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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist keine Geistesgabe? (1. Korinther 12,1-10)

  • Prophetie
  • Lehre
  • Treue
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NEWSTICKER

Bear Grylls  Abenteurer Bear Grylls
Harte Wege bringen starke Menschen hervor
Mit der Abenteuer-Serie Ausgesetzt in der Wildnis wurde Bear Grylls einem breiten Publikum bekannt. Der bekennende Christ publizierte nun ein Andachtsbuch.
 
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FEBC-Radio  Radio berwindet Grenzen
Ich habe meinen Arm verloren, weil ich Jesus gewhlt habe
Weltweit nimmt die Verfolgung von Christen zu. Angriffe sind hufiger und heftiger denn je. Fr den christlichen Radio-Dienst FEBC bedeutet dies neben viel Herausforderungen auch eine Chance.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=353080



Ist Yoga mehr als nur Entspannung?  Ex-Yoga-Lehrer berichtet
Warum christliches Yoga ein Widerspruch ist
Mike Shreve war Yoga-Lehrer und fhrte ein Aschram. Auf einer langen, geistlichen Suche fand er dann seine Heimat im christlichen Glauben. Aus mehreren Grnden lehnt er es heute ab, als Christ Yoga auszuben.
 
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Efraim Tendero, Leiter der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA)  Efraim Tendero
Evangelische Allianz setzt sich erfolgreich fr Religionsfreiheit ein
In einem Interview mit ideaSpektrum sagte WEA-Generalsekretr Efraim Tendero, dass seine Organisation sich erfolgreich fr Religionsfreiheit und verfolgte Christen eingesetzt habe. Und er usserte sich auch zum Thema Homosexualitt.
 
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TAGESVERS

Deine Gedanken sind weise, und alles, was du tust, zeigt deine unerschpfliche Macht. Vor deinen Augen liegen die Wege aller Menschen offen da, du gibst jedem, was er fr seine Taten verdient. Jeremia 32,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 6,4-5 und Matthus 15,28

4 Hre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

5. Mose 6, 4-5

Frau, dein Glaube ist gro. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.

Matthus 15, 28






LOSUNG

2. Mose 33,19
/Der HERR spricht:/ Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.

Römer 3,22-24
Da ist kein Unterschied: Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt. Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrer: «Ich hoffe, dass ich Dich in Zukunft nicht mehr beim Abschreiben erwische!»
Schüler: «Ja, das hoffe ich auch.»

 





ZITAT DES TAGES

Wenn unser grsstes Bedrfnis die Information gewesen wre, htte Gott uns einen Lehrer geschickt. Wenn unser grsstes Bedrfnis Technologie gewesen wre, htte Gott uns einen Wissenschaftler geschickt. Wenn unser grsstes Bedrfnis Geld gewesen wre, htte Gott uns einen Wirtschaftswissenschaftler geschickt. Wenn unser grsstes Bedrfnis das Vergngen gewesen wre, htte Gott uns einen Unterhalter geschickt. Aber unser grsstes Bedrfnis war die Vergebung, und so schickte uns Gott einen Retter. Roy Lessin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Krieg und Friede

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch.
Johannes 14,27

Terroristische Bedrohungen sind allgegenwärtig. Die Sicherheitspolitik in Deutschland lässt viele Fragen offen und führt zumindest Teile der Bevölkerung in die Verunsicherung. Auf unserem Planeten gibt es etliche Kriege, von denen wir fast gar nichts mitbekommen, weil uns diese Informationen durch die Medien verschwiegen werden.      

2014 sind weltweit 164 000 bis 220 000 Menschen direkt an Kampfhandlungen gestorben, so viele wie seit 26 Jahren nicht mehr. 2015 starben in Konfliktgebieten mindestens 167 000 Menschen. Auch in dem so sicheren Deutschland ist verständlicherweise Angst vorhanden. Auf einer Geschenkkarte ist eine grosse weisse Taube über einem geschmückten Weihnachtsbaum zu sehen, dazu der Spruch: »Frieden auf Erden.« Das klingt fast zynisch angesichts der Weltereignisse.

In unserem Tagesvers verspricht Jesus uns Frieden. Doch er meint zunächst nicht den Frieden zwischen Völkern und ethnischen Gruppen. Sondern er will, dass jeder persönlich Frieden bekommt, besonders Frieden mit Gott. Denn obwohl wir in Deutschland schon etliche Jahrzehnte »Frieden« haben, gibt es in so vielen Beziehungen und zwischenmenschlichen Bereichen »Krieg«. Wir schaffen es kaum, dauerhaft freundlich, zuvorkommend und rücksichtsvoll zu sein. Wir wollen alle gerne die Besten, Schönsten, Reichsten, Geliebtesten sein, und nicht selten gehen wir dabei über »Leichen«. Tief in unseren Herzen steckt dieser Egoismus und Narzissmus. Wenn jemand uns Böses tut, antworten wir in der Regel mit Gleichem. Den Frieden Gottes aber bekommen wir nur, wenn wir ihm unsere Feindschaft bekennen und ihn bitten, uns unsere Sünden zu vergeben. Erst dann werden wir fähig gemacht, wirklich in Frieden mit unserer Umgebung leben zu können. schn

Frage:
Wie gross ist Ihre Sehnsucht nach wirklichem Frieden?

Tipp:
Ein mit Gott geschlossener »Friedensvertrag« kann niemals gebrochen werden.

Bibel:
Römer 5,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10

Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel:

Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere?

Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat!

Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Heiliger Hass

"Die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!" (Ps. 97,10).

Gottes Hass auf das Böse entspringt Seiner Liebe.

Nachdem wir in diesem Monat fünfzehn Wesenszüge der Liebe betrachtet haben, scheint es eigenartig, ganz plötzlich zum Thema "Hass" zu wechseln. Ausserdem wirkt "heiliger Hass" wie ein Widerspruch in sich selbst, wenigstens für alle, die Hass in jedem Fall als etwas Böses betrachten. Aber Liebe und Hass sind untrennbar. Du kannst nicht wirklich etwas lieben und gleichgültig gegen Dinge sein, die dem Geliebten entgegenstehen oder es bedrohen.

Wer seinen Ehepartner liebt, hasst alles, was ihn verunreinigt oder verletzt. Liebst du deine Kinder, so hasst du alles, was ihnen Schaden zufügt. Wenn du das Gute liebst, hasst du das Böse. Liebst du Einigkeit, hasst du Dissonanzen. Wenn du Gott liebst, hasst du den Satan. Darum sagt die Schrift in unserem Text: "Die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!" und: "Die Furcht des Herrn [bedeutet], Böses hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, [das] hasse ich" (Spr. 8,13).

Zweifellos ist Gott der Gott der Liebe. So steht in 1. Johannes 4: "Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe ... Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben ... Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm" (die Verse 7-8.11.16).

Wie reagieren wir auf diese Liebe? Der Psalmist schreibt: "Aus deinen Vorschriften erhalte ich Einsicht. Darum hasse ich jeden Lügenpfad! ... Die Gemeinen hasse ich, aber ich liebe dein Gesetz ... Darum wandle ich aufrichtig nach allen deinen Vorschriften. Jeden Lügenpfad hasse ich ... Lüge hasse und verabscheue ich. Dein Gesetz liebe ich" (Ps. 119,104.113.128.163).

Ist das dein Gebet? Hasst du alles, was sich gegen Gott stellt? Fühlst du dich von allem angegriffen, was Ihn angreift? Denke daran: Heiliger Hass ist genauso Bestandteil der göttlichen Liebe wie alles andere, was wir seither betrachtet haben. Wenn du Gott liebst, musst du notwendigerweise das Böse hassen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Ihn mehr zu lieben und das Böse mehr zu hassen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Denke über Psalm 119,101-104 nach und präge dir den Text ein.








CHARLES H. SPURGEON

"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40

Wahrscheinlich waren die Jünger davon überzeugt, dass sie viel Glauben an Jesus, ihren Herrn und Meister, hätten. Sie waren den ganzen Tag bei ihm gewesen und hatten seinen Worten zugehört und geglaubt, auch wenn sie nicht alles verstanden. Sie hatten sich anschliessend um ihn versammelt, um seine näheren Erklärungen zu hören, und waren für diesen Privatunterricht dankbar. Ich zweifle nicht, dass jeder von ihnen überzeugt war, fest an Jesus zu glauben. Wie konnte er einen Zweifel dulden?

Meine Brüder, niemand von uns hat eine Vorstellung davon, wie armselig unser Glaube in Wirklichkeit ist. Wenn Trübsal kommt, so wird der Haufen auf der Dreschtenne sehr klein unter der Worfschaufel. Nach einem Tag ruhigen Dienstes mit Christus kam ein Sturm auf, und dieser Sturm stellte ihren Glauben auf die Probe und liess davon so wenig übrig, dass Jesus erstaunt fragte: "Habt ihr keinen Glauben?"

Denkt daran, dass wir überhaupt nicht mehr Glauben haben, als wir in der Stunde der Prüfung beweisen. Alles, was der Prüfung nicht standhält, ist nichts als fleischliche Zuversicht. Schönwetter-Glaube ist in Wirklichkeit gar kein Glaube. Nur das ist wirklicher Glaube an Jesus Christus, der ihm vertrauen kann, wenn er ihn nicht zu verstehen vermag, und ihm glauben, wenn er ihn nicht sehen kann.

Der Sturm war eine umso schwerere Versuchung, weil er die Jünger überfiel, als sie auf dem Pfad des Gehorsams gingen. Ihr Meister hatte sie geheissen hinüberzufahren, und sie befanden sich nicht auf einer Vergnügungsfahrt. Sie waren nicht dem Vorschlag eines Jüngers gefolgt, der gesagt hatte: "Ich will fischen gehen", sondern sie steuerten unter dem Befehl ihres grossen Führers. Sie waren gehorsam und litten trotzdem Not.

Dies hat manche Gläubige verwirrt, aber solche Erfahrungen sind nichts Neues auf der Erde. Das lebendige Kind Gottes wird gegen den Strom schwimmen müssen. Ohne Kampf wird es nie die Krone gewinnen.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Gebrochenheit
Von Robert J. Tamasy Was machen Sie normalerweise mit etwas Kaputtem, sei es einem Smartphone, einer Uhr, einem Stift oder sogar einem Auto? Reparieren? Wegwerfen? Einen geeigneten Ersatz finden? Neulich las ich von einer Methode, liebgewonnene ...

Von Robert J. Tamasy

Was machen Sie normalerweise mit etwas Kaputtem, sei es einem Smartphone, einer Uhr, einem Stift oder sogar einem Auto? Reparieren? Wegwerfen? Einen geeigneten Ersatz finden? Neulich las ich von einer Methode, liebgewonnene Gegenstände zu reparieren, die sie sogar noch wertvoller machen kann.

Haben Sie schon von «Kintsugi» gehört? Es ist eine jahrhundertealte japanische Kunst, zerbrochene Keramik mit Lack zu kleben, der mit kostbarem Metall wie Gold, Silber oder Platin versetzt ist. Dieser Vorgang basiert auf einer Philosophie, die Zerbrechen und Wiederherstellung als Teil der Geschichte eines wertgeschätzten Objektes betrachtet. Statt es wegzuwerfen und zu vergessen, wird das Zerbrechen gefeiert.

Dies brachte mich dazu, über die Gebrochenheit nachzudenken, die wir in unserem Leben erfahren. Egal, wie sehr wir es zu vermeiden versuchen, gehört Versagen zu unserer beruflichen Laufbahn genauso wie Erfolg: Wir bewerben uns auf einen viel versprechenden Job und werden nicht genommen. Eine heiss ersehnte Beförderung stellt sich nicht ein. Verkaufsverträge finden nicht zum Abschluss. Unternehmer müssen Konkurs anmelden, vielleicht sogar mehrmals.

Wie wäre es, wenn wir Versagen und Gebrochenheit nicht ignorieren oder zu verbergen versuchen würden, sondern ihnen eine Kintsugi-Behandlung geben würden, indem wir sie nicht als negative Erfahrungen, sondern als Chancen für Wachstum betrachten und dranbleiben würden, bis wir Erfolg haben?

Die Bibel lehrt, dass Gott auch in unserem persönlichen Leben Gebrochenheit dazu nutzt, uns zu den Männern und Frauen zu machen, die wir nach Seinem Willen sein sollen. In Psalm 51,19 heisst es, «Ich bin zerknirscht und verzweifelt über meine schwere Schuld. Solch ein Opfer gefällt dir, o Gott, du wirst es nicht ablehnen.»Warum? In einigen anderen Bibelstellen finden wir eine Antwort:

Gebrochenheit führt zur notwendigen Demut. Erfolg erfüllt uns mit Stolz, wir denken dann höher von uns, als wir sollten. «Ich, der Hohe und Erhabene, der ewige und heilige Gott, wohne in der Höhe, im Heiligtum. Doch ich wohne auch bei denen, die traurig und bedrückt sind. Ich gebe ihnen neuen Mut und erfülle sie wieder mit Hoffnung.»(Jesaja 57,15).

Gebrochenheit bringt unser Herz auf den richtigen Weg zurück. Manchmal erscheint unser Handeln äusserlichrichtig, aber wir merken, dass es auf den falschen Motivenbasiert. Gebrochenheit kann uns dazu bringen, nicht nur zuhinterfragen, was wir tun, sondern auch, warum wir es tun.«Was denkst du, worüber freut sich der Herr mehr: über vieleBrand- und Schlachtopfer oder über Gehorsam gegenüberseinen Weisungen? Ich sage dir eines: Gehorsam ist wichtigerals das Schlachten von Opfertieren. Es ist besser, auf denHerrn zu hören, als ihm das beste Opfer zu bringen.»(1.Samuel 15,22).

Gebrochenheit kann unseren Blick wieder auf Gott richten. Wenn die Dinge für uns persönlich und beruflich gut laufen,neigen wir dazu, zu vergessen, uns auf Gott zu verlassen. «Ja,zerreisst eure Herzen vor Trauer und nicht bloss eure Kleider!Kommt zurück zum Herrn, eurem Gott, denn er ist gnädig undbarmherzig, seine Geduld ist gross, und seine Liebe kennt keinEnde.»(Joel 2,13).

Gebrochenheit lehrt uns Abhängigkeit. Die Geschäfts und Arbeitswelt fordert und fördert häufig eine Haltung der Unabhängigkeit. Die Erfahrung von Gebrochenheit kann unserer Selbstgenügsamkeit ein Ende setzen. Jesus erklärte, «Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben… ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.»(Johannes 15,5).



http://www.jesus.ch/n.php?nid=352928






VERNDERT IN SEIN BILD

Sndige Menschen knnen nun eins mit Gott werden
durch die er uns die kostbaren und grssten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der gttlichen Natur werdet (2. Petrus 1,4).

Dies ist die alles abschliessende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Vershnung in Jesu Blut knnen sndige Menschen eins mit Gott werden!

Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner hchsten Ausformung, und selbst die grsseren Herrlichkeiten des zuknftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realitt geworden ist.

Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Vershnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt - was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlsten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlsung in das Herz Gottes zurck! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Snde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurck. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort seiner Fsse wieder herrlich!

Das sichtbare Feuer am Pfingsttage hat fr die Kirche eine tiefe und sanfte Bedeutung; denn es verkndet allen Zeitaltern, dass dadurch die Mnner und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Gttlichkeit, und die es erhielten, waren fr alle Zeit ein auserwhltes Volk, Shne und Tchter Gottes.








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