Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Neue Freiheit in Jesus. Ein spannendes Lehrbuch: Durch die freisetzende Lehre in diesem Buch darfst du noch mehr von der Herrlichkeit Gottes erkennen und dann auch erleben. In den Lehrabschnitten findest du viele farbige Abbildungen. Mehr Informationen unter: https://www.irislionello.info/buch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Gegen wen sollen wir kein lsterndes Urteil fllen? (Judas 1,8-10) die Mchte der Finsternisunsere Glaubensgeschwisterdie UnglubigenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Die richtige Motivation Gospelsnger zum Ritter geschlagen Der Vater von Muyiwa Olarewaju wurde wegen seines Glaubens von Extremisten gettet. Ihm selbst wurde nun der britische Ritterorden verliehen. Whrend der Verleihung sprach der beliebte britische Gospelsnger nun ber seinen Glauben.
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| | Ram oder Ramu? Es ging um mehr als einen Buchstaben im Namen Die Bedeutung von Namen ist wichtig. Dies zumindest lehrt uns die Geschichte von Ram Bhalla. Und sie zeigt auch, wie wichtig es ist, keine falschen Kompromisse einzugehen.
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| | Claudia Pfyl Eine Schwyzerin und ihre Suche nach der Wahrheit Lange Zeit beschftigten sie viele Fragen u?ber diesen Jesus, von dem ihr eine Freundin erzhlt hatte. Heute engagiert sie sich selbst beim Verein Alphalive Schwyz, der Menschen im Talkessel Schwyz den christlichen Glauben nherbringen mchte.
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| | Wie auf der Titanic Was Worte mit uns machen Unter Zugzwang, durch den Nebel tasten, fr Probleme sorgen, Rckschlag, verschrfen, Flop droht, sorgt fr Streit diese Vokabeln, wahllos aus den berschriften der NZZ von heute herausgepickt, machen etwas mit uns. Wie reagieren wir?
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TAGESVERS
Doch gross ist deine Gte, HERR! Du hltst sie bereit fr die Menschen, die dir mit Ehrfurcht begegnen. Vor aller Augen zeigst du sie denen, die bei dir Zuflucht suchen. Psalm 31,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 33,22 und Johannes 13,34-35
Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser Knig; der hilft uns! Jesaja 33,22 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Johannes 13,34-35 LOSUNG
Daniel 6,27 Er ist ein lebendiger Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich. Hebräer 13,8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lisa streichelt die Katze von Oma Erna. Da beginnt die Katze zu schnurren. Erschrocken fragt Lisa: "Oma, wo stell ich denn den Motor wieder aus?" ZITAT DES TAGES
Ein Heiliger ist ein toter Snder, bearbeitet und neu herausgegeben. Bitter Pierce LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wenn alle Dmme brechen
Hütet euch, dass ihr nicht, durch den Irrwahn der Gesetzlosen mit fortgerissen, aus eurer eigenen Festigkeit fallt. 2. Petrus 3,17 In einem Zeitungsartikel las ich den folgenden Satz: »Der Damm ist längst gebrochen, nun müssen wir steuern, wo das Wasser hinfliesst.« Damit wurde eine Entwicklung beschrieben, die schon seit Längerem das traditionelle System der Gesundheitsversorgung unterläuft: Immer mehr Menschen nehmen medizinische Online-Beratung in Anspruch und lassen sich übers Internet ihre Krankheit diagnostizieren. So bekommen sie schneller Klarheit als über die Warteschleife des Facharztbesuches. Das sei nun nicht mehr aufzuhalten, sondern müsse stattdessen kanalisiert werden, so der Artikel. Die Ärzte in ihren Praxen müssten eben auch eine Online-Betreuung ihrer Patienten anbieten. Was hier angesichts fortgeschrittener medialer und digitaler Technik eigentlich recht vernünftig klingt, ist in moralischer und ethischer Hinsicht höchst zweifelhaft. Trotzdem scheint man sich auch hier diesem oben zitierten Prinzip verschrieben zu haben. So wurden schon vor vielen Jahren mit dem Aufkommen der Krankheit AIDS erstmals moralische, bis dahin noch bestehende Standards definitiv öffentlich preisgegeben, indem man z. B. für den Gebrauch von Kondomen warb, ohne dabei das eigentliche Problem, nämlich den häufigen Wechsel von Sexualpartnern zu hinterfragen. Damit entstand der Eindruck, als sei so etwas »selbstverständlich«. Auch hier waren Dämme gebrochen, und man versuchte zu »kanalisieren«, anstatt die Dämme zu reparieren. Seitdem sieht man immer mehr Dämme brechen. Es wird zunehmend schwerer dagegenzuhalten, aber als Christen sind wir dazu gerufen, einen festen Stand zu behalten und Gottes gute Ordnungen aufrecht zu halten, auch wenn sich um uns herum immer mehr von diesem »Strom der Heillosigkeit« (1. Petrus 4,4) mit fortreissen lassen. pj
Frage: Wo stehen Sie in Gefahr, sich von solchen Strömungen mit fortreissen zu lassen? Tipp: Halten Sie sich an den Pfeilern der Wahrheit von Gottes guten Geboten fest! Nur so kann man sich retten. Bibel: 2. Timotheus 3,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren. Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war. Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt. Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vom Terrorismus zur Jngerschaft (Simon der Eiferer)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Kananäer (kana = hebr. eifern)" (Matth. 10,4). Selbst Leute mit völlig unterschiedlichem Hintergrund können gemeinsam Christus dienen. Während der Zeit zwischen dem Alten und dem Neuen Testament führte ein feuriger Revolutionär, Judas Makkabäus, die Juden in einen Aufstand gegen die griechischen Einflüsse auf ihr Volk und ihren Gottesdienst. Den Geist dieser Bewegung erkennen wir aus einem Ausspruch, den wir in dem apokryphen 1. Makkabäerbuch (2,50) finden: "Eifert für das Gesetz und gebt euer Leben für den Bund." Diese politisch orientierte Gruppe selbsternannter Gesetzeshüter wurde später unter dem Namen "Zeloten" bekannt. Während der Zeit des Neuen Testaments verübten die Zeloten Terroranschläge gegen die Römer, um Israel zu befreien. Dadurch forderten sie Rom heraus, im Jahre 70 n.Chr. Jerusalem zu zerstören und die Bewohner von fast allen galiläischen Ortschaften zu erwürgen. Nach der Zerstörung Jerusalems schlossen sich die restlichen Zeloten unter der Führung eines Mannes mit Namen Eleasar zusammen und errichteten ihr Hauptquartier in der Felsenburg Massada. Als die Römer Massada schon fast erstürmt hatten und die Niederlage unausweichlich war, entschlossen sich die Zeloten, lieber ihre Familien umzubringen und dann Selbstmord zu begehen, als den Tod von den Römern zu erleiden. Das war eine Tragödie monumentalen Ausmasses, entsprach aber voll ihrem flammenden Eifer für das Judentum und ihrem Hass auf alle politischen Feinde. Bevor Simon zu Christus kam, war er ein Zelot. Selbst als Gläubiger muss er viel von seinem Eifer beibehalten haben, wenn er jetzt auch in eine gottgewollte Richtung ging. Wir können nur ahnen, mit welcher Leidenschaft er seinen Dienst ausübte, hatte er doch endlich einen Führer und eine Aufgabe gefunden, die beide weit über Judaismus und politischen Umsturz hinauswiesen. Man kann nur staunen, wenn man wahrnimmt, dass Simon der Zelot und Matthäus der Zöllner zusammenarbeiteten. Unter normalen Umständen hätte Simon einen Verräter wie Matthäus umgebracht. Aber Christus zerbrach die Barrieren, lehrte sie, einander zu lieben und brauchte beide zu seiner Verherrlichung. Vielleicht kennst du Gläubige, die ganz anders als du aufgewachsen sind. Hast du Mühe, mit ihnen klarzukommen? Wenn ja, warum? Womit kannst du anfangen, Differenzen zu beseitigen? Lass dich durch die Veränderungen ermutigen, die Christus bei Simon und Matthäus bewirkt hat und folge ihrem Beispiel. ZUM GEBET: Bitte um den Geist der Einigkeit in deiner Gemeinde. ZUM BIBELSTUDIUM: Welche Haltung solltest du nach Römer 12,9-21 anderen gegenüber einnehmen? CHARLES H. SPURGEON
"Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3
Es sollte uns nicht in Erstaunen versetzen, dass ein Mensch, den der Herr Jesus lieb hat, krank ist; denn unsere Gotteskindschaft schliesst uns nicht von den Schwächen des menschlichen Lebens aus. Der Gnadenbund ist kein Freibrief gegen Auszehrung, Rheumatismus oder Asthma. Die körperlichen Leiden werden uns bis an das Grab begleiten. Die, welche der Herr lieb hat, werden umso wahrscheinlicher krank sein, weil sie unter einer besonderen Zucht stehen. Es steht geschrieben: "Welche der Herr liebt, die züchtigt er." Leiden irgendwelcher Art sind Kennzeichen der Gotteskindschaft, und es kommt oft vor, dass Gott Krankheiten als Erziehungsmittel benutzt. Sollen wir uns deshalb wundern, wenn wir das Krankenzimmer aufsuchen müssen? Wenn Hiob, David und Hiskia leiden mussten, wer sind wir, dass wir uns über unsere Leiden wundern? Mancher Jünger Jesu würde von geringem Nutzen gewesen sein, wenn er nicht durch Krankheit heimgesucht worden wäre. Starke Naturen sind geneigt, herrschsüchtig und teilnahmslos zu sein, und darum haben sie es nötig, in den Schmelztiegel gelegt zu werden. Es gibt Früchte, die nicht reifen, ehe sie geklopft werden. Oft bewirkt auch die Krankheit der Geliebten des Herrn Segen für andere. Lazarus' Krankheit war zur Ehre Gottes. Das Volk Gottes und auch die Welt können aus den Leiden der Gerechten Vorteile ziehen. Die Sorglosen können durch unser Zeugnis in der Krankheit aufgeweckt, die Zweifelnden überzeugt, die Ungläubigen bekehrt und die Trauernden getröstet werden. Wenn das geschehen kann, möchten wir dann noch Schmerz und Schwäche ausweichen? Sind wir dann nicht zufrieden, wenn Freunde auch von uns sagen: "Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Eheleute: Gemeinsame Erben der Gnade des Lebens … und gebt (ihnen, den Frauen) Ehre als (solchen), die auch Miterben der Gnade des Lebens sind … (1. Petrus 3,7).
Die Schrift lehrt, dass christliche Eheleute gemeinsame Erben der Gnade des Lebens sind - denn sie sind eins in Jesus Christus, ihrem Erretter! Ich vermute, dass es viele christliche Ehemnner gibt, deren Gebete nicht erhrt werden, und sie knnen eine Reihe von Grnden nennen. Aber Tatsache ist, dass gedankenlose Ehemnner dickfellige Tlpel sind, wenn es um ihre Frauen geht. Wenn der Ehemann sich nach Herz und Sinn zurechtbringen liesse und "nach Erkenntnis" bei seiner Frau wohnte und sie mit der Galanterie behandelte, die ihr als dem schwcheren Gefss zusteht, und dessen eingedenk wre, dass sie eine Schwester in Christus ist, so wrden seine Gebet erhrt werden, trotz des Teufels und aller anderen Grnde, die man anfhren kann. Die geistlichen Probleme eines Mannes liegen nicht im Kreml und nicht im Vatikan, sondern in seinem eigenen Herzen - in seiner Haltung und Unfhigkeit, der Versuchung zum Maulen und Schimpfen und Beherrschen zu widerstehen! Fr derlei mnnliches Herrschergebaren gibt es in keinem christlichen Hause einen Raum. Was die Bibel fordert, ist eine richtige und freundliche Wahrnehmung wahrer Beziehungen, die auf Verstndnis und Liebe beruhen, und dass man einen Geist der Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau akzeptiert. STELLENMARKT
Festanstellung IT-Entwickler/in Leitung Software-Entwicklung
Du möchtest helfen, Kinder aus Armut zu befreien? Compassion ist eines der grössten christlichen Kinderhilfswerke der Welt und arbeitet in 25 Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens. Compassion setzt sich dort für über 2,1 Millionen Kinder in extremer Armut durch Patenschaften ein. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=383493
Festanstellung Arbeitsagoge/in als Teamleiter/in Technische Montage
Mach mit.
Lebe deine Leidenschaft in einem sinnvollen Job Erlebe die einzigartige GEWA KulturDie GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=383491
Festanstellung Leiter/in Hauswirtschaft
Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte mit internationalem Charakter. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Das Ziel ist die theologische Ausbildung von Christen für die vielseitigen Bereiche christlicher Arbeit in Kirchen und Gemeinden. Zum theologischen Seminar gehört auch ein Gästehaus mit rund 180 Betten und diversen Konferenz- und Seminarräumen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=383486
Festanstellung Gruppenleiter/-in Logistik
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=380480
Festanstellung Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=375829
Festanstellung Pfarrperson
Willkommen in Steinmaur-Neerach! Einer unserer zwei Pfarrer lässt sich pensionieren und deshalb suchen wir Sie, per 1. September 2021 oder nach Vereinbarung. Testen Sie, ob Sie zu uns passen und kreuzen Sie unten die Eigenschaften an, die Ihnen am ehesten entsprechen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=382516
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