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TAGESVERS
Gtig ist der HERR, eine Zuflucht am Tag der Not; und er kennt die, welche auf ihn vertrauen. Nahum 1,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 39,9 und Matthus 5,48
Wie sollte ich denn nun ein solch groes bel tun und gegen Gott sndigen? 1. Mose 39,9 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. Matthus 5,48 LOSUNG
Jesaja 52,7 Wie lieblich klingen die Schritte des Freudenboten auf den Bergen, der Frieden verkündet, der gute Botschaft bringt, der Rettung verkündet, der zu Zion spricht: Dein Gott ist König geworden! Lukas 10,5 Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Seid Ihr beiden Zwillinge? Nein, warum fragen Sie? Weil euch eure Mami genau gleich angezogen hat. Das reicht, Ihren Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte! ZITAT DES TAGES
Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie gro. Johann Gottfried Seume LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lge
… in der Hoffnung des ewigen Lebens, welches Gott, der nicht lügen kann, verheissen hat vor ewigen Zeiten. Titus 1,2
In den Endspielen der NBA im Jahr 2015 wurde der Trainer des favorisierten Teams gefragt, ob er einen bestimmten Spieler aufstellen würde. Er verneinte dies und stellte ihn später dennoch auf. In der anschliessenden Pressekonferenz rechtfertigte er sich und machte sich darüber lustig, wie kleinlich seine Lüge kritisiert wurde. Schliesslich bekomme man die Trophäe nicht für moralisches Handeln, sondern für den Sieg. Wie leicht(fertig) wird heute in unserer Gesellschaft gelogen. Die grosse Anzahl von Verträgen und Rechtsanwälten ist ein Beispiel für das zunehmende Fehlen von Vertrauen. Öffentliche Personen undPolitiker scheuen sich nicht zuzugeben, bewusst gelogen zu haben. Viele Menschen würden sogar sagen, dass es gut und sinnvoll ist, in bestimmten Situationen zu lügen. Und die sogenannte »Notlüge« ist schon lange kein Problem mehr. Vielleicht haben Sie auch schon im Persönlichen erlebt, dass es bei Mitmenschen nicht so weit her ist mit der Ehrlichkeit. Wahrscheinlich können Sie sich sogar an Situationen erinnern, in denen Sie selbst es nicht so genau genommen haben mit der Wahrheit. Der Tagesvers liefert hierzu einen wunderbaren Kontrast. In der Bibel wird von einer Hoffnung des ewigen Lebens berichtet, die auf ein Versprechen Gottes zurückgeht. Nun könnte man sich fragen, ob Gott denn glaubwürdig ist, oder ob er auch manchmal »schwindelt«. Aber die Aussage wird unterstrichen durch das Versprechen, dass Gott nicht lügen kann. Ich freue mich darüber, dass ich einem Gott folgen darf, der absolut ehrlich und zuverlässig ist, der immer tut, was er sagt, und immer hält, was er verspricht. jfr Frage: Vertrauen Sie Gott, oder ziehen Sie seine Aussagen in Zweifel? Tipp: Räumen Sie mit der Lüge in Ihrem Leben auf. Bibel: Sprüche 12,17-23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer. So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?« Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet. Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wohlttigkeit ohne Liebe
"Wenn ich allen Glauben hätte, so dass ich Berge versetzte, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2). Liebloser Glaube ist unnützer Glaube. In Matthäus 17,19 kamen die Jünger zu Jesus und wollten wissen, warum sie den dämonischen Geist nicht bei dem Kind austreiben konnten. Der Herr erwiderte ihnen: "Wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! Und er wird sich wegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein" (Vers 20). In Matthäus 21,21 wiederholt Er den gleichen Grundsatz - "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ... ihr auch zu diesem Berg sagen: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! So wird es geschehen." Diese Stellen haben vielen Menschen Schwierigkeiten bereitet, weil sie niemals jemand gesehen haben, der einen Berg bewegt hätte. Aber Jesus sprach in Bildern. Das Berge-Bewegen brächte alle möglichen ökologischen Probleme und wäre ein sinnloses Mirakel. Der Ausdruck "Berge versetzen können" war damals ein bekannter Ausdruck und wurde gebraucht, wenn jemand grosse Widerstände überwinden konnte. Jesus sprach von denen, die die Gabe des Glaubens erhalten hatten - die durch unerschütterliches Gebet den Arm Gottes bewegen können. Die Gabe des Glaubens besteht in der Fähigkeit, daran festzuhalten, dass Gott gemäss Seines Willens handeln wird, ohne auf die Umstände zu blicken. Leute mit dieser Gabe sind Gebetskämpfer und stehen auch dann noch felsenfest, wenn die anderen ringsumher schon gestrauchelt sind. Sie sehen Gottes Macht und wie Er Seine Absichten verwirklicht, und sie vertrauen Ihm, auch wenn die anderen zweifeln. Aber, sagt Paulus, selbst wenn du solchen Glauben hättest, dir aber die Liebe fehlte, wärest du nichts. Das ist eine harte Zurechtweisung, die aber die Betonung dahin legt, wohin sie gehört - auf unsere Motive. Die Motive der Korinther offenbarten sich in ihrer selbstischen Zurschaustellung ihrer Gaben. Was sind deine Motive? Denke daran, ohne Liebe spielt es keine Rolle, welche Gaben du hast, wie eloquent du reden kannst, was du weisst oder was du glaubst. Nur die Liebe verleiht deinem Dienst für Christus einen Wert. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich durch den Heiligen Geist empfindsam für die Nöte anderer machen, damit du immer aus echter Liebe heraus gibst. WEITERE STUDIEN: Lies Lukas 18,9-14. • Worin unterscheidet sich das Gebet des Pharisäers von dem des Zöllners? • Wie reagierte Gott auf beide Gebete? CHARLES H. SPURGEON
"Eins bitte ich vom Herrn, das htte ich gern, dass ich bleiben drfe im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und seinen Tempel zu betrachten." Psalm 27,4 Geteilte Bestrebungen fhren zu Zerstreuung, Schwche und Misslingen. Der Mann, der nur einen Lebenszweck kennt, kommt ans Ziel. Mgen sich all unsere Neigungen in eine zusammenfassen und sich diese eine auf himmlische Dinge richten! David hat dies eine vom Herrn erbeten - das ist die rechte Zielscheibe fr unsere Wnsche, die rechte Quelle, unseren Schpfeimer hinein zu tauchen; dies ist die Tr, an welche wir pochen, dies ist die Bank, auf die wir unsere Wechsel ziehen sollen. Man sollte von David in seiner notvollen Lage erwarten, dass er Ruhe, Sicherheit und tausend andere Dinge begehren wrde. Doch nein, an den Herrn hat er sein Herz gehngt, und er verzichtet auf alles andere. Er trachtet danach, im Hause des Herrn zu wohnen. Heilige Wnsche mssen zu entschlossenem Handeln fhren. Wnsche sind Saatkrner, die auf den fruchtbaren Acker der Ttigkeit ausgestreut werden mssen, sonst bringen sie keine Ernte. Wir knnen es zur Genge erfahren, dass unsere Wnsche wie Wolken ohne Regen sind, wenn ihnen nicht tatkrftiges Streben folgt. David sehnte sich, allezeit in dem Hause des Herrn zu wohnen. Das ist auch unser Wunsch. Wir haben Heimweh nach dem Vaterhaus droben, nach der Heimat unserer Seele. Drfen wir nur dort auf ewig bleiben, so sorgen wir uns wenig um die Gter oder die bel dieses armen Lebens. Davids grsster Wunsch war es, die Lieblichkeit des Herrn anzuschauen. Wahrlich, eine herrliche Aufgabe fr die wahren Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde! Wir sollten in die Versammlungen der Glubigen nicht kommen, um zu sehen und uns sehen zu lassen oder nur den Prediger zu hren, sondern wir sollten in der Gemeinde des Herrn mit dem Verlangen erscheinen, die Herrlichkeit unseres Herrn immer besser kennenzulernen und seine Liebe zu bewundern. Was fr ein Anschauen wird das sein, wenn jeder glubige Nachfolger Jesu "den Knig sieht in seiner Schnheit" (Jesaja 33,17). VERNDERT IN SEIN BILD
bernatrliche Gnade: Gott wirkt Wunder Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zum Vater gehe (Johannes 14,12).
Ich habe nicht die Absicht zu sagen, ich glaubte im Ernst daran, alles was man in der Christenheit fr wichtig hlt, sei ein Wunder! All der Schmuck und das Drumherum und das usserliche Aufputzen - wir kmen sehr gut ohne all das aus. Aber es gibt eine Reihe von Wundern, die pochen und klopfen in der gttlichen Bot-schaft und in den Herzen der wahrhaft Glubigen - und die haben sehr viel mit dem christlichen Glauben zu tun. Wenn Petrus schreibt, dass Gott uns nach Seiner grossen Barmherzigkeit wiederge-boren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, so berhrt er ein sehr grosses Wunder des Neuen Testaments. Petrus war Zeuge eines grossen Wunders geworden: Er war von Neuem geboren! bernatrliche Gnade wird in der christlichen Kirche seit Pfingsten und bis zur ge-genwrtigen Stunde gelehrt. Es ist traurig, dass einige von ihren Kanzeln entfernt wurden, weil sie daran festhiel-ten, die bernatrlichkeit der Taten Gottes zu predigen. Wir stellen uns zu ihnen in der berzeugung, dass wahre Religion die dauernde Fortsetzung eines grossen Wunders ist, und wir knnen uns nicht damit abfinden, alles nur intellektuell zu be-trachten. Die Wiedergeburt ist die Erschaffung eines von Grund auf neuen Menschen, wo vor-her ein anderer war. Es ist das Versetzen eines neuen Menschen an die Stelle des alten. Wir sind also von Neuem geboren! Das ist ein vitales und einmaliges Werk Gottes an der menschlichen Natur! STELLENMARKT
Praktikum Praktikant oder auszubildender pdagogischer Mitarbeiter
Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden betreut und begleitet Menschen, die durch verschiedenste Gründe am Rande der Gesellschaft stehen. Wir suchen für interne und aufsuchende Betreuungsarbeit ab sofort oder nach Vereinbarung einen Praktikanten oder auszubildender pädagogischer Mitarbeiter
Mindestalter: 25 Jahre. Aufgrund der Konstellation muss es zwingend ein Mann sein. Ihre Aufgaben sind:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=352362
Festanstellung Fachfrau/Fachmann Betreuung oder Gesundheit EFZ
Das christlich geführte Seniorenzentrum Zion präsentiert sich als modernes, gepflegtes und grosszügig gestaltetes Haus. In 43 Einer- und 9 Zweierzimmer bieten wir maximal 61 Bewohnerinnen und Bewohnern bis zur schwersten Pflegebedürftigkeit ein wohnliches Zuhause. Zusätzlich bietet unser Haus 11 Seniorenwohnungen, verschiedene Attikawohnungen sowie moderne Räumlichkeiten für Veranstaltungen an. Das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner ist unser wichtigstes Anliegen. Sie sollen sich bei uns zu Hause fühlen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=352357 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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