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FIPS Weil Glaube schon klein anfngt
FIPS ist ein Vorlese- & Mitmach-Magazin, das eigens fr die Erlebniswelt von 3-7-Jhrigen konzipiert wurde. Altersgerechte Wissens- & Bastel-Seiten, Spiele und Rtsel laden zum gemeinsamen Entdecken ein, und vermitteln gute Werte wie Zusammenhalt, Ehrlichkeit oder Nchstenliebe.
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welchen eifrigen Bruder emphielt Paulus in 2.Korinther 8,16 als Ueberbringer der Liebensgaben?
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NEWSTICKER
| | Den Tod von zwei Kindern verschuldet Meint Gott es wirklich gut? Durch zwei tragische Unflle verliert eine Familie zwei Kinder. Die Frage, ob Gott es wirklich gut mit ihnen meint, steht im Raum. Doch selbst verhrtete Herzen hindern Gott nicht daran, sie von seiner Liebe zu berzeugen.
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TAGESVERS
Denn wer dieses eine Gebot befolgt: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!, der hat das ganze Gesetz erfllt. Galater 5,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 15,22b und Matthus 22,14
Gehorsam ist besser als Opfer
1.Sam 15,22b
Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwhlt.
Matthus 22,14
LOSUNG
Psalm 18,2
Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!
Lukas 7,37.38
Eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin. Sie fing an, Jesu Füße mit Tränen zu netzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit dem Salböl.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was geht einer Fliege durch den Kopf, wenn sie mit 160km/h gegen die Windschutzscheibe fliegt?
Der Hintern
ZITAT DES TAGES
Niemand ist so sndig, dass er nicht Vergebung und Rechtfertigung in Christus finden knnte. Ellen G. White
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Unausgesprochen
Und der nahm ihn und brachte ihn hinein zu seiner Mutter. Und er sass auf ihrem Schoss bis zum Mittag, da starb er. […] So auf ihr nun entgegen und frage sie, ob es ihr, ihrem Mann und ihrem Sohn gut gehe. Sie sprach: Gut!
2. Könige 4,20.26
Auf dem kurzen Weg zum Naturwissenschaftsraum fragte sie oft, wie es ihm geht. Diese Lehrerin konnte irgendwie tiefer sehen. Ihr Blick war eindringlich; freundlich und ernsthaft zugleich. Sie musste es wohl aus seinen Augen gelesen haben, denn er konnte ihr unmöglich sagen, dass bei ihm zu Hause täglich die Welt unterging. Also redete er nicht viel, aber sie schien als einzige Erwachsene trotzdem zu verstehen. Das tat so gut.
»Wie geht es dir?« – Nicht jeder antwortet auf diese Frage ehrlich. Jeden Tag begegnen wir Menschen, deren Nöte wir nicht im Entferntesten erahnen. Sie mögen ihre Gründe dafür haben, sich nicht mitzuteilen.
Vielleicht haben sie Angst davor, das auszusprechen, was sie Tag für Tag quält. Oder sie wissen nicht, wem sie sich anvertrauen sollen. Dieses Gefühl der Einsamkeit beschrieb David in Psalm 142 so: »Ich habe ja niemanden, der etwas von mir wissen will. Verloren gegangen ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.« Wie kostbar und wohltuend ist es dann, jemandem zu begegnen, der echtes Interesse zeigt.
Und wenn sich eine solche Person nicht findet? Diese Erfahrung musste der Psalmschreiber machen. In seiner Not wendete er sich an Gott: »Zu dir habe ich um Hilfe geschrien, HERR!« Und Gott hilft. Er kennt unseren verborgenen Kummer und kann auch die Einsamkeit wenden. David fand Trost in der Gemeinschaft mit Gott selbst. Sokonnte er voller Zuversicht schreiben: »Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen.« Eine Ermutigung für alle, die Ähnliches erleben. sna
Frage:
Wann haben Sie zuletzt jemandem die Frage gestellt: »Wie geht es dir?«
Tipp:
Nur einem einfühlsamen und verschwiegenen Menschen vertraut man sich gerne an.
Bibel:
Jesaja 49,13-16
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen.
Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.«
Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.«
Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistlich brauchbar bleiben
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).
Satan will uns erwischen, wenn wir gerade nicht wachsam sind.
Gestern haben wir gesehen, wie Satan das Wort Gottes angreift. Heute werden wir sehen, wie er sich gegen Gottes Volk wendet. Verfolgung, Gesellschaftszwänge und Voreingenommenheit sind drei Waffen, die er höchst wirksam einsetzt. Verfolgungen sollten einen Christen niemals überraschen, weil uns die Schrift wiederholt vor ihnen warnt. So steht zum Beispiel in 2.Timotheus 3,12: "Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden." Doch werden solche Warnungen in der heutigen Christenheit leicht überhört, weil sie nur an Gesundheit, Reichtum und Fortkommen interessiert ist.
Wenn die durch solches Denken hervorgerufene Begehrlichkeit ihre Angriffe auf die christlichen Tugenden fortsetzt, werden noch viel mehr bekennende Gläubige meinen, ihnen stünde ein schmerz- und sorgenfreies Leben zu. Wenn dann Trübsale hereinbrechen, werden sie davon überrascht und wenden sich desillusioniert von der Gemeinde oder gar von Gott ab. Einige erweisen sich dann als unecht, so wie Jesus sie im Gleichnis von den auf das Steinige Gesäten in Matthäus 13,21 beschreibt - zu Anfang nehmen sie das Evangelium freudig an; wenn es aber zu Bedrängnis oder Verfolgung kommt, fallen sie ab.
Satan setzt auch den gesellschaftlichen Druck als wirksame Waffe ein. Viele Menschen kommen deshalb nicht zu Christus, weil sie fürchten, ihre Freunde zu verlieren oder für absonderlich gehalten zu werden. Selbst Christen erliegen oft dem gesellschaftlichen Druck und verlassen die göttlichen Massstäbe, um andere Menschen nicht vor den Kopf zu stossen.
Eine andere Waffe ist das Aufgehen in weltlichen Belangen. Oft ist es am schwersten, wahres Christenleben zu praktizieren, wo alles glatt läuft. So ist keine Lebensbedrohung damit verbunden, sich in der westlichen Welt zu Christus zu bekennen, wie es andernorts der Fall ist. Einige, die tapfer Verfolgungen und den Spott der Gesellschaft ertragen, kommen in einem wohlwollenden Klima zu Fall, weil dort die Gefahr des Sich-gehen-lassens und des weltlichen Engagements am grössten ist. Um gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, denke daran, dass Gott Verfolgungen zulässt, damit du reifer wirst und Er dadurch geehrt wird. Nimm dir auch täglich vor, in erster Linie Gott wohlzugefallen und nicht den Menschen. Schliesslich sieh genau zu, wo deine Prioritäten liegen und wofür du dich einsetzt. Bekämpfe die Tendenz, dich mit allem Möglichen einzulassen, was mit dem Reich Gottes nichts zu tun hat.
ZUM GEBET: Danke Gott für das Vorrecht, Ihm dienen zu dürfen, auch wenn harte Zeiten hereinbrechen.
• Danke Ihm für die Ermutigungen, die du durch den Heiligen Geist, durch Gottes Wort und durch Mitgläubige erhältst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wie betrachtete Paulus auftretende Schwierigkeiten? Lies dazu Römer 8,18.
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich.
Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben.
So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.
VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne Gott allein um Seiner selbst willen zu lieben
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat (1. Johannes 4,19).
Der Ausdruck "die Liebe Gottes" bezieht sich fast immer im christlichen Sprachgebrauch auf die Liebe Gottes zu uns. Wir mssen aber daran denken, dass es ebenso unsere Liebe zu Gott bedeuten kann!
Das erste und grosse Gebot lautet, dass wir Gott mit allen Krften unserer gesamten Persnlichkeit lieben sollen. Obwohl alle Liebe von Gott herkommt und daher Seine eigene Liebe ist, hat Er uns erlaubt, diese Liebe auf eine solche Weise einzufangen und zu reflektieren, dass sie tatschlich unsere Liebe wird! Die Liebe der Christen fr Gott ist von einigen christlichen Denkern in zwei Teile getrennt worden, in die Liebe aus Dankbarkeit und in die Liebe wegen Seiner Vollkommenheit. Aber wir mssen mit unserer Liebe zu Gott weiter gehen als bis zur Dankbarkeit und bis zu Seiner Vollkommenheit.
Es gibt einen Ort religiser Erfahrung, wo wir Gott nur um Seiner selbst willen lieben und nicht mehr an Seine Wohltaten denken. Es gibt in dieser hheren Art von Liebe ein bernatrliches Element, das es gar nicht erst versucht, sein Dasein zu begrnden - es flstert nur: "Ich liebe!" In der vollkommenen Liebe denkt das Herz nicht ber Bewunderung und Ergriffenheit nach, sondern erhebt sich alsbald zu blinder Verehrung, wo das Begrnden aufhrt und das Herz in unreflektierter Seligkeit anbetet. Es kann nur ausrufen: "Heilig, heilig, heilig!", wo es doch kaum weiss, was das bedeutet.
Wem das alles zu mystisch erscheint, zu irreal, dem bieten wir keinen Gegenbeweis an. Aber einige werden dies lesen und in dieser Beschreibung die sonnenbestrahlten Hhen erkennen, auf denen auch sie sich, wenn auch nur fr kurze Zeiten, befunden haben, und nach denen sie sich oftmals sehnen. Und die brauchen keine Beweise!
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