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ERLEBT
| | Mein bester Wechsel! Wie Ex-Profi-Kicker Michael Sternkopf das Burnout besiegte Einst gehrte er zu den grssten Talenten der Bundesliga, dann kmpfte er gegen ein Burnout: Michael Sternkopf brach unter dem extremen Leistungsdruck zusammen. Dass es ihm heute wieder gut geht, schreibt er Gott zu.
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| | Junge Ex-Muslimin erzhlt Euer Messias hat mein Herz verndert Sie wurde zum Hass auf Juden erzogen. Ich hatte nie vom Holocaust gehrt. Jetzt treffe ich berlebende, hre ihre Geschichten, teile meine mit ihnen und sage: 'Euer Messias hat mein Herz verndert'.
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| | Samuil Petrovski Seine Augen waren pltzlich offen In einer kommunistischen Familie aufgewachsen sein Vater arbeitete fr Staatschef Tito , suchte Samuil Petrovski nach dem Sinn im Leben. Diesen fand er bei jemandem, von dem im damaligen Jugoslawien nicht viel gesprochen wurde: bei Gott.
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TAGESVERS
Du lsst die Deinen nicht im Stich, Herr, du sagst dich von deinem Volk nicht los. Psalm 94,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,4 und Apostelgeschichte 2,42
Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jnger haben, dass ich wisse, mit den Mden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich hre, wie Jnger hren.
Jesaja 50,4
Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Apostelgeschichte 2,42
LOSUNG
1. Mose 24,7
Der HERR wird seinen Engel vor dir her senden.
Matthäus 28,5.7
Der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Geht eilends hin und sagt seinen Jüngern: Er ist auferstanden von den Toten. Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«War es eine schwere Reparatur?», fragt der Werkstattleiter seinen Fernsehmechaniker, der wegen Bildstörungen zu zwei alten Damen gerufen wurde.
«Nein, Chef», erwidert der, «aber es hat eine Zeit gedauert, bis ich darauf kam, dass die beiden nur ihre Brillen vertauscht hatten...»
ZITAT DES TAGES
Man kann auf die Dauer kein guter Christ sein ohne zu beten ? sowenig man leben kann, ohne zu atmen. Romano Guardini
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Israel gibt es wieder!
Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt – ihr seid ja das geringste unter allen Völkern –, sondern wegen der Liebe des HERRN zu euch.
5. Mose 7,7-8
Heute feiert der Staat Israel seinen 70. Geburtstag. Am 14. Mai 1948 proklamierte David Ben-Gurion unter dem Bildnis von Theodor Herzl im Stadtmuseum von Tel Aviv den »neuen« Staat in der Völkergemeinschaft der mehr als 200 Mitglieder. Ein kleines Mitglied mit nur ca. 20 000 km² Fläche und heute etwa 8 Millionen Einwohnern. Natürlich hat die bewegte Geschichte Israels schon viel früher begonnen.
Der Stammvater dieses Volkes, Abraham, kam vor ca. 4000 Jahren aus Ur, am Ufer des Euphrat im heutigen Irak gelegen, in das Land zwischen Mittelmeer und Jordan. In der vierten Generation mussten seine Nachkommen wegen einer Hungersnot nach Ägypten auswandern und konnten erst über 400 Jahre später wieder in das Land ihres Ursprungs zurückkehren. Die Bibel beschreibt ausführlich, dass nur durch Gottes Eingreifen die Auswanderung aus Ägypten und die Rückkehr des Volkes nach Israel gelingen konnte. Ihr Anführer Mose hat das im Tagesvers zitierte Wort Gottes an das Volk weitergegeben und damit auch deutlich gemacht, dass Israel kein gewaltiges Imperium war.
Vor 2000 Jahren wurde Jesus in diesem Land geboren und hat durch sein Leben und seinen Tod am Kreuz in Jerusalem eine Rettung für die an ihn glaubenden Menschen bewirkt. Aber auch diese Zeitepoche in der Geschichte des Volkes Israel nahm ein jähes Ende, als die römische Besatzungsmacht einen jüdischen Aufstand im Jahre 70 n. Chr. mit der Zerstörung der Hauptstadt Jerusalem (einschliesslich ihrem prachtvollen Tempel) niederschlug und alle jüdischen Bewohner aus dem Land vertrieb. Wer hätte sich vorstellen können, dass die in alle Welt zerstreuten Juden trotz Holocaust zurückkommen würden?
Gott hat einen langen Atem. Nach wie vor schreibt er Geschichte mit diesem Volk. li
Frage:
Wie sieht die Geschichte aus, die Gott in Ihrem Leben schreibt?
Tipp:
Auch die verfeindeten Nachbarn sollten einem Frieden mit Israel zustimmen.
Bibel:
Römer 11,1-2.11-15
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ich kann nichts von mir selbst tun. Johannes 5,30
Zweimal sagt der Herr Jesus im 5. Kapitel des Johannesevangeliums, dass Er von sich aus gar nichts tun kann. Im Vers 19 heisst es: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun..., und hier im Vers 30 taucht der Gedanke noch einmal auf.
Wenn wir diesen Vers zum ersten Mal lesen, sind wir mglicherweise enttuscht. Er scheint auszudrcken, dass Jesus in Seiner Macht sehr begrenzt war, genau wie wir Menschen auch. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmchtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun knnte? Tatschlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angefhrt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war mit allen menschlichen Unzulnglichkeiten.
Aber sehen wir uns den Vers noch einmal genauer an! Unser Herr redet hier nicht von Seiner krperlichen Kraft. Worauf Er so grossen Wert legt, ist vielmehr dies: Er hielt sich so strikt an den Willen Seines Vaters, dass Er nichts aus eigener Initiative heraus tun konnte. Er war moralisch gesehen so vollkommen, dass Er nicht aus Eigenwillen handeln konnte. Er wollte nichts, ausser den Willen Gottes zu erfllen.
Du und ich, wir knnen nicht behaupten, dass wir nichts aus uns selbst tun knnen. Viel zu oft handeln wir unabhngig von dem Herrn. Wir treffen Entscheidungen, ohne Ihn vorher zu fragen. Wir geben Versuchungen nach im vollen Bewusstsein, dass wir damit sndigen. Wir setzen unseren eigenen Willen ber den Willen Gottes. Der Herr Jesus aber konnte nichts von alledem tun.
Daher beweisen diese Verse nicht etwa, dass Jesus Christus schwach und begrenzt ist, sondern gerade das Gegenteil; dass Er gttlich und vollkommen ist. Das kommt klar heraus, wenn man die Verse ganz liest und nicht mittendrin aufhrt. In Vers 19 sagt Jesus: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Mit anderen Worten: Der Sohn kann nicht unabhngig vom Vater handeln, aber Er kann alles tun, was der Vater auch tut. Es ist also eigentlich der Anspruch Jesu, dass Er Gott gleich ist.
Und in Vers 30 heisst es vollstndig: Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich hre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das heisst, dass Jesus Seine Entscheidungen nur auf der Grundlage der Anweisungen traf, die Er von Seinem Vater bekam, und dass Seine vllige Unterordnung unter Gottes Willen die Sicherheit dafr war, dass diese Entscheidungen auch richtig waren.
J.S. Baxter weist darauf hin, dass dieser Abschnitt sieben klare Ansprche Jesu enthlt, Gott gleich zu sein. Er ist Ihm gleich in Seinem Wirken (Vers 19), gleich in Seinem Wissen (Vers 20), gleich in der Auferweckung der Toten (Verse 21,28.29), gleich im Richten (Verse 22.27), gleich in der Ehre (Vers 23), gleich im Schenken des ewigen Lebens (Verse 24.25) und gleich im Leben aus sich selbst heraus (Vers 26). Unser Heiland ist wahrhaftig kein schwaches, zerbrechliches Geschpf mit begrenzter Macht, sondern Er ist der allmchtige Gott, der Fleisch und Blut angenommen hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denke an die Belohnung!
"Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist gross in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren" (Matth. 5,11-12).
Die in diesem Leben fr Christus erbrachten Opfer werden im Himmel berschwnglich erstattet.
Gott verheisst denen, die um Christi willen verfolgt werden, einen grossen himmlischen Lohn (Matth. 5,12). Jesus sagt: "Ein jeder, der Huser oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder cker um meines Namens willen verlassen hat, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben" (Matth. 19,29).
Wenn du deinen Blick auf diese Verheissung anstatt auf die gegenwrtigen Umstnde richtest, kannst du dich mitten im Leiden freuen. Das war die grossartige Zuversicht des Paulus, selbst angesichts des sicheren Todes. In 2.Timotheus 4,8 erklrt er: "... fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir [als Belohnung] geben wird an jenem Tage; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die sein Erscheinen liebgewonnen haben."
Eine weitere Quelle der Freude in Trbsalen fliesst aus dem Wissen, das Los der Propheten zu teilen (Matth. 5,12). Diese gottseligen Menschen erduldeten unnennbares Leid, weil sie Gottes Botschaft weitergegeben hatten. Du bist also in der allerbesten Gesellschaft!
Ein letztes Trostwort aus Matthus 5,11: Die Trbsal wird nicht ununterbrochen andauern! Der Herr sagt: "Glckselig seid ihr, wenn ..." Das mit "wenn" wiedergegebene griechische Wort bedeutet "wann immer". Du wirst nicht immer verfolgt, doch wenn es geschieht, bist du glckselig. Ausserdem setzt Gott die Intensitt der Trbsal fest, damit du sie ertragen kannst (1. Kor. 10,13). Er kennt deine menschliche Schwachheit und wird dir die ntige Gnade und den Frieden zum Durchkommen geben. Darum kannst du dich freuen, wo du sonst zugrunde gehen und vom Kummer ertrnkt wrdest. Wenn du jetzt bereit bist, Opfer zu bringen, wirst du in der Zukunft unvergleichlichen Lohn empfangen. Wie kurzsichtig sind alle, die sich jetzt schonen, indem sie Christus verleugnen oder Seine Wahrheit verwssern, anstatt die Gegenwart dranzugeben, um ewige Glckseligkeit und Herrlichkeit zu gewinnen!
ZUM GEBET: Danke Gott fr das Vorbild der Propheten und anderer, die um Seinetwillen gelitten haben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 21,33-39 und Hebrer 11,32-38.
Wie beschreibt der Herr die Verfolgung der Propheten Gutes?
Was sagt die Schrift von denen, die um der Gerechtigkeit willen gelitten haben?
CHARLES H. SPURGEON
"Jede fruchtbare Rebe aber reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe." Johannes 15,2
Hier wird gelehrt, daß das Gereinigtwerden das Los aller Heiligen ist, die Frucht bringen. Du magst dem entgehen, wenn du nicht fruchtbar bist; denn dann wirst du einfach abgeschnitten und nicht gereinigt.
Beachte die Erzväter! Hatten diese Patriarchen nicht ihre Prüfungen? Obgleich sie ihren Herrn sehr ehrten, entgingen sie doch nicht dem reinigenden Messer. Und wenn du zu den Heiligen des Neuen Testaments kommst, so war die Flamme für sie siebenmal heißer als für ihre "älteren Brüder".
Im allgemeinen wird gesagt, daß der Herr sein Volk durch Not und Anfechtung reinigt. Ich bezweifle, daß man dies ohne weiteres sagen kann. Unser Herr sagt uns, was uns reinigt. "Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe." Es ist das Wort Gottes, durch den Heiligen Geist lebendig und wirksam gemacht, das den Christen reinigt. Die Anfechtung macht uns bereit, auf das Wort zu hören, aber das wahrhaft Reinigende ist das Wort in der Hand des großen Weingärtners.
"Jedes fruchtbare Schoß aber reinigt er." Gerade die Rebe, die nützlich ist, wird behandelt. Lerne in deiner Prüfung, in deinen Schmerzen, nicht einen zornigen Gott zu sehen, sondern statt dessen den Weingärtner, der in dir eine gute Rebe sieht, die er für so wertvoll hält, daß er sich die Mühe macht, dich zu reinigen.
Der Zweck der Reinigung ist, daß mehr Frucht gebracht wird. Der Mann, der das Messer des Weingärtners gespürt hat, geht in der Kraft des Heiligen Geistes ans Werk, um mehr für Jesus zu tun. Bevor er unter das "Messer" kam, wußte er nicht, was Geduld ist; nun aber hat er es gelernt. Eine schwere Lektion. Bevor er arm wurde, wußte er nicht, was Demut ist; aber er lernte es.
Wenn das die Folge der Reinigung ist, dann möge unser himmlischer Vater mit der Reinigung fortfahren; denn was könnte für uns segensreicher sein, als mehr Frucht für Gott zu bringen?
VERNDERT IN SEIN BILD
Einfache Regeln fr entmutigte Christen
Siehe, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Vertrauen und frchte mich nicht (Jesaja 12,2).
Christenmenschen sollten sich der Gefahren bewusst sein, die einem verzagten Geist entspringen; denn der kann uns in grosse Mutlosigkeit strzen.
Mutlosigkeit ist eigentlich kaum als Snde zu bezeichnen; aber sie kann uns in zahllose Snden fhren, weil sie uns depressiv macht. In solchem Fall mgen wir noch zur Kirche gehen; aber wir finden keine Freude daran.
Nichts bedeutet uns etwas. Die Lieder kommen uns langweilig oder auch geschmacklos vor, und die Predigt langweilt uns.
Ich mchte dir fr Zeiten der Mutlosigkeit einige Ratschlge geben: Erstens verlass dich hierbei nicht auf das Urteil deines eigenen Herzens. Ein mutloses Herz irrt immer. So solltest in solchen Zeiten nicht meinen, dich und alles andere richtig einzuschtzen!
Stattdessen gehe zu Gott und zu Christus. Gott liebt dich, und Christus liebt dich genug, um fr dich zu sterben. Er hat dich fr etwas Wertvolles angesehen. Denke daran, dass der entmutigte Gideon sich versteckte, bis Gott ihn suchte und sagte: "Der Herr ist mit dir, du tapferer Held!" Die zweite Regel lautet: Triff keine weit reichenden Entscheidungen whrend deiner Mutlosigkeit. Gib deinen Beruf nicht auf und verkaufe dein Eigentum nicht. Beuge dich nieder vor Gott und bitte Ihn, den Geist der Verzagtheit und des Bedrcktseins aus deinem Herzen zu nehmen.
Schliesslich: Schlage deine Bibel auf und lies die Verheissungen Gottes, bis dein Herz vor Freude ber all das springt, was Gott versprochen hat. Erinnere dich: Der lebendige Gott ist alles! Unser Sieg macht Gott nicht reicher und unsere Niederlage nicht rmer. Lebe auf der Seite, wo die Verheissungen Gottes hell erstrahlen!
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