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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wozu sind die Glubigen fhig laut Rmer 15,14?

  • Kranke zu heilen
  • einander zu ermahnen
  • Snden zu vergeben
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NEWSTICKER

Sebastian Rink  Bergpredigt fr heute
Sebastian Rinks Buch: Heiliges Leben
In seinem Buch Heiliges Leben macht sich Sebastian Rink auf diese Suche nach dem Unendlichen im alltglichen Leben. Und er findet gute Gedanken und herausfordernde Anregungen in einem der bekanntesten Bibeltexte, der Bergpredigt.
 
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Sich entspannen in einer Wiese in mit dem wunderbaren warmen Licht des Sonnenuntergangs  Wohlfhlen und entspannen
Leib und Seele Gutes tun
Knnen Sie sich noch erinnern? Wann haben Sie sich das letzte Mal so richtig pudelwohl gefhlt? Wie lange ist es her, dass Sie Ihren Bedrfnissen nachgesprt und dann etwas fr sich getan haben? Ein Ratgeber von Kerstin Hack.
 
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Ein Foto mit 400 Nachkommen an der Klagemauer  Mit 400 Nachkommen
Ein Foto wird zum Sieg ber Nazis
Die Jdin Shoshana Ovitz wurde 104 Jahre alt und erfllte sich dazu einen ungewhnlichen Wunsch.
 
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HMK versorgt Menschen im Jemen mit dringend bentigten Hilfsgtern  Rasantes Wachstum
Jemen hat die grsste Gemeinde auf der ganzen Arabischen Halbinsel
Dank Saudi-Arabiens wchst die christliche Gemeinde im Jemen. Und sie wchst schnell, beobachtet der Nahost-Projektleiter der Hilfsorganisation HMK Hilfe fr Mensch und Kirche. Auch wegen der Angriffe durch die Saudis.
 
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TAGESVERS

Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leib. 1. Korinther 6,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33

Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk.
1. Mose 50, 20

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Matthus 6,33







LOSUNG

Psalm 37,5
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird?s wohlmachen.

Philipper 1,6
Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird?s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Livio kommt zu spät zur Schule. «Entschuldigung», sagt er zur Lehrerin, «ich habe von einem Fussballspiel geträumt.» - «Und deshalb kommst du zu spät?», fragt die Lehrerin. «Ja», sagt Livio, «es gab Verlängerung.»

 





ZITAT DES TAGES

Viele investieren weise in geschftlichen Angelegenheiten, aber sie verfehlen es, Zeit zu investieren in ihren wertvollsten Besitz: Ihren Partner und ihre Kinder. Billy Graham



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Cinderella und der Knig

Er hebt aus dem Staub empor den Geringen, aus dem Kot erhöht er den Armen, um sie sitzen zu lassen bei den Edlen; und den Thron der Ehre gibt er ihnen als Erbteil.
1. Samuel 2,8

In einer neueren Verfilmung des Märchens Cinderella (eine Variante des »Aschenputtels«) geht alles, wie wir es kennen. Die böse Stiefmutter behandelt die eigentliche Tochter des Hauses als niedrigste Dienstmagd. Von den Stiefschwestern wird sie missachtet, verhöhnt, verspottet. Doch Cinderella hält sich an das, was ihr die sterbende Mutter mitgegeben hat: Sei mutig und freundlich! Im Märchen wird ihr durch Zauberei geholfen, und sie tanzt im traumhaften Kleid mit dem Prinzen auf dem Ball. Zwischenzeitlich ist er König geworden und sucht seine Herzensprinzessin, die den Schuh verloren hat. Jesus, der König der Könige, sucht auch Sie. Er hält nach jedem Menschen Ausschau. Er sucht Sie im Staub und Schmutz dieser Welt, in der wir in vieler Hinsicht versklavt und dem Stress ausgesetzt sind, immer jung, schön und reich zu sein!

Als ich den Film sah, dachte ich, die böse Stiefmutter und ihre Töchter wollten reich und angesehen sein, sie wollten Macht. Cinderella hingegen wollte zu jedem freundlich sein und sich mutig den Herausforderungen ihres Lebens stellen. Ihr waren Beziehungen wichtig und die Werte, die sie vermittelt bekommen hatte. Sie war sehrgeliebt worden und behielt dies in ihrem Herzen. Sie gleicht damit einem Christen, der um seines auf Gott ausgerichteten Wesens willen verspottet und unterdrückt wird. Doch wie bei Cinderella kommt für einen solchen einmal der Tag, aus Staub und Asche erhoben zu werden, um zukünftig am »Thron der Ehre« ewig in Gemeinschaft mit dem König der Könige zu leben. – Das ist Gottes Plan für jeden Menschen.

Er will jeden aus dem Schmutz und Dreck dieser Welt emporheben. Doch wie Cinderella muss man JA sagen, um zu dem König der Könige zu gehören! kw

Frage:
Was werden Sie tun, wenn Sie merken, dass Gott um Sie wirbt?

Tipp:
Jesus, der herrliche König, hat aus tiefster Liebe sein Leben für uns »Geringe« gegeben.

Bibel:
2. Mose 19,1-6



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gewinnen und nicht vergelten

"Die Liebe ist langmütig" (1. Kor. 13,4).

Die Liebe rächt sich nicht.

Der griechische Ausdruck für "ist langmütig" bedeutet wörtlich "ist fern vom Zorn". Es geht hier also nicht so sehr um das geduldige, klaglose Tragen dessen, was Menschen oder Umstände uns auferlegen, sondern um das freiwillige Aufsichnehmen dessen, was man ändern könnte.

Diese Art der Geduld ist eine geistliche Tugend, die Gottes Wesen widerspiegelt (Gal. 5,22). Sie ist auf rein menschlicher Ebene nicht nachzumachen; aber für den Christen muss sie zu einer Lebenshaltung werden. Paulus sagt: "Ich ermahne euch nun: ... Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend" (Eph. 4,1-2).

Gott selbst ist das hohe Beispiel der Langmut. Petrus sagt: "Er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Busse kommen" (2. Petr. 3,9). Wer Gottes Gnade abweist, verachtet "den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut" (Röm. 2,4).

In der griechisch-römischen Welt zur Zeit des Paulus wurde die Vergeltung für eine empfangene Schmähung oder Verletzung als Tugend betrachtet. Wer sich nicht rächte, galt als Schwächling. In unserer Gesellschaft ist es nicht viel anders. Die Helden von heute neigen zu physischer Gewalt oder sie bemühen die Gerichte. Gott aber sieht die Sachen anders, wie auch der Herr, als Er für Seine Mörder bat: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34).

Wenn du über deine eigene Langmut nachdenkst, musst du wissen, dass die Rache nicht immer offen und mit Gewalt ausgeübt wird. Sie ist oft ganz fein gesponnen - wie etwa die Verweigerung von Zuneigung deinem Ehepartner gegenüber, wenn er dir Unrecht getan hat, oder wenn du dich einem Freund entziehst, der dich verletzt hat. Göttliche Liebe aber rächt sich nicht. Sie denkt mehr an die Gefühle der anderen als an die eigenen.

Denke an die Langmut des Herrn, die Er mit dir hat, und erlaube Seinem Geist, dieselbe Langmut auch in dir zu wecken.

ZUM GEBET: Wenn du etwas gegen jemand hast, der dir Unrecht tat, s bekenne das vor dem Herrn und setze alles daran, dich mit demjenigen zu vertragen.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Mose 50,15-21.
• Wovor fürchteten sich Josephs Brüder?
• Wie reagierte Joseph auf ihre Bitte um Vergebung?
• Wie hat Gott die Sünde der Brüder Josephs benutzt, um Seine Absichten zum Ziel zu führen?








CHARLES H. SPURGEON

,,Der Herr ist mein Hirte" Ps 23, 1.
Ist das nicht in der Tat die Sprache der Schafe Christi: ,,Mir wird nichts mangeln"? - darum nichts mangeln, weil der H e r r m e i n H i r t e ist?

Der Allgenugsame, unser Hirt!

Nichts kann zu seiner Flle etwas hinzufgen, nichts sie vermindern. Es liegt in diesem kleinen Satz eine berschwngliche Flle des Inhalts und ein Reichtum an Frieden, die nur Christi Schflein bekannt sind. Der brige Teil des Psalms legt eigentlich nur aus, was in diesem ersten Vers enthalten ist: Ruhe, Labung und Erquickung, sichere Leitung, Frieden im Tod, Triumph ber die Feinde, ein berfliessendes Mass von Segnungen; heitere Aussicht in die Zukunft, ewige Sicherheit im Leben und im Sterben, in Glck und Unglck, Segen im Geistlichen wie im Leiblichen, fr Zeit und Ewigkeit.






VERNDERT IN SEIN BILD

Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren
vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).

Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt.
Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott!
Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann.
Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen.
Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen".








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