Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welchen Beruf bte Jesus aus? (Markus 6,3)

  • Zeltmacher
  • Zimmermann
  • Bauer
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

gyptischer Mann (Symbolbild)  Drastische Plannderung
Er wollte seinen Cousin ermorden dann wurde er selbst Christ
Mostafa war entschiedenen, seinen Cousin, der Christ war, zu ermorden. Doch dann geschah etwas, das die Plne des gyptischen Muslimen radikal nderte.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=341918



Zug in Afrika (Namibia)  Made by Jesus
Chinesen finden in Afrika zum christlichen Glauben
Wird in Afrika eine Strasse gebaut, ist eine chinesische Firma nicht weit. Das Reich der Mitte ist zudem mit ganzen Arbeiterkolonnen auf dem gigantischen Kontinent vertreten. Viele der Arbeiter entdecken vor Ort auch den christlichen Glauben.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=341921



Walter Riedi  Zurck ins Leben
Ich habe gelernt, dass nichts in meiner Hand liegt
Walter Riedi ist Rettungssanitter. Es liegt ihm, sich fr andere einzusetzen. Doch eines Tages kann er nicht mehr er ist innerlich ausgebrannt. Heute geht es ihm besser denn je und er ist berzeugt: Gott hat ihn aus dem Burn-out herausgezogen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=341912



James MacDonald  lteste tragen Verantwortung
Megachurch in Chicago feuert ihren Grnder und Hauptpastor
Die Harvest Bible Chapel im Grossraum Chicago hat am 12. Februar ihren Grnder und langjhrigen Hauptpastor James MacDonald fristlos entlassen. In einer Radiosendung habe er usserst unangebrachte usserungen von sich gegeben.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=341813






TAGESVERS

Ich allein bin Gott, ich, der Herr; auer mir gibt es keinen Retter! Jesaja 43,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 5,21 und Lukas 21,33

Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat Acht auf aller Menschen Gnge.

Sprche 5,21

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht.

Lukas 21,33






LOSUNG

Jeremia 50,20
Zur selben Zeit und in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Sünden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben.

Römer 5,11
Wir rühmen uns Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Regenwurmfrauen begegnen sich.  
«Wo ist denn dein Mann?», fragt eine die andere. 
«Der ist angeln gegangen.» 





ZITAT DES TAGES

Ich sehe nicht ein, warum es schwieriger sein sollte, die Auferstehung des Fleisches, die Empfngnis der Jungfrau zu glauben als die Schpfung. Blaise Pascal



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Leidensscheu

Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
1. Petrus 3,18

Eigentlich dachte ich immer, ich könnte Schmerzen recht gut ertragen und würde nicht wegen jeder Kleinigkeit ins Jammern verfallen. Doch als es mir in den ersten Wochen meiner Schwangerschaft schlecht ging, wurde ich eines anderen belehrt. Ich litt unter dauernder Übelkeit, extremer Müdigkeit und hatte Kreislaufprobleme.

So erlebte ich zum ersten Mal, dass es mir über Wochen hinweg richtig schlecht ging. Es gelang mir nicht, unabhängig von den Umständen fröhlich und ausgeglichen zu sein. Ich konnte Gott auch nicht mehr richtig danken. Nein, ich wünschte mir nur eins: dass es endlich vorbei wäre. Gleichzeitig war ich erschüttert über mich. Konnte ich denn gar nichts aushalten?

Immerhin gibt es viele Menschen, die über Monate oder Jahre hinweg immer Schmerzen haben. Ich fragte mich, wie sie damit umgingen, und bemerkte, dass ich äusserst leidensscheu bin. Wahrscheinlich ist es auch ein Stück weit menschlich, dass wir möglichst wenig leiden wollen und versuchen, Schmerzen und Unannehmlichkeiten auszuweichen.

Umso erstaunlicher ist, dass Jesus völlig freiwillig bereit war, zu leiden. Er wurde geschlagen, bespuckt, gegeisselt, gekreuzigt, und das alles liess er ganz bewusst zu. Hätte er sich vor den Leiden drücken wollen, so hätte er nur seine Engel rufen müssen; sofort wäre alles beendet gewesen. Was für eine Willensstärke, dass er es nicht getan hat!

Ich bin beschämt und glücklich zugleich, dass Jesus sich ganz bewusst den Leiden gestellt und sie ertragen hat, um meine Schuld zu tragen. Denn das waren der Grund und das Ziel seines Leidens. Wie dankbar bin ich ihm, dass er sich nicht gedrückt hat, dass er die Schwierigkeiten nicht vermieden hat. Nein, für mich hat er diese schrecklichen Leiden ganz bewusst auf sich genommen. frm

Frage:
Denken Sie, dass es einen Sinn für Sie persönlich hatte, dass Jesus Leiden ertrug?

Tipp:
Liebende stellen sich immer schützend vor den anderen!

Bibel:
1. Petrus 2,21-25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5

Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken.

Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.«

Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Plne akzeptieren

"Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht" (Hebr. 11,23).

Gott macht Seine Pläne. Du wandelst darin im Glauben. Er bedarf weder deiner Hilfe noch deines Rates - Er will nur deinen Gehorsam und dein Vertrauen.

Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, Gottes Pläne verbessern zu wollen ist anmassender, als die Mona Lisa mit einem Tintenkuli zu verschönern. Alles, was man erreichte, wäre die Zerstörung dieses Meisterwerks.

Die Geschichte von Amrum und Jochebed, den Eltern des Mose, handelt von zwei Menschen, die sich weigerten, ein Meisterwerk zu zerstören. Sie vertrauten Gott vorbehaltlos und taten alles, damit Sein Plan mit ihrem Sohn in Erfüllung gehen konnte.

Wegen der grossen Zahl und Kraft des hebräischen Volkes in Ägypten unterjochte es der Pharao und ordnete an, dass alle männlichen Hebräerbabys getötet werden sollten. Diesem boshaften Gebot widersetzten sich Moses Eltern und verbargen ihr Kind drei Monate lang. Dann legten sie es in einen wasserdichten Korb ans Ufer des Nils in der Nähe der Stelle, wo die Tochter des Pharao zu baden pflegte. Man kann sich kaum den Glauben vorstellen, der dazu nötig war; riskierten sie doch ihr eigenes Leben, dazu das ihres Kindes, indem sie es in den Korb legten, um es ausgerechnet in dessen Haus bringen zu lassen, der es auf den Tod aller kleinen Hebräerjungen abgesehen hatte.

Durch Gottes Vorsehung fand die Tochter des Pharao das Baby, empfand Mitleid und adoptierte es. Mehr noch: der Herr benutzte Moses schnell reagierende Schwester Mirjam, Jochebed als Pflegerin zu empfehlen, damit diese für ihren eigenen Sohn sorgen konnte. Das gab der Familie des Mose Gelegenheit, ihn über Gottes Versprechen zu belehren, dass Israel das verheissene Land ererben, ein mächtiges Volk und ein Segen für alle Völker werden sollte. Sie trugen dazu bei, den Glauben in ihn zu pflanzen, der später sein ganzes Leben kennzeichnete.

Du magst nie dazu berufen werden, ein Opfer von der Art zu bringen, wie es von Moses Eltern gefordert war; aber einerlei, wie hoch das Risiko ist, Gott ehrt deinen Gehorsam.

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Lebensplan für dich. Bitte um Weisheit und Gnade, ihm entsprechend zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Unterdrückung Israels und von Moses Geburt in 2. Mose 1,1 – 2,10.








CHARLES H. SPURGEON

Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Mark. 16, 16.
Der Text sagt: ,,Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;" und er behauptet, dass ,,wer nicht glaubt, der wird verdammt werden," ob er nun getauft ist oder nicht, so dass die Taufe den Unglubigen nicht selig macht, dass sie ihn auch nicht im geringsten von dem gemeinsamen Urteil aller Gottlosen freispricht. Ob er nun durch Untertauchung oder durch Besprengung, in seinem Suglingsalter oder als Erwachsener getauft werden mag - wenn er sein Vertrauen nicht auf Jesus Christus setzt, wenn er ein Unglubiger bleibt, dann gilt ihm dieses schreckliche Urteil: ,,Wer nicht glaubt, der wird verdammt werden."

Ich finde, dass der grosse Irrtum, mit welchem wir im ganzen Land zu kmpfen haben, einer ist, der in direktem Gegensatz zu diesem Text steht; er ist euch als die Lehre von der Taufwiedergeburt wohlbekannt. Wir wollen dieses Dogma der Behauptung gegenberstellen, dass die Taufe ohne den Glauben niemand selig macht.

,,Nun," sagt jemand, ,,wir wollen zugeben, dass die Kindertaufe nicht in der Bibel ist; aber das ist doch nichts Wesentliches; man kann sie ben, und das tut doch keinen Schaden." Nein, ihr Herren, ihr habt kein Recht, an Gottes Gebot ein Wort zu ndern; ihr habt kein Recht, euch in irgendeiner Beziehung oder in irgendeiner Weise davon abzuwenden. Gottes Lehren mssen gepredigt werden, wie Gott sie gelehrt hat, und seine Vorschriften mssen nach seinem Modus und nach seinem Gesetz beobachtet werden. Seht auf Usa, wie er an die Lade Gottes griff, und lasst diesen Irrtum fr immer fahren. (2. Sam. 6) Der Tag ist zu beklagen, an welchem Gottes Lade auf den Wagen gesetzt und von Rindern gezogen wird, anstatt auf den Schultern der Mnner getragen zu werden, die Gottes Wort lesen und es so nehmen, wie es dasteht, und dann dem folgen, was Gott ihnen gebietet, und nicht von irgendeinem Menschen oder von einer Klasse von Menschen an der Nase herumgefhrt werden. Vergesst diese Lektion nicht, Brder, die Gott uns hier gab, denn sie ist fr die Gemeinde von grsster Wichtigkeit.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Durch Mentoring Spuren hinterlassen Teil 1
Von Robert J. Tamasy Ich will einen Unterschied machen. Haben Sie das schon mal gesagt? Viele von uns hatten zumindest schon mal den Gedanken. Ob aus der Generation der Baby Boomer und am Ende der Karriere angelangt, oder ob das Berufsleben ...

Von Robert J. Tamasy

«Ich will einen Unterschied machen.» Haben Sie das schon mal gesagt? Viele von uns hatten zumindest schon mal den Gedanken. Ob aus der Generation der Baby Boomer und am Ende der Karriere angelangt, oder ob das Berufsleben gerade erst angefangen hat, die meisten von uns haben diesen Wunsch.

Die Frage ist jedoch, wie wir einen Unterschied machen können. Wie können wir erfolgreich eine Wirkung erzielen, die über unser Berufsleben hinaus Bestand hat?

Da gibt es viele Möglichkeiten, aber eine möchte ich besonders empfehlen: Mentoring. Ich weiss, dass einige von Ihnen jetzt abwinken werden, weil sie schlechte Erfahrungen mit dem Mentoring gemacht haben, vielleicht einen Mentor zugeteilt bekommen haben, der kein Interesse an ihnen hatte und diese Aufgabe als Last empfand. An diese Art von Mentoring denke ich nicht.

Die Art von Mentoring, an die ich denke, umfasst eine Beziehung, die für beide Seiten gewinnbringend ist, in der wir gegenseitig in das Leben des anderen investieren. Als David A. Stoddard und ich das Buch The Heart of Mentoring schrieben, profitierten wir dabei sehr von Daves Erfahrungen mit zwei wundervollen Mentoren, die ihm zuhörten, ihn lehrten und im beruflichen wie im persönlichen Leben Rollenvorbilder waren.

Dave war auf ähnliche Art und Weise über 30 Jahre lang für Dutzende anderer Menschen da. Vor fünf Jahren starb er, aber die Spuren, die er hinterlassen hat, sind durch das Mentoring in vielen dieser Menschen lebendig.

Wie wäre es mit einem solchen Mentoring? Hier sind einige der Prinzipien, die wir in unserem Buch vorgestellt haben, von Bibel-Versen unterstützt:

Geben ist seliger als Nehmen. Zu häufig stellen wir uns die Frage, was für uns dabei herauskommt. Das effektivste Mentoring fragt nach dem, was das Beste für unseren Mentoring-Partner ist. Wir wollen der Person helfen, ihr Potential zu entfalten. «…das zu erfüllen, was unser Herr Jesus selbst gesagt hat: Geben macht glücklicher als Nehmen.»(Apostelgeschichte 20, 35).

Mentoring erfordert Hartnäckigkeit. Es kann frustrierend oder entmutigend sein, Zeit mit jemandem zu verbringen, der unsere Hilfe braucht, vor allem wenn der erhoffte Fortschritt ausbleibt. Deshalb ist Hartnäckigkeit notwendig, dranbleiben und sich weiterhin verbunden bleiben, auch wenn unsere Erwartungen nicht erfüllt werden. «Werdet nicht müde, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der ihr eine reiche Ernte einbringt. Gebt nur nicht vorher auf!»(Galater 6,9).

Effektive Mentoren öffnen sich ihren Mentoring-Partnern gegenüber. Nichts sorgt mehr für Vertrauen als Transparenz, jasogar Verletzlichkeit. Wenn wir anderen gegenüber offen sind,sie ehrlich an unseren Kämpfen teilhaben lassen, bekommensie das Vertrauen, sich uns gegenüber zu öffnen. «Aus Liebezu euch waren wir nicht nur dazu bereit, euch Gottes rettendeBotschaft zu verkünden, sondern auch uns selbst, unserganzes Leben mit euch zu teilen. So sehr hatten wir euch liebgewonnen.»(1.Thessalonicher 2,8).

Im nächsten «Montags Manna» werde ich Ihnen weitere Prinzipien vorstellen.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=341653






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Richtige meinen und das Falsche tun
Denn das ist Gnade, wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott Leiden ertrgt, indem er zu Unrecht leidet (1. Petrus 2,19)

Es gibt Bereiche in unserem Leben, in denen wir in dem Bemhen, das Rechte zu tun, das Falsche machen - so sehr falsch, dass es zu geistlicher Deformierung fhrt.

Um einige Sachen beim Namen zu nennen: Wenn wir in unserem Entschluss, entschieden zu sein, versteinern! Mut und Sanftmut sind kompatible Eigenschaften. Beide kann man in vollkommenem Masse in Christus finden, selbst im Konflikt mit Seinen Feinden.

Wenn wir offen sein wollen, werden wir grob! Aufrichtigkeit ohne Grobheit finden wir berall bei dem Menschen Christus Jesus. Der Christ, der sich rhmt, er nenne einen Spaten einen Spaten, steht in Gefahr, schliesslich alles einen Spaten zu nennen.

Wenn wir wachsam sein wollen, werden wir misstrauisch! Weil es so viele Feinde gibt, besteht die Versuchung, auch da Feinde zu sehen, wo keine sind, oder einen feindseligen Geist gegenber allen zu entwickeln, die nicht unserer Meinung sind.

Wenn wir versuchen, ernst zu sein, geraten wir zu Sauertpfen! Schwermut ist ein Charakterfehler und darf niemals mit Gottseligkeit verwechselt werden.

Freude ist ein wunderbares Heilmittel fr das Herz.

Wenn wir gewissenhaft sein wollen, werden wir berngstlich! Wenn es dem Teufel nicht gelingt, das Gewissen zu zerstren, wird er alles daran setzen, es krank zu machen. Ich kenne Christen, die in einem Zustand stndigen Kummers leben, weil sie frchten, Gott missfallen zu haben. Sie glauben, diese Selbstqulerei sei der Beweis ihrer Gottesfurcht. Wie irren sie sich!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------