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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Paulus war ein ............. Christi (Philipper 1,1)

  • Gefangener (Knecht)
  • Gedemtigter
  • Geliebter
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NEWSTICKER

Evangelist Gabriel Hsler  Life on Stage trotz Corona
Herausfordernde Zeiten sind gute Zeiten fr die Evangelisation
Life on Stage, das sind wahre Lebensgeschichten und berhrende Inputs, die das Evangelium auf zeitgemsse Art und Weise in der Schweiz verbreiten. Trotz der unsicheren Lage geben die Veranstalter ein klares Statement ab: Life on Stage findet statt.
 
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Rapper Ki  Er wollte Geschwistern helfen
Drogendealer schickte Rapper zurck zur Schule
Der Rapper KShon wollte in den Drogenhandel einsteigen, um seine Mutter und die fnf Geschwister zu untersttzen. Gleichzeitig war er ein vorzglicher Schler. Dies erkannte auch ein Dealer, der ihn zurck zur Schule schickte.
 
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Mirjam Dck  Mirjam Dck mit erster EP
Im Hier und Jetzt leben, statt in Vergangenheit hngen
Krzlich verffentlichte Mirjam Dck ihre EP Momentaufnahmen. Unter anderem ermutigt die Musikerin dazu, im Hier und Jetzt zu leben, statt sich vor der Zukunft zu frchten oder in der Vergangenheit hngen zu bleiben.
 
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Mostafa und Mohammed (Symbolbild)  Von Jesus getrumt
Er sollte seinen Cousin tten
In gypten gilt es als Verrat an der muslimischen Familie, wenn ein Familienglied Christ wird. Mostafa sollte deshalb seinen Cousin ausspionieren falls er wirklich Christ war, sollte er ihn tten. Doch dann kam alles anders
 
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Xi Jinping  Jesus ttete Ehebrecherin?
China ndert biblische Geschichte
Jetzt schliesst die Kulturrevolution Chinas auch die Bibel mit ein: Pltzlich wird aus Jesus ein Mrder. Bei der Geschichte, in der er eine Frau rettete, hlt China es fr ntig, die Szene komplett zu ndern.
 
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TAGESVERS

Und jedes Geschpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hrte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Offenbarung 5,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,92 und Lukas 12,40

Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wre, so wre ich vergangen in meinem Elend.

Psalm 119,92

Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint.

Lukas 12,40






INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Ei sieht ein anderes Ei und fragt: «Warum bist du so beharrt?» Erwidert dieses: «Hallo?!! Ich bin eine Kiwi !!»






ZITAT DES TAGES

Ermutigende Worte ohne Taten, sind wie eine Einladung zum Essen, das man selber zahlen muss! Hans J. Stengert



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Falsch entschieden

Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du gehen sollst; ich will dir raten, mein Auge ist über dir.
Psalm 32,8

Abraham und sein Neffe Lot hatten beide grosse Familien und riesige Viehherden. Eines Tages gab es in der Gegend, in der sie zusammenlebten, nicht mehr genug Platz und Futter für alle Tiere. Da rief Abraham seinen Neffen zu sich und bot ihm eine friedliche Trennung an. Er überliess Lot die Wahl, wohin er ziehen wollte. Lot wusste, dass die saftigsten Weideplätze Richtung Osten in der Jordanebene waren. Allerdings lagen dort auch die Städte Sodom und Gomorra, in denen es grausig zuging: Mord und Prostitution waren an der Tagesordnung. Aber Lot liess sich vom schönen Schein blenden, er zog Richtung Sodom und wurde später sogar Bürger dieser verruchten Stadt.

Eine fatale Entscheidung, für die er und seine Angehörigen teuer bezahlen mussten. Letztendlich kam Lot nur knapp mit dem Leben davon. Als Lot seinen neuen Wohnort auswählte, folgte er allein dem, was seine Augen sahen. Wie ist das bei uns? Wir leben in einer Welt voller visueller Reize und verlockender Angebote. Da ist die Versuchung auch für uns gross, einfach nach dem zu entscheiden, was wir vor Augen haben und was uns momentan am attraktivsten und bequemsten erscheint. Doch auch langfristige Folgen wollen bedacht werden, und oft verbergen sich Gefahren hinter einer schönen Fassade. So manches Leben hat wie das von Lot schon in der Katastrophe geendet, weil Entscheidungen nur nach dem Lustprinzip getroffen wurden.

Doch wie gut, dass es einen Gott gibt, der uns mit »seinen Augen leiten möchte«! Ihn um Weisheit zu bitten, wenn wichtige Entscheidungen gefällt werden müssen, und dann der göttlichen Führung zu folgen, hat sich noch immer gelohnt. apa

Frage:
Nach welchen Kriterien treffen Sie Entscheidungen?

Tipp:
Schauen Sie hinter die schöne Kulisse!

Bibel:
1. Mose 13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5

Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?

Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.

Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.

Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.

Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).

Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?

Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Unser mitleidiger Hoherpriester

"Er nimmt sich doch wohl nicht der Engel an, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an. Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden" (Hebr. 2,16-18).

Der Herr kam, um mit uns zu empfinden; daher kann Er unser gnädiger und treuer Hoherpriester sein.

In seinem Brief an Timotheus berät und ermutigt Paulus seinen jungen Mitarbeiter in mancher Hinsicht. Da geht es um Gesundheit, Urteilsfähigkeit, moralische und geistliche Kämpfe und so weiter. All das ist schön zusammengefasst in diesen Worten: "Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids" (2. Tim. 2,8).

Wie Timotheus müssen auch wir daran denken, dass der Herr Mensch war, besonders wenn das Leben mühselig ist. Dann können wir beten: "Herr, Du weisst, was Du ausgehalten hast, als Du hier warst. Jetzt geht es mir so ähnlich." Wir können sicher sein, dass Er uns versteht und uns tröstet.

Der Herr kam nicht nur, um uns zu retten, sondern auch, um mit uns empfinden zu können. Er erlebte, was wir erleben, so kann er "barmherzig und ein treuer Hoherpriester" sein. "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde" (Hebr. 4,15).

Er hat alles durchgemacht, was wir je erleben werden - und noch mehr. Die meisten von uns werden niemals das volle Ausmass einer Versuchung erfahren, weil wir ihr längst vorher erlegen sind. Jesus aber sündigte nie, so dass Er das volle Mass jeglicher Versuchung durchlitt.

Wir haben keinen allgewaltigen Gott, der mächtig und heilig, aber gleichgültig wäre. Er weiss, wenn uns etwas schmerzt, wenn wir schwach sind oder versucht werden. Unser Herr Jesus Christus ist nicht nur unser Retter, sondern unser liebender Herr, der mit uns fühlt. Freue dich von Herzen der Grösse Seiner Liebe zu uns!

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich daran zu erinnern, wie nötig du Ihn allezeit brauchst und nicht nur in schweren Stunden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Korinther 10,13 auswendig, damit du gleich daran denkst, wenn du in Schwierigkeiten gerätst.








CHARLES H. SPURGEON

"Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." Matthus 7,24
Prfungen zeigen stets, ob unser Bekenntnis echt oder unecht ist. Der Regen kam sehr heftig herab und drohte, das Haus wegzuschwemmen, aber es war auf einen Felsen gebaut, und das Haus widerstand nicht nur, sondern der Bewohner bewahrte selbst in dem Unwetter groe Ruhe. Er konnte hren, wie der Regen aufs Dach schlug, und dabei sogar noch singen.

Dann kam die Flut. Wenn es mglich gewesen wre, wrde sie den Grund unterwhlt haben, aber dem Felsen konnte sie nichts anhaben. Obgleich der Wind um das Gebude heulte, konnte der Mann doch glcklich und sicher im Hause sein, weil er es auf den Felsen gebaut hatte.

Der Christ ruht friedevoll auf Christus. Von Kummer und Verdru bleibt der Christ nicht verschont; aber sie "fegen ihn nicht weg", sie machen ihm die auf Jesus Christus gegrndete Hoffnung nur teurer. Und wenn zuletzt der Tod kommt, diese schreckliche Flut, die alles, was bewegt werden kann, mitnimmt, so kann sie des weisen Baumeisters Hoffnung nicht erschttern. Er ruht auf dem, was Christus getan hat, und das kann der Tod nicht wegnehmen.

Aber blickt auf den Mann, der seine Hoffnung auf den Sand gebaut hatte! Er konnte kaum den Prfungen des tglichen Lebens standhalten. Whrend der Stunde der Verfolgung drehte er den Mantel nach dem Wind; aber jetzt erwarteten ihn noch schwerere Prfungen. Einige Heuchler befanden sich selbst in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch im Irrtum, bis sie dann sprten, da sie verloren waren.

Ach, lieber Freund, wenn du im Irrtum bist, mchtest du es jetzt merken und nicht erst auf dem Sterbebett! Mge dein Gebet sein: "Herr, zeige es mir, wenn es so mit mir steht. Wenn mein Bekenntnis falsch gewesen ist, dann hilf mir, jetzt auf den Fels des Heils zu bauen." Suche den wahren Heiland und sei nicht zufrieden, bis du ihn hast; denn wenn du verloren gehst, wird das Verderben schrecklich sein.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Sehr gute Nachrichten
Von Jim Mathis Mich freuen gute Nachrichten immer, vor allem in Zeiten wie diesen, wenn alle Nachrichten herausfordernd, beunruhigend, ja sogar bengstigend sind. Eine gute Nachricht ist, dass die Kanle in Venedig zum ersten Mal seit Hunderten ...

Von Jim Mathis

Mich freuen gute Nachrichten immer, vor allem in Zeiten wie diesen, wenn alle Nachrichten herausfordernd, beunruhigend, ja sogar beängstigend sind.

Eine gute Nachricht ist, dass die Kanäle in Venedig zum ersten Mal seit Hunderten von Jahren so rein sein sollen, dass man sogar bis zum Grund sehen kann. Weniger Verkehr führt dazu, dass die Luftqualität in grösseren Städten wesentlich besser geworden ist. Die Reduzierung der Treibhausgase verlangsamt Faktoren, die laut vielen Wissenschaftlern für den Klimawandel verantwortlich sind. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass die Vögel lauter singen sollen als sonst.

Doch das COVID-19 Virus wütet weiterhin in vielen Teilen der Welt, und die Arbeitslosenzahlen sind höher als alles, was wir zu unseren Lebzeiten kennengelernt haben. Es ist beruhigend zu hören, dass diese Situation vorüber gehen wird und wir mit der Zeit zu einem «neuen Normal» finden können.

Wir realisieren wieder, dass das, woran wir denken, zu grossen Teilen bestimmt, wer wir sind, wie wir reagieren, und wie wir handeln. Unser Körper wird stark dadurch beeinflusst, was wir essen, aber unser Leben wird durch unsere Gedanken bestimmt. Deshalb rät uns die Bibel in Philipper 4,8, uns an dem zu orientieren, was wahrhaftig, vorbildlich, gerecht, redlich und liebenswert ist und einen guten Ruf hat.

Da stellt sich natürlich die Frage, woher wir wissen sollen, was wahrhaftig, vorbildlich, redlich usw. ist. Noch vor wenigen Jahren stammten die Nachrichten aus Quellen, die einander herausforderten und miteinander um Genauigkeit wetteiferten. Die Nachrichtenagenturen gaben sich grösste Mühe, jede Nachricht auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Auch damals kam es schon zu Falschmeldungen, aber diese stammten aus unzuverlässigen Quellen.

Heutzutage erhalten viele von uns Informationen aus Quellen, die keine Rechenschaft ablegen, oder schlimmer noch, die eine besonders doppelzüngige Agenda haben. 70 Prozent der Informationen in den sozialen Medien sollen falsch sein. Das ist umso alarmierender, wenn wir bedenken, dass die 30 Prozent wahren Nachrichten Aussagen beinhalten, wie sehr wir unsere Mutter lieben oder wie gut das Mittagessen war. Wenn etwas bizarr erscheint, vom allgemeinen Verständnis abweicht oder offenkundig etwas bewerben soll, sollten wir misstrauisch werden. Dinge, die redlich, liebens- oder bewundernswert sind, machen andere Menschen nicht nieder. Vorbildliches ist weder negativ noch bösartig.

Computer funktionieren aufgrund dessen, was in sie einprogrammiert wurde. Auf ähnliche Art und Weise hängen unsere Gedanken von dem ab, wie wir sie «programmieren», von den Inhalten, mit denen wir sie füttern. Wie Sprüche 12,18 sagt: «Die Worte eines gedankenlosen Schwätzers verletzen wie Messerstiche; was ein weiser Mensch sagt, heilt und belebt.» An anderer Stelle heisst es, «Ein freundliches Wort heilt und belebt, aber eine böse Zunge raubt jeden Mut.» (Sprüche 15,4). Was wir sagen und was wir hören beeinflusst unser Leben sehr.

Diejenigen von uns, die schon länger auf diesem Planeten weilen, haben eine längere Perspektive. Deshalb können wir darauf vertrauen, dass es besser werden wird. Denken Sie daran, sich mit dem zu beschäftigen, was redlich, gerecht, wahrhaftig, liebenswert und vorbildlich ist. Nur so können wir überleben und gestärkt aus diesen Zeiten hervorgehen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Teufel hasst alles, was Gott wertvoll ist
denn der Teufel sndigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Johannes 3,8).

Ich habe unter geistlichen Menschen in der christlichen Gemeinschaft zwei Tendenzen beobachtet: entweder wird der Teufel ignoriert, oder man macht zu viel Aufhebens von ihm. Beide Haltungen sind falsch!

Es gibt in der Welt einen Feind, den wir nicht ignorieren drfen. Wir sehen ihn das erste Mal im dritten Kapitel des ersten Buches Mose, und das letzte Mal im zwanzigsten Kapitel der Offenbarung, was bedeutet, dass er am Anfang der Geschichte der Menschheit schon da war und dass er bis zu ihrem irdischen Ende da sein wird.

Dieser Feind ist nicht das Gebilde religiser Phantasie, auch nicht die Personifizierung des Bsen, damit wir diese besser begreifen, sondern ein Wesen so real wie der Mensch selbst. Die Bibel schreibt ihm zu detaillierte personale Attribute zu, um ihn nur bildlich verstehen zu knnen. Er spricht und handelt in verschiedenen Situationen hart und praktisch, weit entfernt von jeder poetischen Bildhaftigkeit.

Es heisst von ihm, dass er ein Lgner ist, ein Verfhrer und ein Mrder, der seine Ziele durch List und Verschlagenheit erreicht. Er ist zwar nicht allgegenwrtig (Allgegenwart ist ein Attribut, das nur Gott zukommt); aber er ist berall zu finden, was fr seine Zwecke aufs Gleiche hinausluft.

Satan hasst Gott um Seinetwillen, und er hasst alles, was Gott wertvoll ist, eben aus dem Grund, weil Gott es liebt. Weil der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, verfolgt ihn der Satan mit besonders bswilligem Hass, und weil der Christ doppelt wertvoll ist, wird er von der Macht der Finsternis mit unberbietbarer Wut gehasst.

In Anbetracht dessen kann es nur eine gewaltige Torheit fr uns Christen sein, die Realitt und die Anwesenheit eines solchen Feindes gering zu achten; aber wir kennen den, der strker ist.








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