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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welches Thema behandelt Paulus in Epheser 6,10ff?

  • Mahnung zur Einheit
  • Stand der Ehe und Familie
  • die Waffenrstung Gottes
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NEWSTICKER

Ron Boyd-MacMillan  Christen bezahlen den Preis
Die Welt ist autoritrer geworden
2020 ist nicht nur das Jahr von Covid-19. Ein grosser Teil der Welt ist nach Ansicht von Menschenrechtsexperten auch autoritrer und weniger tolerant geworden und Minderheiten und Christen bezahlen den Preis dafr.
 
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Susanna Aerne  Susanna Aerne im Livenet-Talk
Lade den beruflichen Stress vor der Haustre ab!
Paare und Familien sind vielen Herausforderungen ausgesetzt: Leistungsdruck und hohe Ansprche von Gesellschaft, Beruf und Schule fhren zu berforderung, Stress, Erschpfungsdepressionen und Burnout von Eltern und auch Kindern.
 
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Menschenhandel Symbolbild  Sexuelle Gewalt
SchattenDasein eine Kampagne gegen Menschenhandel
Mit Slogans wie weder frei noch willig macht das Netzwerk Gemeinsam gegen Menschenhandel regelmssig auf die Themen Zwangsprostitution und sexuelle Gewalt aufmerksam. Die aktuelle Kampagne SchattenDasein mchte dafr sensibilisieren.
 
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Stefan Loss  Buch Auf Herz und Nieren
Stefan Loss: Das wichtigste Organ ist die Seele
Als sein Arzt ihm 2008 erffnet: Sie haben Zystennieren, kann Stefan Loss mit dieser Information noch nichts anfangen. Doch zwl Jahre spter, nach Schmerzen, Nierenversagen, Dialyse und Organtransplantation, lebt er und ist Gott dafr dankbar.
 
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gyptens Prsident al-Sisi  Staat als Kirchenbauer
Tauwetter zwischen al-Sisi und evangelischen Christen
Als Gegenpol zum Regiment der Muslim-Brder von 2012/13 sucht gyptens Prsident al-Sisi die Untersttzung der Koptischen Orthodoxen Kirche. Die evangelischen Christen sahen sich lange ins Abseits gestellt, doch jetzt hat der Wind gedreht.
 
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Michael Mutzner  Mahnfinger der WEA in Genf
Schweden: Verstsse gegen Religionsfreiheit angeprangert
Auch europische Lnder sind in punkto Religionsfreiheit auf dem Radar der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA). Am UN-Menschenrechtsrat wurden deutliche Missstnde in Schweden angemahnt.
 
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TAGESVERS

So sollen denn, die den HERRN frchten, sprechen: Ja, seine Gnade whrt ewiglich! Psalm 118,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,18-19 und Lukas 12,15

ffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir.

Psalm 119,18-19

Niemand lebt davon, dass er viele Gter hat.

Lukas 12,15






INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Auf dem Dorf-Marktplatz:

Eine Kundin fragt den Verkäufer: «Entschuldigen Sie bitte. Sind diese Tomaten gentechnisch verändert.»
Erwidert der Verkäufer: «Warum möchten Sie das wissen?»
Meldet sich die Tomate: «Ja, warum wollen Sie das wissen?»





ZITAT DES TAGES

Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weien. Ich halte zu Gott. Bob Marley



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sind wir sicher?

Die Wirkung der Gerechtigkeit wird Friede sein, ewige Sicherheit und Ruhe ihr Ertrag.
Jesaja 32,17

Vielleicht haben Sie gemerkt, dass ich nicht gefragt habe, ob wir uns sicher fühlen, sondern ob wir sicher sind. Als ich dies hier schreibe, ist gerade die neue Statistik des Bundesinnenministers veröffentlicht worden, wonach die Zahl der Straftaten in Deutschland zurückgegangen sei. Darüber freut man sich doch, oder? Aber warum steigen dann die Preise für Veranstaltungen wie das Oktoberfest in München, weil man dort erhöhte Sicherheitsvorkehrungen benötigt? Warum gibt es immer mehr Absperrungen und Polizeigrosseinsätze? Sind wir wirklich sicher? Falls ja, dann nur noch mit immer grösserem Aufwand.

Der Tagesvers spricht von ewiger Sicherheit. Konkret ist da von der Zukunft Israels die Rede. Was hat dieses Volk nicht schon alles durchleben müssen! In ihrer Vergangenheit war der Gott der Israeliten immer auf ihrer Seite, wenn sie ihm gehorchten. Er war ihr Schutz und ihre Burg. Sie erlebten Rettung, wenn sie ihn um Hilfe anriefen. Auch heute erleben Menschen, die sich seiner Obhut anvertrauen, dass er sie vor vielen bösen Dingen schützt. Genau gesagt: Sie wissen, dass dieser Gott sie liebt und nur das zulässt, was nach seiner Weisheit das Beste für sie ist.

Unser Tagesvers spricht von dem Nutzen der Gerechtigkeit, der in Ruhe und ewiger Sicherheit resultiert. Vor knapp 2000 Jahren nahm Jesus Christus am Kreuz Gottes gerechtem Zorn, der alle Menschen getroffen hätte, auf sich, indem er ihn selbst ertrug. Er sorgte für unsere Gerechtigkeit, indem er alle unsere Schuld auf sich nahm. Wer das für sich in Anspruch nimmt, wird ewig sicher und beruhigt sein können.

Er ist der Schutz für alle, die an ihn glauben. Wenn es etwas gibt, was mich sicher macht, sind es die starken Arme meines Gottes. Da bin ich mir ganz sicher.

Frage:
Wo suchen Sie Sicherheit?

Tipp:
Ewige Sicherheit ist ein Markenzeichen Gottes.

Bibel:
Sprüche 18,10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13

Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.

Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.

Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.

Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Er ist es, der heiligt

"Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem; aus diesem Grund schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen, indem er spricht: >Kundtun will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.< Und wiederum: >Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.< Und wiederum: >Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat<" (Hebr. 2,11-13).

Unser heiliger Christus macht uns heilig, darum kann Er uns jetzt Seine Brüder nennen.

Von unserem Standpunkt her und aus unserer Erfahrung betrachtet, ist es schwierig, uns als Heilige zu bezeichnen. Die Sünde klebt uns in dieser gefallenen Welt allzu sehr an. In Gedanken und Taten sind wir alles andere als heilig. Doch in Christus sind wir vollkommen heilig.

Wir mögen nicht immer als Heilige handeln, doch wegen unseres Glaubens an Christus sind wir vollkommen heilig in den Augen Gottes. Obwohl sich ein Kind nicht immer wie sein Vater verhält, bleibt es doch sein Sohn. Wir sind in dem Sinne heilig vor Gott, dass die Gerechtigkeit Christi uns zugerechnet und auf uns angewendet wird durch den Glauben. Sein Opfertod hat uns geheiligt und so stehen wir vor Gott als Menschen, "welche geheiligt werden".

"Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,14). Wir sind so rein wie Gott rein ist, so gerecht wie Christus gerecht ist und sind daher berechtigt, Seine Brüder genannt zu werden, weil wir jetzt Seiner Gerechtigkeit teilhaftig sind.

Der Heiligende und die Geheiligten haben einen Vater und der Heiligende "schämt sich nicht", die Geheiligten Seine Brüder zu nennen. Welch eine überwältigende Wahrheit!

Die praktische Erfahrung des Christenlebens in dieser Welt schliesst Sünde mit ein; aber die Realität der Stellung unserer neuen Natur vor Gott ist vollkommene Heiligkeit. "Ihr seid in ihm zur Fülle gebracht" (Kol. 2,10). Doch in der Lebenspraxis haben wir einen langen Weg zu gehen, der aber von dem grossen Ziel beherrscht sein soll, dass unsere Praxis mit unserer Stellung übereinstimmt. Da wir nun Christi Brüder und Kinder Gottes sind, möge das uns anreizen, mit aller Kraft dementsprechend zu leben.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Sein heiligendes Werk am Kreuz, das dich befähigt, heilig zu sein.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,16. Kannst du diese Aussage des Paulus von ganzem Herzen nachsprechen, wo doch Gott durch Christus so viel an dir getan hat?








CHARLES H. SPURGEON

"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15

Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig.

Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen.







VERNDERT IN SEIN BILD

Gebet ist niemals ein Ersatz fr Gehorsam
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist (Matthus 7,21).

Hast du bemerkt, wie viel heutzutage fr Erweckungen gebetet wird, und wie wenig Erweckung stattfindet?
Ich glaube, unser Problem liegt darin, dass wir versucht haben, Gehorsam durch Beten zu ersetzen, und das will einfach nicht funktionieren!

So folgt zum Beispiel eine Gemeinde ihren Traditionen, ohne viel danach zu fragen, ob diese schriftgemss sind oder nicht; oder sie gibt dem Druck der ffentlichen Meinung nach und fllt den allgemeinen Trends zum Opfer, die sie weit vom Vorbild des Neuen Testaments wegfhren. Dann bemerken die Leiter den Mangel an geistlicher Kraft unter den Leuten und das bekmmert sie. Was ist zu tun? Wie kann man erfrischenden Regen herabbringen, um die siechen Seelen zu beleben?

Die Antwort ist schnell gefunden. In vielen Bchern kann man sie nachlesen - beten! Der durchreisende Evangelist besttigt, was die Bcher sagen: "Betet!" So ruft der Pastor die Menschen zum Beten auf. Die Wogen des Gefhls steigen hoch und fr eine Weile sieht es aus, als sei eine Erweckung im Anzug. Doch kommt sie nie an, und der Gebetseifer lsst nach. Und bald ist die Gemeinde wieder da, wo sie am Anfang war. Lhmende Mutlosigkeit bemchtigt sich aller.

Was ist falsch gelaufen? Einfach dies: Weder die Leiter noch die Gemeindeglieder hatten sich die Mhe gemacht, dem Wort Gottes zu gehorchen. Sie meinten, ihre einzige Schwche sei ihr Gebetsmangel, wo sie in Wirklichkeit auf vielerlei Weise in der vitalen Frage des Gehorsams versagt hatten!






STELLENMARKT

Festanstellung
Fachspezialist/in Finanzbuchhaltung

Die Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber (SWS) in Zürich setzt sich auf der Basis des Evangeliums für Notleidende ein. Mit 190 Mitarbeitenden und vielen Freiwilligen betreibt sie in Zürich und Umgebung mehrere Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich und bietet insbesondere Hilfe bei Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit sowie sonstigen gesundheitlichen und sozialen Problemen für Benachteiligte an.



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Festanstellung
Mitarbeiter/in Hauswirtschaft

Montmirail heisst das Gästehaus der Communität Don Camillo, das in schönster Umgebung in der Nähe Neuchâtels liegt. Die Lebensgemeinschaft, die seit 1977 in der Tradition der Klöster an verschiedenen Orten lebt, beherbergt in Montmirail Gästegruppen und Individualgäste für Seminare, Retraiten und Ferien.

Für unser Gästehaus suchen wir zur Ergänzung unseres Hauswirtschaftsteams per 1. November 2020 oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Mitarbeiter (-in) fr den Mittagstisch

Zur Ergänzung unseres familiären Teams suchen wir für den Montag und Freitagmittag eine Persönlichkeit, welche für unsere Schul- und Betreuungskinder kochen möchte. Sie haben Spass am kreativen Kochen und sind gerne am Mittagstisch für unsere Kinder da. Sie übernehmen während der Mittagspause die Betreuung und schauen für das Rechte. Es sind zwischen 7 - 15 Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren, welche durch Ihre Künste verwöhnt werden müssen.

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Festanstellung
Fachfrau Gesundheit, DNI oder HF

Im Mutterhaus der Schwesterngemeinschaft Ländli unterstützen wir unsere Schwestern im Konzept «Wohnen wie Zuhause» als Spitex-Team mit Eigenständigkeit und würdevoller Pflege.

Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima dieses christlich geführten Hauses. Das Setting für unsere 19 betagten und 17 aktiven Schwestern bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz.



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Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
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