Sie war eine Prostituierte und bat flehentlich um Hilfe. Ich sprach mit ihr über die Forderungen, die Christus an sie stellte und fragte sie, ob sie ihre Sünden bekennen und Christus als Herrn ihres Lebens annehmen wollte. Sie willigte ein und betete. Es sah aus, als meine sie es ernst.
Dann schlug ich vor, das Buch, in dem sie alle ihre Bekanntschaften notiert hatte, zu verbrennen. Sie sah mich ungläubig an und sagte: "Wie bitte?" - "Wenn Sie für Jesus Christus leben wollen", erklärte ich ihr, "und Sie wirklich Seine Vergebung empfangen und Ihn als Herrn angenommen haben, dann müssen Sie das beweisen." "Aber das Buch ist eine Menge Geld wert", sagte sie, "das will ich nicht verbrennen." Nachdem sie es in ihre Tasche zurückgesteckt hatte, blickte sie mir gerade in die Augen und sagte: "Ich glaube, ich will Jesus doch lieber nicht."
Als es um die Kosten ging, war sie nicht bereit. Ich weiss nicht, was aus ihr geworden ist; aber ich trage Leid um sie und andere ihresgleichen.
Ich bin sicher, du kennst ähnliche Menschen. Sie wissen und glauben, dass Jesus der Retter ist; sie wissen, dass sie Ihn brauchen, aber sie sind nicht bereit, sich Ihm auszuliefern. Vielleicht gehen sie auch zur Kirche und hören das Wort Gottes. Sie gleichen dem Menschen, der glaubt, dass man im Boot nicht ertrinkt, aber niemals wagt, sich hineinzubegeben.
Solch ein Schicksal ist das allertragischste. Diese Menschen müssen gewarnt werden. Sie bedürfen eines kräftigen Anstosses auf Christus zu. Möge der Herr dich als Werkzeug gebrauchen, durch das noch viele gerettet werden, die begriffen haben, dass sie sich entscheiden müssen.
ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir deutlicher machen, welcher Strafe du entronnen bist, damit du ums eifriger den Verlorenen nachgehst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 11,20-24; 12,38-42 und Lukas 12,47-48, damit du siehst, wie Christus mit denen umging, welche die Wahrheit kannten und sich doch dagegen auflehnten.
CHARLES H. SPURGEON
,,Bis hierher hat uns der Herr geholfen." 1 Sam. 7, 12.
Das Wort ,,Bis hierher" ist gleichsam eine Hand, welche in die Vergangenheit zurckweist. Ob zwanzig Jahre oder siebzig Jahre verflossen seien an unserm Leben, dennoch heisst's stets: ,,Bis hierher hat uns der Herr geholfen!" Durch Armut und Reichtum, durch Krankheit, durch gesunde Tage, daheim, in der Fremde, zu Lande, zur See, in Ehre, in Schmach, in Verfolgung, in Freude, in Trbsal, im Sieg, im Gebet, in der Versuchung, berall und jederzeit heisst's: ,,Bis hierher hat uns der Herr geholfen!" Wir schauen gern die grnen Hallen ausgedehnter Baumgnge entlang. Es ist ein wunderschner Anblick, von einem Ende zum andern den herrlichen Durchblick zu geniessen, wir sehen gleichsam in einen grnenden Tempel mit den Pfeilern schlanker Stmme und den Wlbungen der sich kreuzenden und elastisch gebogenen ste, die das Laubdach tragen; und so schauen wir hinab durch die langen Hallen unsrer Jahre, und erblicken ber uns die grnen Bogenlauben der Gnade, und auf den Seiten die starken Sulen der Treue und Gte unsres Heilandes, die unsre Freuden tragen. Singen keine Vgel in diesen grnen Zweigen? O gewiss, hier sind der lieblichen Snger viele, und sie preisen alle die Gnade, die wir ,,bis hierher" empfangen haben. Das Wort weist uns aber auch in die Zukunft. Denn wenn ein Mensch bis zu einem gewissen Zeichen geht, und daselbst anschreibt: ,,bis hierher," so steht er noch nicht am Ende, sondern es ist noch eine weitere Strecke zurckzulegen. Mehr Trbsal, mehr Freude; mehr Versuchung, mehr berwindung; mehr Flehen, mehr Erhrung; mehr Mhe, mehr Kraft; mehr Kampf, mehr Sieg; und danach kommt Krankheit, Alter, Schwche, Tod. Und ist nun alles zu Ende? Nein! Jetzt folgt das Erwachen im Auferstehungsleib nach dem Bilde der Vollkommenheit Jesu, jetzt kommen die Throne, die Harfen, die Lieder, die Psalmen, die weissen Kleider, das Anschauen Jesu, die Gemeinschaft der Heiligen, die Herrlichkeit Gottes, die Flle der ewigen Gter, die unendlich selige Wonne. O, sei frhlich und gutes Muts, glubiger Christ, und lass mit dankbarem Vertrauen dein ,,Eben-Ezer" erschallen. Wenn du dein ,,Bis hierher hat uns der Herr geholfen" im Lichte des Himmels liesest, welch ein herrliches und wundervolles Schauspiel wird dieser Anblick vor deinen staunenden Augen entfalten!
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Wille: Weniger ich, mehr Er
erfllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus (gewirkt ist), zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes (Philipper 1,11).
Einige glubige Christen widmen sich, wie mir scheint, gern endlosen Gesprchen ber das tiefere geistliche Leben, so, als sei das eine neue Art des Vergngens und der Unterhaltung. Tatschlich reden viele Leute ber diese Sache; aber niemand scheint Gott zu erkennen und um Seiner selbst willen lieben zu wollen! Wann begreifen wir endlich, dass Gott dies tiefere Leben ist?
Jesus Christus selbst ist dies tiefere Leben, und wenn ich mich in die Erkenntnis des Dreieinigen Gottes versenke, erhebt sich mein Herz zu der heiligen Freude, mit Ihm Gemeinschaft zu haben. Das bedeutet: Ich nehme ab und Gott nimmt zu - so vertieft sich mein geistliches Leben und ich werde gekrftigt in der Erkenntnis Seines Willens.
Ich denke, dass Paulus daran dachte, als er seinen grossen Herzenswunsch niederschrieb: " um Ihn zu erkennen!" Er drckte damit mehr als den Wunsch nach nherer Bekanntschaft aus - er sehnte sich nach der vollen Gemeinschaft mit Gott, der in Seinem Erlsungsplan verankert ist. Gott hat ursprnglich den Menschen nach Seinem Bilde geschaffen, so dass er in einzigartiger Weise mit Gott Gemeinschaft haben kann, und zwar in einem Masse, das jedem anderen Geschpf verwehrt ist.
Wegen der Snde hat der Mensch diese Erkenntnis, diesen tglichen Umgang mit Gott verloren, und sein Herz wurde verfinstert. Aber Gott hat sndigen Menschen eine zweite Mglichkeit erffnet: Durch das Verdienst des Erlsers knnen sie errettet werden, weil sie nach dem Bilde Gottes geschaffen sind, und weil Gott Seine ewige Liebe zu den Menschen dadurch bewies, dass Er Seinen Sohn fr sie dahingab.
STELLENMARKT
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Kreativkopf mit einer Leidenschaft fr junge Menschen
In den Jugendjahren wandelt sich alles: Fritzli wird zum Fritz und Käthi zur Katharina, der Körper erfährt eine Generalüberholung und lebenswichtige Entscheidungen werden getroffen. Wir von SHINE sind seit 20 Jahren begeistert mit jungen Menschen unterwegs. Als Teil von Campus für Christus sind wir eine Bewegung junger Menschen, die gemeinsam den SHINE Lifestyle leben (www.shine.ch).
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TearFund sucht per 01.01.2021 (oder nach Vereinbarung) eine(n)
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Preacher/in und Theologe/in
In den Jugendjahren wandelt sich einiges: Fritzli wird zum Fritz und Käthi zur Katharina, der Körper erfährt eine Generalüberholung und lebenswichtige Entscheidungen werden getroffen. Wir von SHINE sind seit 20 Jahren begeistert mit jungen Menschen unterwegs. Als Teil von Campus für Christus sind wir eine Bewegung junger Menschen, die gemeinsam den SHINE Lifestyle leben (www.shine.ch).
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