Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wem oder was sollen wir nachjagen laut Psalm 34,14?
- einer Geliebten
- dem Wild
- dem Frieden
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Krex, Kornelius & Co. Gott mag keine Schubladen Zehn Jahre, nachdem Jesus am Kreuz gestorben ist, lesen wir von Kornelius, dem ersten Heiden der Region, der zum Glauben an Jesus kommt. Aber in seiner Erzhlung stimmt fast nichts mit den blichen Erwartungen an eine sogenannte Bekehrung berein.
|
http://www.jesus.ch/n.php?nid=385314 |
ERLEBT
| | Alton Brown TV-Koch, Internet-Persnlichkeit und berzeugter Christ Da wrde Esau wohl erneut schwach werden: Alton Brown (58) revolutionierte das TV-Koch-Geschehen. Der glubige Christ reist immer mit der Bibel und er betet selbst in den New Yorker Restaurants ein Tischgebet.
|
|
| | Ungeplant oder doch geplant? Toby Meyer: Auf der Suche nach Freiheit Von klein auf begleiten den Schweizer Toby Meyer Schuldgefhle: Eigentlich htte er nicht existieren sollen. Seine ngste und die Scham sperrt der belchelte Aussenseiter tief in sich ein, whrend er sich nach Freiheit sehnt.
|
|
TAGESVERS
Denkt an diejenigen, die im Gefngnis sind. Fhlt mit ihnen, als wrt ihr selbst dort. Teilt das Leid derer, die misshandelt werden, als wrdet ihr ihren Schmerz am eigenen Krper spren. Hebrer 13,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,5 und Rmer 5,3-5
Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlsst und hlt Fleisch fr seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.
Jeremia 17,5
Wir wissen, dass Bedrngnis Geduld bringt, Geduld aber Bewhrung, Bewhrung aber Hoffnung,
Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Rmer 5,3-5
LOSUNG
Daniel 12,2
Viele, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande.
Römer 6,23
Der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Hält ein Polizist einen Lkw-Fahrer an und sagt: Ich halte Sie schon zum 5. Mal an und schon zum 5. Mal sag ich Ihnen, dass Sie Ladung verlieren. Der Fahrer darauf genervt: «Und ich sage Ihnen schon zum 5. Mal: “Dies ist ein Streufahrzeug!»
ZITAT DES TAGES
Viele Ermahnungen knnen wir uns sparen, wenn wir gute Vorbilder wren. Werner Mcher
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Sitzen wir im richtigen Zug?
Jesus spricht …: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.«
Johannes 14,6
Die Enkelkinder aus dem Erzgebirge freuen sich auf die Zugfahrt. Wir wollen einen Besuch in Bonn-Mehlem machen. In Köln soll es einen Zwischenstopp geben, um den Kölner Dom zu besichtigen. Die Abfahrt ist in Ennepetal um 9.14 Uhr von Gleis 2 geplant. Während wir um 9.10 Uhr das Gleis erreichen, fährt auch schon der Zug ein. Wir freuen uns über das fast leere Abteil, sodass jeder einen Sitzplatz bekommt. Nach einer Weile werde ich unruhig. Die Gegenden und Bahnhöfe sind mir bislang nicht begegnet, wenn ich nach Bonn fuhr.
Ich erkundige mich, wohin der Zug fährt. Da kommt´s heraus: Wir sitzen im falschen Zug und fahren in die entgegengesetzte Richtung. Am nächsten Bahnhof steigen wir aus, und der Zugbegleiter sucht uns die richtigen Anschlüsse heraus, um wieder neu zu starten.
Unsere Lebensreise gleicht auch einer solchen Bahnfahrt. Einerlei, ob wir an ein Weiterleben nach dem Tod glauben oder nicht, wir alle wollen, dass unsere Existenz irgendwie ein gutes Ende nimmt. Aber die Bibel sagt uns, dass wir nach dem Sündenfall alle »im falschen Zug« sitzen und dass die Hölle die Endstation bilden wird. Darum müssen wir möglichst früh aussteigen und den Zug in die richtige Richtung erwischen.
Den richtigen »Zug« erreichen wir, wenn wir Gott um Vergebung unserer Schuld bitten. Dann stellen wir sogar fest, dass die Fahrkarten dafür bereits bezahlt sind, weil Gottes Sohn alles für uns erledigt hat, und der Zug bringt uns an das von Gott für uns reservierte Ziel. Das ist der Himmel bei ihm. Je eher wir uns zum Umsteigen entschliessen, umso weniger Zeit vergeuden wir auf so sinnlose Art und Weise, und umso eher werden wir in die Lage versetzt, Gott wohlgefällig zu werden. kr
Frage:
Woran kann man erkennen, ob man in die richtige Richtung fährt?
Tipp:
Mit der Bibel hat man ein zuverlässiges Kursbuch, mit dem man feststellen kann, ob man umsteigen muss.
Bibel:
Apostelgeschichte 16,22-34
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!
Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.
Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).
Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.
Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.
Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).
Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:
Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Tugenden Gottes verknden
"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9).
Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm.
Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen.
Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat.
Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk".
In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts!
ZUM GEBET: Danke Gott für deine Berufung zum Gesandten.
• Bitte Ihn um Mut und Integrität, Ihn immer richtig zu vertreten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 147 und achte auf all die mächtigen Taten, die dort beschrieben werden.
CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Ich habe den Eindruck, dass die Christen in unserer Zeit mit sich selbst sehr zufrieden sind, obwohl viel Ursache vorhanden ist, das Gegenteil zu denken. Wenn ich Biographien von Christen lese, die schon in der Ewigkeit sind, so erstaune ich ber mich selbst und kann nur bei dem Gedanken weinen, wie weit ich hinter solchen Mnnern und wieviel weiter ich hinter meinem gttlichen Meister zurck bin. Wenn Martin Luther mit heiliger Unerschrockenheit der Gefahr entgegensehen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn Calvin mit Adleraugen die Lehren des Evangeliums unter den Nebeln des Irrtums erkennen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn andere Schimpf und Schande um Christi willen ertragen konnten, warum knnen wir es nicht? Es ist kein Grund vorhanden, weshalb nicht der Geringste der Heiligen der Familie Gottes den Grssten bertreffen sollte.
Ich weiss, dass die Glubigen in unserer Zeit vollkommen damit zufrieden sind, errettet zu sein. Wo ist jener heilige Drang, der die Seelen der Christen zu edlen Taten fortreisst? Wir sind zusammengeschrumpfte Zwerge, zufrieden mit der geringen Hhe, zu der wir es gebracht haben, und fragen nichts nach den Hhen, die sich noch ber unseren Huptern auftrmen. Die mden Hnde und die strauchelnden Knie sind schuld daran. In den ersten Jahrhunderten wurde das Evangelium in jedes Land getragen. Es gab keine Gegend in der damals bekannten Welt, die nicht das Wort vom Kreuz hrte. Die Nachfolger Jesu waren damals Mnner, die keine Furcht kannten. Sie verliessen ihr Vaterland, Haus und Familie um seines Namens willen und gingen berall umher und predigten das Wort. Wir mssen alle erst unseren Lebensunterhalt gesichert haben, ehe wir hinausgehen wollen, um das Evangelium zu verkndigen. Und wenn uns dann kein Beifall folgt, so hren wir bald wieder auf zu arbeiten. Wenn die heutige Christenheit Beter wie die Apostel und Mrtyrer htte, wrden die Bollwerke des Satans keinen Bestand haben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12).
In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf!
Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden.
Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina.
Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde.
Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden.
Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig.
Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein!
GEBET
Gebetsanliegen
Beziehung
Über viele Jahre durfte ich eine wunderbare und kostbare Beziehung zu meiner jüngsten Tochter pflegen. Auch auf religiöser Ebene. Nun, seit einiger Zeit kriselt es zwischen uns. Ich weiss nicht, wieso. Ob wir uns zu nahe waren? Ob es wieder eine Loslösung von einer ev. Abhängigkeit braucht? Es schmerzt, da sie sich nun etwas zurückgezogen hat. Bitte betet mit mir, dass sich unsere Beziehung zum Guten wandelt. Danke.!
http://www.jesus.ch/n.php?nid=385539
STELLENMARKT
Fhrungsposition
Patenschaftsbro und Reprsentation KWL in Lima
Das Kinderwerk Lima ist ein freies evangelisches Missionswerk, das Kindergärten, Schulen und Berufsausbildungen in Peru, Paraguay und Burundi unterstützt, sowie Kinderspeisungen mit Dorfentwicklungsprojekten in den Slums von Lima und Burundi. Die Arbeit geschieht in christlicher Verantwortung auf der Grundlage des Wortes Gottes.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=385551
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung
Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch
http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------