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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

An welcher Stelle des Neuen Testaments ist der Lobgesang Marias zu finden?

  • Apostelgeschichte 1,46-55
  • Johannes 1,46-55
  • Lukas 1,46-55
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NEWSTICKER

Adrienne und Jeremy Camp  Jeremy Camp
Der einzige Weg ist, unsere Augen stets auf Jesus zu richten
2020 erschien der Film I Still Believe, der Jeremy Camps Geschichte erzhlt. Er verlor seine erste Frau durch Krebs. Inzwischen hat Camp wieder geheiratet und eine Familie gegrndet. Mit seiner Frau Adrienne brachte er nun ein Worshipalbum heraus.
 
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Ein Mann unterwegs mit einer Bibel  Worauf setzen wir unser Vertrauen?
Gott spricht auch fr 2021 zu: Frchte dich nicht!
Entgegen der oft zitierten Aussage, Frchte dich nicht stehe 365 Mal in der Bibel, liegt die korrekte Zahle eher nur bei 60 bis 70 Nennungen (je nach bersetzung und Interpretation). Die Frage ist aber viel mehr, ob wir diesem Zuspruch vertrauen.
 
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The FOUR-Rimuss  Zum Beispiel mit Rimuss
Getrnke-Etikette als Einstieg in ein Glaubensgesprch
Mit der Getrnke-Etikette von THE FOUR kann man ganz einfach auf Leute zugehen und ihnen ein Gesprch ber Gott fhren. Dies begeistert Anja Ruprecht von THE FOUR. Fast jedes Getrnk knne in ein evangelistisches Tool umgewandelt werden.
 
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Livenet-Talk zum Jahreswechsel  Livenet-Talk zum Jahresende
2020 verdauen, verarbeiten und verdanken
Im letzten von 64 (!) Livenet-Talks des Jahres 2020 trifft sich Talkmaster Florian Wthrich mit drei bekannten Persnlichkeiten aus der christlichen Szene, die mit ihm das verflossene Jahr aus ihrer Perspektive zu verarbeiten versuchen.
 
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Barmherzigkeit  Gedanken zur Jahreslosung 2021
Barmherzigkeit etwas fr die Schwachen?
Seid barmherzig, wie auch euer himmlischer Vater barmherzig ist! heisst die Losung fr 2021. Nicht wahr, man denkt sofort an den barmherzigen Samariter. Und dann ist die Jahreslosung eine schne Einladung, Schwcheren etwas Gutes zu tun.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Symbolbild: Bedrftiger  Im Jahr 2020 an 20 Orte
Fingerprint-Gassenweihnacht so gross wie nie
Die Gassenweihnacht 2020 hatte mehr Etappen als die Tour de Suisse und mindestens gleich viele wie die Tour de France: An 20 Orten organisierte der Verein Fingerprint Weihnachtsfeiern fr Einsame, Gestrandete und Randstndige.
 
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Der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer  Mehr als ein Lied
Die Bonhoeffer-Perspektive
Gerne wird zum Jahreswechsel das Lied Von guten Mchten gesungen. Der Klassiker bietet Trost und Perspektive fr Glubige und nicht so Glubige. Bis heute berhrt der Text von Dietrich Bonhoeffer Menschen.
 
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Jrg Walcher  Sportlerpfarrer Jrg Walcher
Glauben kann man wie einen Muskel trainieren
Die Religion Fussball wird uns nicht erlsen Unter diesem Titel publizierte die Aargauer Zeitung am 24. Dezember ein zweiseitiges Interview mit dem Sportlerseelsorger...
 
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Julia Baumann  ... da ist Ihr Herz
Wohin fliesst Ihr Jahresgehalt?
Kurz vor dem Passahfest veranstalten Freunde eine Party fr Jesus. Dabei opfert eine Frau den Gegenwert eines kompletten Jahresgehaltes. Wie htten Sie reagiert? Gedanken von Julia Baumann aus dem SNACK Magazin.
 
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John Cooper mit seinem neuen Buch  Gegen Kulturrelativismus
Wir sollten unbequeme Wahrheiten des Evangeliums ansprechen
Skillet-Frontmann John Cooper warnt davor, Gottes Wort in das Bild der heutigen Kultur anpassen zu wollen, nur um ihm mehr Relevanz zu verleihen. Christen knnen nicht an Relativismus glauben, wenn doch Jesus der einzige Weg ist und bleibt.
 
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PraiseCamp-Start 2020 mit Beat Bidu Bschlen  4'000 Streams zum Auftakt
Erstes digitales Praisecamp erfolgreich gestartet
Um Punkt 19:30 Uhr fiel am 27.12.2020 der Startschuss fr das PraiseCamp. Der Livestream, der in Thun aufgezeichnet wird, verzeichnete rund 4000 Streams sie alle stehen fr junge und ltere Menschen, die von zuhause aus Teil des PraiseCamps sind.
 
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Bild vom Global Outreach Day  Intellektuelle Ansteckung
Kann sich das Evangelium wie ein Virus verbreiten?
Die Ausbreitung einer Epidemie wie Covid-19 lsst sich mit der Ausbreitung von Ideen vergleichen. Die Frage ist, ob das auch fr das Evangelium gilt.
 
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Frau und Mann mit Blick nach unten.  Konstruktive Streitkultur
ber die Faust im Sack und die beleidigte Leberwurst
Schmollen oder hinter dem Rcken ber eine Personen reden war noch nie hilfreich, um einen Konflikt zu klren. Doch wie kann gerade auch in christlichen Gemeinschaften eine gute Streitkultur gepflegt werden? Christoph Ammann hat ein paar Tipps.
 
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Malachi Russell  Er machte vielen Hoffnung
Wie ein Zwlfjhriger seine letzte Reise nutzte
Malachi Russell war zwlf Jahre alt, als bei ihm eine seltene Form von Krebs diagnostiziert wurde. Unbeeindruckt davon widmete Malachi den Rest seines jungen Lebens der Aufgabe, die Hoffnung des Evangeliums mit vielen Menschen zu teilen.
 
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ERLEBT

Raphael Scheible  Nach Egotrip angekommen
Vom rastlosen Zyniker zum Jesus-Nachfolger
Raphael Scheible, frher ein egoistischer Antitheist, suchte sein Glck im Spass und Erfolg. Er wollte seine heutige Ehefrau vom Glauben abbringen, bis er sich in einem Gottesdienst aus Mitleid und Gruppenzwang selbst fr diesen Weg entschied.
 



Amy Olson  Golferin Amy Olsen
Keine Geheimnisse, keine Schande, nur Vergebung
Unlngst belegte die Golferin Amy Olson bei den US Open den zweiten Rang, zwischenzeitlich lag sie sogar in Fhrung. Whrend des Turniers habe sie sich schwach gefhlt. Unter anderem sang sie auf dem Platz fr sich You raise me up.
 






TAGESVERS

Er ist der Fels; vollkommen ist sein Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht.Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig ist er. 5.Mose 32,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 48,18 und Johannes 20,26

O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

Jesaja 48,18

Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Johannes 20,26






LOSUNG


Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!






INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Max sitzt am Frühstückstisch und will die Marmelade haben. Seine Mutter fragt: "Wie heißt das Zauberwort mit zwei "t"?
Max: "Flott?"  





ZITAT DES TAGES

Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben fr die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt. Paulo Coelho



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Fit for fun

denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, weil sie die Verheissung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen.
1. Timotheus 4,8

Anfang 2019 besuchten etwa 11 Millionen Deutsche regelmässig ein Fitnessstudio, Trend steigend. »Fit for fun!« Ich selbst besuche seit über 10 Jahren eine solche Einrichtung, zunächst aus gesundheitlichen Gründen, mittlerweile einfach, um fit zu bleiben. Vor allem am Jahresanfang sieht man immer wieder neue Gesichter im Studio. Junge und alte Menschen wollen mal wieder etwas für ihren Körper tun. Dabei hat man den Eindruck, dass mit minimalem Aufwand maximaler Erfolg erzielt werden soll. Zu anstrengend soll es jedenfalls nicht werden! Purzeln die Pfunde nicht so schnell wie erhofft oder wachsen die Muskeln nicht so mühelos wie gedacht, werden die guten Vorsätze schnell wieder aufgegeben. Und so lassen sich viele der Leute, die sich am Jahresanfang so enthusiastisch angemeldet hatten, schon nach wenigen Wochen nicht mehr blicken. Auf der Couch ist es eben doch bequemer.

Was haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen? Fitnessstudio? Mit dem Rauchen aufhören? Abnehmen? Unser Tagesvers sagt, dass »die leibliche Übung zu wenigem nütze ist«. Sie ist nicht sinnlos, darf aber nicht das Wichtigste im Leben sein. Denn selbst wenn man es schafft, sich durch Sport und gesunde Ernährung optimal fit und gesund zu halten, kann einem das nur in diesem Leben helfen. Alter und Tod entkommt man damit nicht.

Doch der Tagesvers sagt auch, dass die Gottseligkeit die Verheissung des jetzigen und des zukünftigen Lebens hat. Also Gott kennenzulernen und eine Beziehung zu ihm zu haben, das ist etwas, was über den Tod hinaus trägt. Dieser Kalender möchte Ihnen an jedem Tag des neuen Jahres Impulse in diese Richtung geben. Wäre es nicht ein guter Vorsatz, ihn deshalb regelmässig zu lesen? schn

Frage:
Was sind Ihre Vorsätze für das neue Jahr?

Tipp:
Mehr noch als um unseren Körper sollten wir uns um unsere Seele kümmern.

Bibel:
Psalm 1



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b

Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.

Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.

Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.

Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.

Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.

Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.

Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.

Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Wahl fiel auf die Armen

"Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die vor der Welt Armen auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches [zu sein], das er denen verheissen hat, die ihn lieben? Ihr aber habt den Armen verachtet" (Jak. 2,5-6).

Den Reichen vorzuziehen, passt nicht zu Gottes Erwählung des Armen.

Reichtum und Armut sind nicht notwendigerweise geistliche Werte. Viele Reiche sind gottesfürchtige Christen und viele Arme sind Ungläubige. Aber im Allgemeinen hat Gott die Armen erwählt, um Sein Reich zu bevölkern. Der Herr Jesus sagt: "Schwer wird ein Reicher in das Reich der Himmel hineinkommen. Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt" (Matth. 19,23-24). Das kommt daher, weil Reiche an diese Welt gebunden sind und ein falsches Sicherheitsgefühl haben. Viele von ihnen lehnen nicht nur Christus ab, sondern verfolgen auch die Gläubigen (siehe Jak. 2,6-7).

Jakobus sagt: "Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit, der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen" (Jak. 1,9-10). Die meisten Reichen streben nach immer grösserem Reichtum und verpassen dadurch den wahren Reichtum des Reiches Gottes. Doch wie eine zarte Blume in der sengenden Sommersonne werden sie zugrunde gehen mitsamt ihrem unnützen Streben.

Wenn du Gott liebst, bist du - unabhängig von deinem Geldbeutel - reich im Glauben und ein Erbe des Reiches (Jak. 2,5). Das heisst: Du bist errettet und wirst die Fülle deiner Errettung und den Reichtum der göttlichen Segnungen ererben. Das ist eine staunenswerte Wahrheit!

Lass dir nie vom Reichtum dein gesundes Urteil verderben. Gott erwartet von den Christen, dass sie ihrer ärmeren Brüder und Schwestern in Christus gedenken. Das kannst du nicht, wenn du Parteilichkeit für die Reichen zeigst.

ZUM GEBET: Wenn Gott dich mit grösserem Reichtum gesegnet hast, als du zum Leben brauchst, dann sei dankbar und stets bereit, mit Notleidenden zu teilen (1. Tim. 6,18). Wenn du es schwer hast auszukommen, danke Ihm, dass Er für dich sorgt und dass Er dich dadurch grössere Abhängigkeit von Ihm lehrt.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Timtheus 6,6-19.
• Was ist Gottes Mass für Zufriedenheit?
• In welche Fallen geraten solche, die reich werden wollen?
• Worin liegt wahrer Reichtum?








CHARLES H. SPURGEON

"Als das seine Jnger sahen, wurden sie entrstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?" Matthus 26,8

Die erste Zeit der Christen war eine Zeit der Wunder, weil die Christen damals noch ihrem Herzensdrang folgten. Eine Stimme im Herzen des Apostels sprach zu ihm: "Gehe hin in ein heidnisches Land und predige!" Er berechnete nie die Kosten, fragte nicht, ob sein Leben gefährdet sein oder er Erfolg haben würde; er ging und tat, wozu sein Herz ihn trieb.

Von einem anderen wurde gefordert: "Gehe hin, verteile alles, was du hast!" Und der Christ ging hin und legte alles in die allgemeine Kasse. Nie kam in ihm die Frage auf, ob es seine Pflicht sei. Nein, das Herz drängte ihn dazu, und er tat es sogleich.

Wir Kinder dieses Zeitalters sind in ausgefahrene Gleise geraten und in Traditionen erstarrt. Wir tun nur zu leicht, was andere auch tun, begnügen uns mit ihrem Kurs und verrichten unsere sogenannten christlichen Pflichten nur formell.

Wie ganz anders war es mit Maria, die jegliche Form unbeachtet liess und das tat, wozu das Herz sie trieb. Was Maria tat, tat sie ausschliesslich für den Herrn Jesus selbst. Weshalb verkaufte sie nicht die Salbe oder das köstliche Nardenwasser und gab das Geld den Armen? Vielleicht dachte sie: Ich liebe ja die Armen und bin jederzeit bereit, sie zu unterstützen; aber ich möchte jetzt etwas persönlich für meinen Herrn tun. Darin lag die wirkliche Schönheit der Liebestat Marias. Sie wusste, dass sie ihm alles zu verdanken hatte. Er war es doch gewesen, der ihr ihre Sünden vergeben hatte; er war ihre Hoffnung, ihre Freude und alles! Sie musste diesem geliebten Herrn etwas schenken. Sie konnte sich nicht damit begnügen, etwas in den Beutel zu legen; sie musste gehen und die Salbe direkt auf sein Haupt schütten. Es hätte sie nicht befriedigt, wenn Petrus, Jakobus oder Johannes daran teilgehabt hätten; alles musste über Jesu Haupt gegossen werden. Mochten andere es auch für Verschwendung halten - sie wusste, dass es keine Verschwendung war.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der schmale Weg...

Viele Christen gehen immer noch auf dem breiten Weg Denn viele Verfhrer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen (2. Johannes 7).

Verfhrung war schon immer eine wirksame Waffe, und sie wirkt absolut tdlich, wenn sie auf religisem Gebiet angewendet wird.

Unser Herr warnte davor, wenn Er sagte: "Htet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reissende Wlfe." Diese Worte sind sprichwrtlich geworden und ringsum auf der Erde bekannt, trotzdem werden wir immer noch von den Wlfen berwltigt.

Es gab, selbst im zwanzigsten Jahrhundert, eine Zeit, in der ein Christ wusste, oder zumindest wissen konnte, wo er stand. Die Worte Christi wurden ernst genommen. Ein Mensch war entweder ein Glubiger nach neutestamentlicher Lehre, oder er war es nicht. Schwarz stand in scharfem Kontrast zu weiss; Licht war von Finsternis getrennt; es war mglich, Richtiges von Falschem zu unterscheiden, Wahrheit von Irrtum, einen wahren Glubigen von einem Unglubigen. Christen wussten, dass sie "die Welt" zu verlassen hatten, und es bestand fr die meisten darin bemerkenswerte bereinstimmung, was unter "Welt" zu verstehen war. So einfach war das!

Das religise Bild hat sich verndert. Ohne auch nur eine einzige Glaubenslehre zu leugnen, haben Scharen von Christen den Glauben aufgegeben.

Jeder, der behauptet, "Christus angenommen zu haben", wird sofort in die gottselige Gemeinschaft der Propheten und in die herrliche Gesellschaft der Apostel aufgenommen, einerlei, wie weltlich er sich betrgt und wie vage seine lehrmssigen Vorstellungen sind.

Wir knnen nur darauf bestehen: Der Weg des Kreuzes ist immer noch der schmale Weg!






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