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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie sollen wir Gott verherrlichen? (1.Korinther 6,20)

  • mit Liedern
  • mit unserem Leib
  • in Worten
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Dimas Salaberrios  Ex-Drogenboss
Der Unterschied zwischen mir und meinen 30 toten Freunden? Jesus!
Dimas Salaberrios kontrollierte den Drogenmarkt von North Carolina. Doch als ihn ein Auftragskiller umbringen will, erinnert er sich an seine Mutter und spricht ein Gebet. Mit Folgen.
 
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Grosses Mausohr  Sie wird zehnmal lter
Fledermuse liefern indirekten Beleg fr Methusalem
Erst vor kurzem wurde eine interessante Entdeckung publiziert: Nmlich, dass es eine Fledermausart gibt, die berraschenderweise rund zehnmal so alt werden kann, wie ihre nheren verwandten Fledermausarten. Ihr Name: Grosses Mausohr.
 
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Lisa  Lebenslge Transgender
Im falschen Krper geboren?
Die Zahl der Personen, die erklren, sie seien mit dem falschen Geschlecht geboren worden, nimmt drastisch zu und ihr Altersdurchschnitt sinkt stetig. Lsen Hormontherapien und Geschlechtsumwandlungen tatschlich ihre Probleme?
 
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Kln  Gott im Veedel
Beymeister: Mit den Nachbarn auf Augenhhe
IN Mlheim, einem Klner Stadtteil, arbeitet seit einer Weile ein engagiertes Team zusammen, um Gemeinde zu den Menschen zu bringen.
 
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Rebeca Quevedo und ihre Tochter Talita  Rebeca Quevedo
Gott erweckte ihre Tochter zum Leben
Wer sie kennt, weiss, dass Gott lebt und auch heute noch Wunder tut. Denn dass Rebeca Quevedo (31) und ihre Tochter aus Aachen noch am Leben sind, liegt an zwei Wundern, die nur Gott tun konnte.
 
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TAGESVERS

Herr, hilf mir, mein Gott! Errette mich nach deiner Gte! Psalm 109,26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

3. Mose 19,18 und Matthus 10,32-33

Du sollst dich nicht rchen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.

3. Mose 19,18

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthus 10,32-33






LOSUNG

Jesaja 49,8
So spricht der HERR: Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade und habe dir am Tage des Heils geholfen.

Römer 10,12
Es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrerin: «Tut mir leid, Peter, aber mehr als eine 3 kann ich dir im Fach Französisch nicht geben.»
Peter: «Gracias!»

 





ZITAT DES TAGES

Der Gottesglaube ist keine Versicherung gegen Schicksalsschlge, aber er bringt uns dem Schicksal gegenber auf Distanz. Eugen Biser



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Starke und Schwache

Mein Herr weiss, dass ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; … Ich will gemächlich hintennach treiben, wie das Vieh und die Kinder gehen
können.
1. Mose 33,13-14

Kennen Sie Antreiber? Sie sind leistungsfähig, robust und voller Kraft – doch für den, der nicht mit ihnen Schritt halten kann, sind sie einschüchternde Zeitgenossen. Antreiber sagen Dinge wie: »Stell dich nicht so an«, und: »Hier gibt es keine Sonderbehandlung.« Sie fragen: »Wieso geht das nicht schneller?«, oder: »Was kann denn daran so schwer sein?«

Weil sie selbst auf gleichem Gebiet noch nie ihre eigene Begrenztheit erfahren haben, fehlt ihnen das Gespür für die individuellen Einschränkungen anderer. Sie wissen nichts von Lern- oder Aufmerksamkeitsstörungen, von Ängsten oder Depressionen, und kennen nicht das Gefühl tiefer Erschöpfung oder chronischer Schmerzen. Antreiber können nicht unterscheiden, ob jemand nicht will oder nicht kann. Und so geben sie ihren Mitmenschen die Sporen; Antreiber sind Überforderer.

Nicht so die Förderer. Sie erkennen die persönlichen Grenzen des anderen und wissen, dass durch Druck und Überforderung nichts gewonnen wird. Wie ein kluger Hirte, der die Tiere nicht vorwärts treibt, sondern im angepassten Tempo zum Vorankommen motiviert. Wer in seinem Umfeld mit solchen verständnisvollen und ermutigenden Persönlichkeiten zu tun hat, wird dies zu schätzen wissen.

Die Bibel zeichnet an vielen Stellen Bilder eines guten Hirten, der seine Schafe fürsorglich und achtsam weidet. Sie alle weisen letztlich auf eine einzige Person hin: Jesus Christus. Er nimmt sich uns Menschen wie ein liebevoller Hirte an und hat auch besonders die Kranken und Schwachen im Blick. Ist es nicht gerade für solche eine schöne Vorstellung, Teil seiner Herde zu sein? sna

Frage:
Wer hat Sie in Ihrem Leben mehr geprägt – Antreiber oder Hirten?

Tipp:
So mancher Antreiber ist selbst ein Getriebener.

Bibel:
Hesekiel 34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20

Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen über alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen über dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: »Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.«

In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darüber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass »die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grössenordnung der Gesamtzahl der Sandkörner aller Meeresküsten der Welt ist«.

Unser Herr erinnerte Seine Jünger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fällt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind (Matthäus 10,29.30).

Es ist klar, dass »alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lässt: »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!« (Römer 11,33).

Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung für unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir können nichts vor Ihm geheim halten.

Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: »Denn er kennt den Weg, der bei mir ist« (Hiob 23,10). Er zählt unser Umherirren und registriert unsere Tränen in Seinem Buch (Psalm 56,8).

Und sie ist auch eine Ermunterung für uns. Er wusste alles über uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet für Gefühle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrücken können. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Sünden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: »Ich weiss nicht, w i e die göttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Anderen vergeben

"Sie [die Liebe] rechnet Böses nicht zu" (1. Kor. 13,6).

Wenn du jemand liebst, führst du nicht Buch über dessen Vergehen.

Von den ersten Herrnhuter Missionaren bei den Eskimos wird erzählt, sie hätten in deren Sprache kein Wort für "Vergebung" finden können. So mussten sie eine Reihe kurzer Wörter zu einem langen Wort zusammensetzen: Issumagidschadschangnainermik. Dies Wort scheint ungeheuerlich, hat aber eine wunderschöne Bedeutung: "Nicht fähig sein, je wieder daran zu denken."

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass Menschen, die nicht vergeben können, gewöhnlich ein gutes Gedächtnis haben. Manche können ihren Groll ein Leben lang festhalten. Die Liebe aber führt nicht Buch über empfangenes Unrecht. Sie vergibt und kann sich dann nicht mehr daran erinnern.

Daran denkt Paulus, wenn er sagt, die Liebe rechne Böses nicht zu (1. Kor. 13,5). Das mit "zurechnen" übersetzte griechische Wort wurde für die Eintragungen ins Hauptbuch eines Buchhalters benutzt. Solche Notizen halfen dem Buchhalter, sich an alle finanziellen Transaktionen zu erinnern. Im Gegensatz dazu führt die Liebe niemals Buch oder zieht andere weiterhin zur Verantwortung, weil sie ihr Unrecht getan haben.

Das grösste Beispiel dieser Liebe ist Gott selbst. In Römer 4,8 heisst es: "Glückselig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet." Und 2. Korinther 5,19 fügt hinzu, "dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete ..."

Jede Sünde, die wir als Gläubige begehen, ist eine Beleidigung Gottes; aber Er rechnet sie uns nie an. Wir sind in Christus, der die Strafe am Kreuz trug. Wenn wir sündigen, ist uns augenblicklich vergeben, wenn auch die Gemeinschaft mit Gott erst nach dem Bekenntnis der Schuld wiederhergestellt ist.

Wenn du andere Gläubige liebst, wirst du ihnen vergeben, wie Gott vergeben hat. Anstatt ihnen ihre Schuld zu behalten, wirst du daran denken, was sie in Christus sind. Du wirst dich an die Ermahnung des Paulus erinnern: "Seid aber zueinander gütig, mitleidig und vergebt einander, so wie auch Gott euch in Christus vergeben hat!"

ZUM GEBET: Gibt es jemand, dem du die Vergebung verweigerst? Wenn ja, dann betrachte das als Sünde und bekenne sie vor dem Herrn. Danach versöhne dich mit dieser Person auf der Stelle.
•Danke Gott, dass Er dir deine Sünden nicht behält (siehe Ps. 130,3-4).

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt Matthäus 18,21-35 über die Vergebungsbereitschaft?








CHARLES H. SPURGEON

"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18
Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!"

Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen.

Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir."

"Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her."

"Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!"

Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden.

Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!"






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Das Ende im Blick behalten
Von Ken Korkow Vor zwei Jahren kndigte ich zwei Zeitungsabos, die ich Jahrzehntelang erhalten hatte. Sie verschlangen meine Zeit und stellten meiner Ansicht nach eine Zusammenfassung dessen dar, was unser geistlicher Feind, Satan, am Tag zuvor ...

Von Ken Korkow

Vor zwei Jahren kündigte ich zwei Zeitungsabos, die ich Jahrzehntelang erhalten hatte. Sie verschlangen meine Zeit und stellten meiner Ansicht nach eine Zusammenfassung dessen dar, was unser geistlicher Feind, Satan, am Tag zuvor getrieben hatte.

Ausserdem kündigte ich meine Facebook, Twitter und LinkedIn Accounts, ebenfalls weil ich nur begrenzte Zeit und Energie habe, die ich lieber Gott zur Verfügung stellen möchte. Ich möchte mich darauf konzentrieren, Gott näher kennenzulernen, und mein Leben Ihm zur Verfügung stellen.

Jeden Tag bitte ich den Herrn um göttliche Begegnungen und Bewahrung vor Zeitfressern, und Er erhört diese Bitten. Er wirkt in meinem Leben auf eine Art und Weise, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Das höchste Abenteuer im Leben besteht darin, Gottes Wirken zu schauen und Teil Seines Plans zu werden.

Vor kurzem traf ich einen Marineveteranen, den ich noch nicht kannte. So erzählte ich ihm beim Mittagessen meine Geschichte. Wenn ich merke, dass Menschen nicht offen für ehrliche Gespräche sind, investiere ich meine Zeit besser anders. Doch auch dann lasse ich die Tür offen, so dass sie sich, wenn es ihnen richtig schlecht geht, daran erinnern, dass sie mir so wichtig waren, dass ich aufrichtig und transparent ihnen gegenüber war, und dass sie jederzeit wieder zu mir kommen können.

Der besagte Marineveteran unterbrach mich mitten in meiner Geschichte. Er erzählte mir von einem ernsthaften Selbstmordversuch am Tag zuvor.

Wir trafen uns wieder. Das Leben dieses Veteranen hatte sich auf erstaunliche Art und Weise verändert. Aus seinem Überfluss gibt er an andere Veteranen weiter. Sie suchen unsere Unterstützung beim Überwinden von Kriegstraumata oder wollen Gott näher kennenlernen.

Wenn ich das Leben Jesu Christi betrachte, erkenne ich die Wahrheit einer Feststellung von Oswald Chambers: «Der grösste Feind unserer Beziehung zu Jesus ist unser Dienst für Ihn.» Jesus diente den Menschen, doch dieser Dienst resultierte aus dem Überfluss von Gottes Geist. In ähnlicher Art und Weise erkenne ich immer mehr die Notwendigkeit, mich mit Gottes Wort zu beschäftigen, allein zu sein und zuzuhören. Unnötige Ablenkungen zu eliminieren.

Vor achtundvierzig Jahren machte ich meinen Master in Business Administration. Aus dieser grossen Investition an Zeit und Geld ist nur eines wichtig geblieben: Das Ende im Blick zu behalten.

Meiner persönlichen Beobachtung nach verlieren viele Jesus- Nachfolger den Wunsch, ihren Weg mit Gott zu suchen, zu wachsen und Ihm zu gehorchen. Wenn sie gefragt werden, was der Herr in ihrem Leben und durch ihr Leben bewirkt, erzählen die meisten Menschen eine Geschichte von vor 10 Jahren. Aber ich durfte auch einige Männer begleiten, die ihr Leben gut zu Ende gebracht haben, die ihren Herrn kannten und Ihm dienten.

Durch unseren Einsatz von Zeit, Talent und allem, was der Herr uns anvertraut, entscheiden wir jeden Tag, ob wir unser Leben zu einem guten Ende bringen und positive, ewige Wirkung auf das Leben anderer haben werden.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=352563






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Ziel: Tue alles zur Verherrlichung Gottes!
Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).

Als Christen haben wir die Aufgabe, zur Verherrlichung Gottes zu leben, tatschlich und entschieden; denn die Ermahnung des Apostels Paulus: "Tut alles zur Ehre Gottes!" ist mehr als nur frommer Idealismus!

Es ist ein unablsbarer Bestandteil der heiligen Offenbarung und als solcher so anzunehmen wie jedes Wort der Wahrheit. Dadurch wird uns die Mglichkeit erffnet, jede Handlung in unserem Leben der Ehre Gottes zu weihen. Weil wir zu zaghaft wren, alles einzuschliessen, erwhnt Paulus ausdrcklich das Essen und das Trinken, das demtigende Vorrecht, das wir mit den Tieren teilen. Wenn diese niedrigen, tierischen Handlungen zur Ehre Gottes ausgebt werden knnen, ist schwer vorstellbar, was nicht dazugehren sollte.

Das Neue Testament nimmt es fr selbstverstndlich, dass der Herr whrend Seines Menschseins einen wirklichen menschlichen Leib trug, und nirgends wird der Versuch gemacht, alles, was damit verbunden ist, zu verheimlichen. Der Herr Jesus lebte in diesem Leib hier unter den Menschen und tat niemals etwas Unheiliges! Sein Hiersein im menschlichen Fleisch rumt fr immer mit der hsslichen Meinung auf, der menschliche Krper an sich sei der Gottheit zuwider.

Gott schuf unsere Leiber, und wir tun Ihm kein Unrecht, wenn wir die Verantwortung da lassen, wohin sie gehrt. Er schmt sich der Werke Seiner Hnde nicht!








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