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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: So richte euch nun niemand wegen ..... ..... ...... (Kolosser 2,16)

  • eurer unbndigen Sucht
  • eurem gottlosen Lebenswandel
  • Speise oder Trank
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NEWSTICKER

Die Zwillingsbrder Philipp und Johannes Mickenbecker   Youtube-Star mit Todesdiagnose
Ich habe eine krasse Hoffnung
Der 23-jhrige Youtube-Star Philipp Mickenbecker hat nach einer frheren Spontanheilung wieder Krebs. In der ersten Ausgabe der NDR-Talkshow deep und deutlich erzhlte Philipp, wie er unter schwierigsten persnlichen Umstnden zum Glauben kam.
 
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Marcel Hager und Urs R. Brtschi  Marcel Hager bernimmt
Stabsbergabe am 20-jhrigen Jubilum von Coachingplus
Beim 20-jhrigen Jubilum von Coachingplus bergab Grnder und Leiter Urs R. Brtschi den Stab an Marcel Hager. Er wird am 1. Dezember 2020 das Ruder bernehmen.
 
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Jimmy Dale mit seiner Tochter Elsie (Bild: premierchristian.news)  Baby von Jugendarbeiter
5 Monate alte Elsie ist jngste Marathon-Finisherin
Elsie war genau 161 Tage (und ein paar Stunden) alt, als ihr Vater Jimmy Dale sie ber die Ziellinie stiess. Der Jugendarbeiter der Englischen Kirche beendete den London-Marathon nun (virtuell) gemeinsam mit seiner Tochter
 
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Hannah Hill mit Bischof Eusebio Phelps  Nach Treffen mit Pastor
Ein unerwartetes Geschenk fr eine Kellnerin
Hannah Hill ist im neunten Monat schwanger, arbeitet aber immer noch in einem Restaurant in Georgia, USA und erhielt vor kurzem ein unerwartetes Geschenk von einem Fremden: einen Scheck ber 12'000 USD.
 
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TAGESVERS

Doch die Frucht, die der Geist wachsen lsst, ist: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Gte, Treue. Galater 5,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 143,2 und Lukas 15,24

Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

Psalm 143,2

Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.
Lukas 15,24






INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine Klosterschwester ist mit dem Auto unterwegs, als ihr plötzlich das Benzin ausgeht. Zu Fuss gelangt sie zu einer Tankstelle und erzählt von ihrem Missgeschick. Meint der Tankwart: «Sie haben keinen Kanister, ich habe keinen Kanister. Aber warten Sie, da hätte ich einen alten Nachttopf."» «Besser als nichts», entgegnet die Schwester, «nehmen wir den!» Der Nachttopf wird mit Benzin gefüllt, die Schwester tritt den Rückweg an. Als sie eben vorsichtig das Benzin aus dem Nachttopf in den Tank giesst, brummt ein schwerer Lastzug heran. Entgeistert tritt der Fahrer auf die Bremse, kurbelt das Fenster herunter und ruft der Schwester zu: «Alle Achtung, Schwesterchen! Ihr Gottvertrauen möchte ich haben!»





ZITAT DES TAGES

Wenn wir einem Menschen zuhren, wie er ber Gott, die Welt oder seinen Nchsten spricht, wissen wir anschliessend fast nichts ber Gott, die Welt und dessen Nchsten. Jedoch wissen wir viel ber die Person, die geredet hat und ber ihre Verletzungen in Bezug auf Gott, die Welt, ihren Nchsten und sich selbst. Denn wir sehen die Welt nicht, wie die Welt ist. Wir sehen die Welt, wie wir sie durch die Brille unserer Vergangenheit, unserer Glaubensstze und Prinzipien, unsere Werte, Ethik, Moralvorstellungen usw. sehen. Barbara Benz, Autorin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wie viel Zeit bleibt?

So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12

»… und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit.« So stand es auf einer Todesanzeige, an der mein Blick beim Überfliegen der Tageszeitung hängen blieb. Der Verstorbene war zwischen 50 und 60 Jahren und vermeintlich noch in bestem Alter, das Leben zu geniessen und sich keine Gedanken über den Tod machen zu müssen.

Immer wieder muss man feststellen, dass Menschen die Tatsache des Todes gerne verdrängen. Doch irgendwann kommt der Tag, an dem jeder Mensch damit konfrontiert wird. Entweder durch den Verlust eines anderen geliebten Menschen oder spätestens dann, wenn er selbst am Ende des Lebens steht. Der Tod lässt sich nicht ausklammern.

Denn genau so, wie jeden Tag Kinder geboren werden, sterben auch jeden Tag Menschen. Leider leben viele Menschen heute so, als würde das für sie nicht gelten. Sie leben, als hätten sie noch alle Zeit der Welt.

Doch wer bestimmt eigentlich, wie viel Zeit wir noch haben? Wer hat denn das Leben eigentlich in der Hand? Wer entscheidet letztlich über Leben und Tod? Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, wissen wir, dass dies nicht in unserer Macht steht. Kein Mensch weiss, was morgen passiert, kein Mensch kann in die Zukunft sehen oder den Tag seines Todes voraussagen.

Unser Leben liegt letztendlich allein in der Hand Gottes. Er hat dem menschlichen Leben eine Schranke gesetzt. Durch die Bibel teilt er uns mit, dass unser Leben hier begrenzt ist, dass es aber auch weit mehr gibt als nur dieses Leben hier auf der Erde. Gott hat uns die Aussicht auf ein herrliches Leben in der Ewigkeit mit ihm gegeben – für jeden, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt. Wer klug ist, stellt sich darauf ein. wj

Frage:
Wie viel Zeit haben Sie noch?

Tipp:
Weil Sie heute vielleicht den letzten Tag erleben, wäre es gut, heute noch Gnade bei Gott zu suchen.

Bibel:
Psalm 25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100

Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.

Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.

Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.

Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.

Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.

Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.

So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vermeide geistliche Identittskrisen

"[Gott hat] uns (...) auserwhlt in ihm vor Grundlegung der Welt" (Eph. 1,4).

Das richtige Identitts-Bewusstsein kommt durch die Erkenntnis, dass Gott dich persnlich zu Seinem Kind erwhlt hat.

In unserer Gesellschaft stellen viele Leute schier endlos und oftmals verzweifelt die Frage nach ihrer personalen Identitt und ihrem Selbstwert. Identittskrisen sind ganz allgemein und in jedem Lebensalter anzutreffen. Nur oberflchlich Lieben-knnen und bruchstckhafte Beziehungen sind Symptome unseres Versagens bei der Lsung der grundlegenden Fragen, wer wir eigentlich sind, warum wir existieren und wohin wir gehen. Leider leben und sterben die meisten Menschen, ohne je verstanden zu haben, was Gott mit ihrem Leben vorhatte.

Das ist tragisch, aber verstndlich. Gott schuf den Menschen, um Sein Bildnis zu tragen und sich fr immer Seiner Gemeinschaft zu erfreuen. Als aber Adam und Eva Gott ungehorsam wurden, strten sie diesen Vorsatz und strzten das Menschengeschlecht in die Snde. Das verursachte im Menschen eine geistliche Leere und eine Identittskrise unvorstellbaren Ausmaes. Solange es Menschen gibt, haben Unglubige immer wieder versucht, diese Leere mit Zehntausenden von Surrogaten zu fllen, doch am Ende verfllt alles in Tod und Verzweiflung.

Trotz dieses trbseligen Bildes ist fr jeden Christen ein wirklichkeitstreues Bewusstsein seiner Identitt erreichbar. Es kommt durch die Erkenntnis, dass Gott selbst und persnlich dich zu Seinem Kinde auserwhlt hat. Vor den Anfngen der Schpfung schon hatte Gott seine Liebe auf dich gerichtet; es gehrte zu Seinem Plan, Christus fr dich sterben zu lassen (1. Petr. 1,20). Darin liegt der Grund, weshalb du auf das Evangelium reagiert hast (2. Thess. 2,13). Und darum kannst du auch nie deine Errettung verlieren. Derselbe Gott, der dich zu sich zog, wird dich auch sicher heimbringen (Joh. 10,29).

Erlaube weder der Snde, noch Satan oder den Umstnden, dir das Bewusstsein deiner Identitt in Christus zu rauben. Tue alles von dieser Sicht aus. Denke daran, wer du bist - Gottes Kind; warum du hier bist - Ihm zu dienen und Ehre zu erweisen; und wohin du gehst - in den Himmel, wo du die Ewigkeit bei Ihm verbringst.

ZUM GEBET:
Danke Gtt, dass du Sein Kind bist und dass Er dich in rettendem Glauben zu Sich gezgen hat. o Preise Ihn fr das Versprechen, dich nie wieder lszulassen.
ZUM BIBELS TUDIUM:
Lies Johannes 6,35-44; 10,27-30; Rmer 8,31-39.
Was sagt der Herr, wie viele Glubige verloren gehen? Womit beweist Er das?
Worauf grndete Paulus seine Sicherheit?






CHARLES H. SPURGEON

Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4

Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren.

Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache."

Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Die Bedeutung der Selbstbeherrschung
Von Rick Boxx Vor Jahren beriet ich Kunden mit einer florierenden Druckerei. So war ich erstaunt, dass sie auf einmal ernsthaft berlegten, zustzlich in ein Donut-Franchiseunternehmen einzusteigen. Was bitteschn haben Donuts mit einer Druckerei ...

Von Rick Boxx

Vor Jahren beriet ich Kunden mit einer florierenden Druckerei. So war ich erstaunt, dass sie auf einmal ernsthaft überlegten, zusätzlich in ein Donut-Franchiseunternehmen einzusteigen. Was bitteschön haben Donuts mit einer Druckerei zu tun? Zu Glück konnte ich sie davon überzeugen, die Finger davon zu lassen.

Vor allem erfolgreiche, Aufmerksamkeit auf sich ziehende Führungskräfte bekommen fast täglich neue Geschäftsangebote. Manchmal klingen Verkaufsangebote und Projekte sehr verführerisch. Ohne Selbstbeherrschung kommen wir leicht von unserer von Gott gegebenen Berufung ab.

Die Bedeutung von Selbstbeherrschung und fokussiertem Denken findet sich schon in der Bibel: «Wer sich nicht beherrschen kann, ist so schutzlos wie eine Stadt ohne Mauer.» (Sprüche 25,28). Doch wie finden wir heraus, welche der vielversprechenden Gelegenheiten wir verfolgen sollen, und welche nicht?

Unter anderem aus diesem Grund sind Unternehmensziele wichtig, sowohl für das Unternehmen als auch für den Einzelnen. Sie helfen zu definieren, wer wir sind, was wir tun, wozu wir da sind und was wir erreichen wollen. Sie erinnern uns ständig daran und können uns davon abhalten, unseren Auftrag aus den Augen zu verlieren.

Ein weiterer passender Bibelvers ist Sprüche 29,18: «Ohne Gottes Weisung verwildert ein Volk; doch es blüht auf, wenn es Gottes Gesetz befolgt!» Ein klares Ziel und eine klare Vision können uns zur Selbstbeherrschung verhelfen und uns davon abhalten, auf Abwege zu geraten.

Eine bekannte Bibelstelle, Galater 5, 22-23, beschreibt die «Früchte des Geistes», Eigenschaften einer wahrhaft geistlichen Person, die Jesus Christus treu nachfolgt. Diese sind «Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung.» Im Folgenden heisst es, «Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern!»

Dies sollten Charaktereigenschaften von Gläubigen in der Geschäfts- und Arbeitswelt sein, die in 2. Korinther 5,20 als «Botschafter von Christus» bezeichnet werden. Selbstbeherrschung bedeutet nicht nur, sich nicht von gottlosen Dingen beherrschen oder vereinnahmen zu lassen, sondern auch – wie im oben genannten Beispiel-, unkluge Entscheidungen zu vermeiden, die sich negativ auf die Effektivität ausüben können.

Neben klar definierten Unternehmenszielen ist für die Selbstbeherrschung auch wichtig, dass wir uns Gottes Gegenwart und Führung in unserem Leben bewusst sind. Konfrontiert mit neuen Chancen hilft es, sich daran zu erinnern: «Der Mensch macht viele Pläne, aber es geschieht, was der Herr will.». (Sprüche 19,21). Um die Zukunft Ihres Unternehmens zu schützen brauchen Sie Selbstbeherrschung und den Mut, zu allem Nein zu sagen, was nicht zu Ihrem Auftrag passt.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Schlssel zur Grsse: Unterwerfung und Dienst
Wenn jemand unter euch gross werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthus 20,26.27).

Das Entscheidende in der christlichen Lehre ber das Grosssein ist dies: Wahre Grsse unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den Fhigkeiten oder in der Stellung zeigen. Whrend nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher Zeit auf die Fragwrdigkeit der menschlichen Vorstellungen ber Macht und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Grsse definiert und ausgelebt.

"Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein." So einfach und schlicht ist das - und so schwierig! Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen, in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon sind wir gross! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderluft, was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt. Er hrt tief in sich den Befehl: "Fllt die Erde und macht sie euch untertan." Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen bel.

Die Snde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Snde haben die Menschen die Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut und Dienst wieder gewinnen. Obwohl von Tod und Hlle durch den schrecklichen Kampf Christi am Kreuz erlst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen fr sich allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten, bevor er zum Herrschen fhig ist.

Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehrte das Sterben), hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen ber alle Namen gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft gewonnen. Er wusste, wo wahre Grsse zu finden ist - und wir nicht.








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