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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was hat Gott erwhlt, um die Weisen zuschanden zu machen? (1.Korinther 1,27)

  • das Herrliche
  • das Kluge
  • das Trichte
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NEWSTICKER

Christen in Kaschmir  Jesus in Kaschmir
Die Erben von Missionar William Elmslie halten durch
Im Konflikt zwischen Indien und Pakistan drfen die Christen am Himalaya nicht vergessen werden.
 
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Sommergospel Grenchen  Sommergospel in Grenchen
Herzensmusik im Herzen der Stadt
Die neunte Ausgabe des Sommer-Gospel in Grenchen drohte ins Wasser zu fallen. Sobald jedoch die Vorband mit ihrem Blues fertig war und der Schwerpunkt auf den Gospel kam, stoppte der Regen und liess Freude aufkommen.
 
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LeRoy Carhart  Es ist ein Baby
Verblffendes Gestndnis eines prominenten Abtreibungs-Arztes
In einer BBC-Dokumentation liess der Abtreibungsarzt LeRoy Carhart die Maske fallen, als es um die Frage von Spt-Abtreibungen ging. Es handle sich um ein Baby, sagte er. Dieses Wort verwende er auch im Gesprch mit den Patienten.
 
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Symbolbild: Gesicht von Jesus in den Wolken.  Auf dem Prfstand
Missverstndnisse ber Gott aufgedeckt
Wer ist Gott? Auf diese Frage knnten die meisten schnell eine Antwort geben. Im Laufe der Jahre haben wir uns ein Gottesbild zusammengebastelt, oft ohne zu hinterfragen, ob das berhaupt stimmt. Drei allgemeine Aussagen ber Gott auf dem Prfstand.
 
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Priscilla Shirer  Schauspielerin Priscilla Shirer
Du bist auserwhlt, geliebt, erlst und dir ist vergeben!
Die Ablehnung biblischer Definitionen und Werte durch die Gesellschaft wird sich auf Kinder erschtternd auswirken, mahnt Autorin und Schauspielerin Priscilla Shirer. Sie rt deshalb dazu, die Identitt und den Wert bei Jesus Christus zu finden.
 
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Pfarrer Matthias Radloff  Chrischona-Gemeinde in Sion
60plus-Hirte mit seiner 50plus-Herde frhlich unterwegs
Es ist eine Tatsache: Kirchgemeinden landauf, landab beraltern und werden immer kleiner. So auch die Chrischona-Gemeinde in Sion. ber einen Strategiewechsel versucht sie, die Entwicklung umzukehren. Hans Lenzi nahm einen Augenschein.
 
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Minigolfanlage in einer Kathedrale in England  England
Attraktion in der Kirche: Minigolfanlage lockt Besucher an
Wie knnen Kirchenferne in die Gemeinden geholt werden? Immer wieder stellt sich die Kirche von England diese Frage. In diesem Sommer hat sie einige aussergewhnliche Attraktionen in einigen von Englands Kathedralen gestartet.
 
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TAGESVERS

Dann hrte ich, wie der Herr sagte: "Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?" Ich antwortete: "Ich bin bereit, sende mich!" Jesaja 6,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20

2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe.
3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
13 Du sollst nicht tten.
14 Du sollst nicht ehebrechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten.
17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat.

2. Mose 20.2-17

20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

Matthus 8.2







LOSUNG

Jesaja 53,8
Er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat meines Volks geplagt war.

Hebräer 12,3
Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, dass ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Bricht ein Dieb in eine schöne Villa ein. Plötzlich hört er eine Stimme:
«Jesus guckt auf dich.»
Sie wiederholt sich. Auf einmal sieht er einen Papagei im Käfig und fragt:
«Hast du das gesagt?»
«Ja und?»
«Wie heisst du?»
«Fritzi!»
«Wer hat dich denn so genannt?»
«Der, der den Rottweiler Jesus genannt hat!»

 





ZITAT DES TAGES

Die schlechten Christen lsst der Teufel in Ruhe; niemand beachtet sie. Wer aber das Gute tut, den macht er zur Zielscheibe des Spottes und der Verleumdungen. Das ist ein Anlass zu groen Verdiensten. Jean-Marie Vianney



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vorurteile

Wer bereit ist, das zu tun, was Gott will, wird erkennen, ob meine Lehre von Gott ist oder ob ich sie mir selbst ausgedacht habe.
Johannes 7,17

Haben Sie schon einmal erlebt, wie niederschmetternd Vorurteile sein können? Da hat einer eine Meinung über mich, und dabei kennt er mich gar nicht persönlich! So etwas tut weh, und man denkt sich: Lerne mich doch kennen und bilde dir dann ein eigenes Urteil.

Vor einigen Jahren wurde mir bewusst, dass ich genauso mit Gott umgegangen war. Meine Meinung über ihn war das Ergebnis verschiedenster Quellen: meine Erziehung, meine Religionslehrer, die Meinung meiner Freunde, Bücher über Gott und Dokumentationen. Aber ich hatte mir noch nie ein eigenes Bild gemacht. Ich hatte mir noch nie die Zeit genommen, auch nur ein einziges Evangelium (Lebensgeschichte von Jesus in der Bibel) durchzulesen.

In allen wichtigen Entscheidungen des Lebens (Ehepartner, Job, Wohnen … ) verlasse ich mich nicht auf die Meinung anderer, sondern prüfe selbst, was ich verantworten kann. – Wir bilden uns selbst eine Meinung, weil wir mündige Menschen sind! Genau darum geht es im heutigen Tagesvers in Bezug auf Jesus. Er sagt: Wenn jemand wirklich Gottes Willen tun und ihn erkennen will, dann wird er erkennen, ob meine Lehre von Gott ist oder nur etwas selbst Ausgedachtes. – Es geht also einerseits um die richtige Einstellung und andererseits um die Aufnahme und Prüfung dessen, was Jesus sagte. Er garantiert, dass jeder aufrichtig Suchende erkennen wird, ob seine Lehre die Wahrheit über Gott ist. Man kann dieses Wagnis getrost eingehen, ja, man sollte es unbedingt, denn sonst verpasst man Entscheidendes.

Es gibt einen enormen Unterschied zwischen dem, wie Gott sich selbst in der Bibel vorstellt, und dem, was Menschen oder Organisationen aus ihm machen. sh

Frage:
Woher haben Sie Ihr Gottesbild?

Tipp:
Vertrauen Sie dem, der aus dem Himmel herabgekommen ist, um uns den Vater zu zeigen!

Bibel:
Johannes 14,6-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2

Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.

Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.

Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.

Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.

Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.

In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)

Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.

Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein brauchbarer Diener werden

"Sie [die Liebe] bläht sich nicht auf" (1. Kor. 13,4).

Liebe ist der Schlüssel zu effektivem Dienst.

In 1. Korinther 13,4 sagt Paulus: "Die Liebe tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf." Wir meinen oft, beide Begriffe bedeuteten dasselbe, doch erkennen wir in diesem Abschnitt einen feinen Unterschied. Das mit "tut nicht gross" übersetzte Wort weist mehr auf das arrogante Sprechen und Tun hin, während "aufblähen" mehr die dahinterstehende stolze Haltung bezeichnet.

Die dünkelhafte Haltung der Korinther tritt auf mehreren Gebieten hervor. In 1. Korinther 4,18-21 sagt Paulus: "Einige aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde. Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde nicht das Wort, sondern die Kraft der Aufgeblasenen kennen lernen ... Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?" Offensichtlich meinten einige, sie hätten seine Belehrungen nicht mehr nötig. Immerhin, so meinten sie, hätten sie die besten Lehrer gehabt - Apollos, Petrus und sogar Paulus selbst (1.Kor. 1,12), was brauchten sie da noch weiter unterrichtet zu werden? Tatsächlich hatten sie gerade genug gelernt, um ihr Ego aufzublähen; aber sie waren schreckliche Ignoranten, was die Liebe betraf (1. Kor. 8,1).

Es war der Hochmut, der die korinthische Gemeinde verleitete, die gröbsten Sittenlosigkeiten zu begehen: "Überhaupt hört man, dass Unzucht unter euch ist und [zwar] eine solche Unzucht, die selbst unter den Nationen nicht [stattfindet]: dass einer seines Vaters Frau hat. Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht etwa Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte entfernt würde" (1. Kor. 5,1-2). Sie waren zu stolz, um sich unter diese Situation zu beugen und sie in Ordnung zu bringen, statt dessen prahlten sie damit; dabei hätten nicht einmal Heiden ein solches Verhalten gutgeheissen!

Das ist das traurige Bild von Menschen, die der Stolz so blind gemacht hat, dass sie es ablehnen, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Das führte dazu, dass alle ihre geistlichen Gaben ihnen nur zum Schaden gerieten. Sie waren vom Geist begabt und stellten sogar ihre Gaben zur Schau; aber es fehlte an Liebe, die aus einer begabten Person einen nützlichen Diener macht.

Lerne von den Fehlern der Korinther. Sei nie mit rein geistlichen Aktivitäten zufrieden. Lass stets die Liebe die Triebfeder sein. Dann kann Gott deinen Dienst ehren und ihn zu Seinen Zwecken nutzen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich zu einem nützlicheren Diener zu machen und dich vor der Verblendung durch den Hochmut zu bewahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Sprüche über den Hochmut? Sprüche 8,13 und 29,23.








CHARLES H. SPURGEON

"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19
Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter.

Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen.

"Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest.

Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet.

Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Weise Christen nehmen jede Gnade an
damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben nach der Hoffnung des ewigen Lebens wrden (Titus 3,7).

Jedes menschliche Wesen befindet sich dauernd im Zustand des bergangs von dem, was es war, zu dem, was es sein wird - das gilt fr Christen wie fr alle anderen Menschen.

Die Wiedergeburt bringt kein fertiges Produkt hervor. Das neue Leben, das aus Gott geboren ist, ist bei weitem nicht vollendet, genauso wenig wie ein Baby, das vor einer Stunde auf die Welt kam. Das Neugeborene ist von Anfang an starken formenden Mchten ausgesetzt, die weitgehend darber entscheiden, ob aus ihm ein guter Staatsbrger oder ein Verbrecher wird. Es hat nur eine Hoffnung: Spter kann es selbst entscheiden, welche Krfte ihn formen sollen, und indem es seine Entscheidungsfreiheit anwendet, kann es sich in die richtigen Hnde begeben.

Nicht anders ist es bei einem Christen. Er kann sich gestalten lassen, indem er sich zuallererst in die Hnde des berragenden Knstlers, Gott, begibt, und sich dann Seinen heiligenden Einflssen und jenen bildenden Krften aussetzt, die aus ihm einen Mann Gottes machen. Oder er kann sich trichterweise in unwrdige Hnde begeben, um schliesslich ein missratenes und schmuckloses Gefss zu werden, das den Menschen wenig ntzt und kein gutes Beispiel fr die Kunstfertigkeit des himmlischen Tpfers ist.

Der weise Christ wird jede hilfreiche Gnade annehmen; dazu braucht er nur mit Gott zusammenzuarbeiten, indem er das Gute liebt. Gott selbst sorgt fr den Rest!






STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiter/in fr Jugendarbeit und ffentlichkeitsarbeit

Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit über 60 Jahren in mehr als 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Diese Unterstützung richtet sich an alle Christen, unabhängig von der Konfession. In der Schweiz und anderen Ländern mit Religionsfreiheit informieren wir über Christenverfolgung und ermuntern die Christen zum Engagement für die Verfolgten.



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Festanstellung
Physiotherapeuten / Physiotherapeutin

Wir sind eine moderne Privatpraxis mitten in der schönen Thuner Altstadt. Thun ist das Tor zu den Schweizer Alpen und dem Berner Oberland. Thun liegt vor dem Alpenkamm, direkt am Thunersee und bietet eine hohe Lebensqualität mit vielen Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten. Unsere Leidenschaft ist, die Patienten mit engagiertem Einsatz und fundiertem Fachwissen auf ihrem Genesungsweg zu begleiten und zu fördern.



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