Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer war einer der 12 Jnger Jesu? (Johannes 12,4) JudasBarrabasNikodemusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
| | Wozu lebe ich? Mami, ich nehme mir das Leben! Simone Hodel glaubte, ein gutes Leben zu haben. Es ging ihr gut. Doch dann offenbarte ihr Sohn seine Selbstmordgedanken. Die Frage nach dem Sinn des Lebens wurde pltzlich dringend und schliesslich auch beantwortet
|
|
| | Nick Vujicic macht Mut Das Coronavirus ist fr Gott keine berraschung Nick Vujicic ist als Mann ohne Arme und Beine weltweit bekannt. Der Motivationsredner wird dabei nie mde, auf die Hoffnung in seinem Leben hinzuweisen: Jesus Christus. Auch in der Coronakrise ermutigt er, sich ganz auf Gott zu verlassen.
|
|
| | Kreative Gemeindegrndung Der durstige Gebetswanderer Rufus drngt niemandem seinen Glauben auf. Aber wenn er mitbekommt, dass es jemandem schlecht geht, bietet er Gebet an. Und das hat ihm in den vergangenen vier Jahren viele Tren geffnet.
|
|
| | Lynn Keys Pltzlich war der Rentenfond leer Als ihr Mann die Arbeit verliert, schaut Lynn Keys erstmals genauer auf die Bankunterlagen. Voller Schrecken merkt sie, dass ihr Mann im Glcksspiel smtliche Ersparnisse verspielt hat. Lynns Leben fllt in sich zusammen. Wo kann sie Hilfe bekommen?
|
|
TOPSTORYS JESUS.CH 1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken
TAGESVERS
Deine Gerechtigkeit habe ich nicht verborgen in meinem Herzen, von deiner Treue und Hilfe habe ich geredet, deine Gte und Treue habe ich nicht verschwiegen vor grosser Versammlung. Psalm 40,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 14,9 und 1.Korinther 16,13.14
Der HERR wird Knig sein ber alle Lande. Sacharja 14,9 Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen! 1.Korinther 16,13.14 LOSUNG
Psalm 35,28 Meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen. Lukas 24,52-53 Die Jünger kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Pfarrer und der Rabbi pflegen schon lange eine gute Nachbarschaft. Eines Tages arbeitet der Pfarrer an einer Predigt über die Nächstenliebe und beschliesst spontan, selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen. Am nächsten Morgen wäscht er heimlich den verschmutzten Wagen des Rabbi. Als er am Abend in seinen Hof Lärm hört und nach draussen geht, sieht er den Rabbi, der den Auspuff des priesterlichen Autos abtrennt. Entgeistert stürzt er auf den Rabbi zu: «Was soll denn das?» «Ach», antwortet dieser bescheiden, «da Du bereit warst, mein Auto zu taufen, soll Deines nun auch beschnitten werden!» ZITAT DES TAGES
Das Wort, das aus der Seele kommt, das setzt sich ganz bestimmt ins Herz! Rumi LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gehirnwsche
Der Gott dieser Welt hat das Denken der Ungläubigen verblendet, damit ihnen nicht das helle Licht von der Herrlichkeit Christi aufscheint, der das Ebenbild Gottes ist. 2. Korinther 4,4 Heute vor 70 Jahren erschien George Orwells Roman »1984«. Im totalitären Überwachungsstaat unterdrückt eine vom »Grossen Bruder« (Big Brother) geführte Parteielite die restlichen Parteimitglieder und die breite Masse des Volkes. Mittels einer Gedankenpolizei und allgegenwärtiger Überwachungskameras soll das gesamte Leben der Bewohner kontrolliert werden. Die Vergangenheit wird umgedeutet, Begriffe bekommen neue Bedeutungen. Das Folterzentrum beispielsweise heisst Lustlager und das dahinterstehende Regierungsorgan Ministerium der Liebe. In dieser beklemmenden Atmosphäre widersetzen sich der Romanheld Winston und seine Freundin Julia dem totalen staatlichen Zugriff, indem sie die Propaganda durchschauen und versuchen, sich eine Privatsphäre jenseits der aufdringlichen Kontrolle zu schaffen. Beide werden von der Gedankenpolizei gefangen genommen, gefoltert und einer ausgeklügelten Gehirnwäsche unterzogen. Das Ergebnis ist deprimierend: Beide verraten jeweils den anderen. Winston wird völlig umgepolt, hält sein bisheriges Denken für ein grausames Missverständnis und beginnt, den Grossen Bruder zu lieben, während die Kugel des Scharfrichters in sein Gehirn dringt. In der Heiligen Schrift ist von einer anderen Gehirnwäsche die Rede. Sie stammt vom Gott dieser Welt, dem Teufel, und führt dazu, der Lüge zu glauben und die Liebe zur Wahrheit nicht anzunehmen. Die wichtigste Nachricht unserer Zeit ist das Evangelium, die Rettungsbotschaft von dem Erlöser Jesus Christus. Zu beglückwünschen sind Menschen, die sich nicht von der Propaganda des Gottes dieser Welt verführen lassen und dieser Nachricht Glauben schenken. ga
Frage: Wie kann man sich einer Gehirnwäsche entziehen? Tipp: Setzen Sie die Bibel und ihre Informationen der öffentlichen Meinungsbildung entgegen, indem Sie sie täglich lesen! Bibel: Kolosser 1,9-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben. Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig. Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung. Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten. Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist. In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.) Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute. Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Anderen vergeben
"Sie [die Liebe] rechnet Böses nicht zu" (1. Kor. 13,6). Wenn du jemand liebst, führst du nicht Buch über dessen Vergehen. Von den ersten Herrnhuter Missionaren bei den Eskimos wird erzählt, sie hätten in deren Sprache kein Wort für "Vergebung" finden können. So mussten sie eine Reihe kurzer Wörter zu einem langen Wort zusammensetzen: Issumagidschadschangnainermik. Dies Wort scheint ungeheuerlich, hat aber eine wunderschöne Bedeutung: "Nicht fähig sein, je wieder daran zu denken." Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass Menschen, die nicht vergeben können, gewöhnlich ein gutes Gedächtnis haben. Manche können ihren Groll ein Leben lang festhalten. Die Liebe aber führt nicht Buch über empfangenes Unrecht. Sie vergibt und kann sich dann nicht mehr daran erinnern. Daran denkt Paulus, wenn er sagt, die Liebe rechne Böses nicht zu (1. Kor. 13,5). Das mit "zurechnen" übersetzte griechische Wort wurde für die Eintragungen ins Hauptbuch eines Buchhalters benutzt. Solche Notizen halfen dem Buchhalter, sich an alle finanziellen Transaktionen zu erinnern. Im Gegensatz dazu führt die Liebe niemals Buch oder zieht andere weiterhin zur Verantwortung, weil sie ihr Unrecht getan haben. Das grösste Beispiel dieser Liebe ist Gott selbst. In Römer 4,8 heisst es: "Glückselig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet." Und 2. Korinther 5,19 fügt hinzu, "dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete ..." Jede Sünde, die wir als Gläubige begehen, ist eine Beleidigung Gottes; aber Er rechnet sie uns nie an. Wir sind in Christus, der die Strafe am Kreuz trug. Wenn wir sündigen, ist uns augenblicklich vergeben, wenn auch die Gemeinschaft mit Gott erst nach dem Bekenntnis der Schuld wiederhergestellt ist. Wenn du andere Gläubige liebst, wirst du ihnen vergeben, wie Gott vergeben hat. Anstatt ihnen ihre Schuld zu behalten, wirst du daran denken, was sie in Christus sind. Du wirst dich an die Ermahnung des Paulus erinnern: "Seid aber zueinander gütig, mitleidig und vergebt einander, so wie auch Gott euch in Christus vergeben hat!" ZUM GEBET: Gibt es jemand, dem du die Vergebung verweigerst? Wenn ja, dann betrachte das als Sünde und bekenne sie vor dem Herrn. Danach versöhne dich mit dieser Person auf der Stelle. •Danke Gott, dass Er dir deine Sünden nicht behält (siehe Ps. 130,3-4). ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt Matthäus 18,21-35 über die Vergebungsbereitschaft? CHARLES H. SPURGEON
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30 Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot. Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen." Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Trauerspiel: Glubige streiten sich ber Christi Wiederkehr Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme des Erzengels und bei (dem Schall) der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel (1. Thessalonicher 4,16).
Der glubige Christ sollte in der freudigen Erwartung der Wiederkunft Christi leben; und weil das ein so wichtiger Bestandteil der Wahrheit ist, hat der Teufel zu aller Zeit dagegen gestritten und die Sache lcherlich zu machen versucht. Tatschlich ist einer seiner grssten Erfolge, dass er es fertig brachte, die Leute darber diskutieren zu lassen und sich ber Einzelheiten des zweiten Kommens des Herrn zu streiten - anstatt nach Ihm auszuschauen und auf Ihn zu warten. Stell dir vor, ein Mann ist drei Jahre lang fern von seiner Familie im Ausland gewesen. Pltzlich kommt ein Anruf von ihm: "Ich habe hier alles erledigt und komme heute nach Hause." Nach wenige Stunden erreicht er mit seinem Gepck die Haustr. Aber im Haus streiten sich die Familienmitglieder heftig, ob er am Nachmittag oder am Abend kommt und welches Transportmittel er benutzen wird. Und auf diese Weise blickt niemand nach seiner Ankunft aus. Vielleicht sagst du: "Das ist nur ein Gleichnis." Aber wie sieht es in den verschiedenen christlichen Gruppierungen aus? Sie streiten sich und sehen sich gegenseitig bse an. Sie debattieren darber, ob und wie Er kommt. Das ist das Werk des Teufels: Christen streiten sich ber die Einzelheiten des Kommens des Herrn und vergessen darber das, was einzig wichtig ist! STELLENMARKT
Festanstellung Pfarrer/in oder sozialdiakonische/n Mitarbeiter/in
Eine attraktive, nicht alltägliche Stelle mit grossem Gestaltungsspielraum wartet auf Sie!
Die reformierte Kirchgemeinde Basel West mit ihren rund 8000 Mitgliedern ist eine vielfältige, urbane, offene, lebensfrohe und dynamische Gemeinde, welche sich aktuell in einem spannenden Entwicklungsprozess befindet. 30 Mitarbeitende wirken an drei unterschiedlichen Standorten (Johannes, St. Peter, Stephanus). http://www.jesus.ch/n.php?nid=372939
Festanstellung Jugendarbeiter(in)
Für unsere vielseitige kirchliche Jugendarbeit suchen wir per 1. August 2020 oder nach Vereinbarung eine(n) Jugendarbeiter(in) 50-70 %
Aufgabenbereiche
http://www.jesus.ch/n.php?nid=372921 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |