Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15
Wer lieber dem Geld als dem Frieden nachjagt, wird ber Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und Krieg stolpern.
Evangelium und Jahreslosung 2019 konkret umgesetzt auch bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober 2019!
Weitere Infos auf: https://www.philipp-hadorn.ch





BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Wer sich aber rhmt, rhme sich ................. (2.Korinther 10,17)

  • aber richtig
  • zum letzten mal
  • des Herrn
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Michael Maurer  Michael Maurer im Aufwind
Gott traut es mir zu, so traue ich es mir auch zu
Dass ein Gleitschirm gut in der Luft liegt und Materialfehler ausgemerzt werden dafr sorgt der Frutiger Testpilot und frischgebackene Schweizer Meister Michael Maurer (29).
 
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Jeff Fenholt  Jeff Fenholt
Star aus Jesus Christ Superstar jetzt in Ewigkeit
Er spielte Jesus Christus im ursprnglichen Broadway-Stck Jesus Christ Superstar: Jeff Fenholt. Geplagt von Drogenproblemen suchte er spter Halt bei dem, den er auf der Bhne verkrperte: bei Jesus. Nun ist Jeff Fenholt gestorben.
 
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Kinder Moldawien  Helfen, schtzen, aufbauen
Viele Kinder blhen richtiggehend auf
Kinder in Moldawien sind der Christlichen Ostmission (COM) ein besonderes Anliegen. Aber auch an anderen Orten werden Menschen durch die Arbeit des Werks verndert, etwa ein angehender Schamane in Nepal. Gallus Tannheimer ber die Arbeit von COM.
 
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Tillmann Luther  Empfangen und Teilen
Die Menschen mssen unser Feuer fr Jesus sehen!
Wie kann ich Menschen dazu bringen, fr Jesus zu brennen, wenn ich selbst nicht in Flammen stehe?, fragt Tillmann Luther. Und so ist das Empfangen von Gott die Grundlage seines ganzen Lebens.
 
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Nicolas Legler, Geschftsfhrer ICF Zrich  Der ICF-Manager geht
Nicolas Legler wechselt zurck in die Wirtschaft
Er war als rechte Hand von Leo und Susanna Bigger in den letzten 12 Jahren die prgende Person im ICF Zrich. Nun verlsst Nicolas Legler die Freikirche und kehrt zurck in die Wirtschaft.
 
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Jair Bolsonaro  Wahlversprechen eingelst
Bolsonaro will Gender-Ideologie an Grundschulen verbieten
Das brasilianische Bildungsministerium soll ein Gesetzentwurf erstellen, der die Verbreitung der Gender-Ideologie an Grundschulen verbietet. Schon frher erklrte Bolsonaro, dass Brasilien keine Oase fr LGBT-Befrworter sein solle.
 
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TAGESVERS

Bist du in Not, so rufe mich zu Hilfe! Ich werde dir helfen, und du wirst mich preisen. Psalm 50,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39

Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

2.Sam. 7,18a

Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst

Matthus 22,39






LOSUNG

Psalm 119,14
Herr, ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum.

Matthäus 13,52
Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Vor 20 Jahren hätte ich mit nur 5 Euro in meiner Brieftasche Eier, Brot, Zigaretten und Milch vom Supermarkt mitgebracht. Heute haben sie überall Kameras.

 





ZITAT DES TAGES

Der Mensch ist nicht mndig, sondern sndig. Alexander Seibel



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was bedeutet Beten?

… ihr Gott ist der Bauch …
Philipper 3,19

Meine Bekannte erlebt gerade eine schwierige Zeit, weil sie sich beruflich neu orientieren muss. »Haben Sie schon mal versucht, zu beten?«, fragte ich sie. »Nein«, antwortete sie, »ich komme aus der ehemaligen DDR und bin atheistisch geprägt. Als die beruflichen Schwierigkeiten auftraten, spürte ich, dass ich spirituell Hilfe brauchte. Seitdem mache ich Yoga. Dort lerne ich, in mich hineinzuhören und auf das zu achten, was mein Bauch will.« Als sie meinen irritierten Blick bemerkte, fügte sie erklärend hinzu: »In unserem Bauch sind mehr Nerven als in jedem anderen Körperteil. Der Bauch weiss mehr als das Gehirn und spürt, was gut für uns ist. Beim Yoga komme ich zur Ruhe und kann auf das hören, was mein Bauch mir sagt. Ich vermute, es ist ungefähr dasselbe wie beten. Zumindest läuft es auf dasselbe hinaus.«

Sind Auf-den-Bauch-Hören und Beten wirklich dasselbe? Das Bedürfnis nach »spiritueller Hilfe« mag gleich sein, aber der Ort, wo diese Hilfe gesucht wird, ist ein anderer. Beten heisst nicht, auf sein Bauchgefühl zu achten. Beten bedeutet, mit einem real existierenden Gott zu reden. Beter gestehen ein, dass sie Hilfe von ihm brauchen. Christen versuchen nicht, sich an ihren eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Vielmehr ergreifen sie die rettende Hand Gottes, die sich jedem Menschen entgegenstreckt.

Wenn es mir nicht gut geht, sind in mir nur Unruhe, Sorgen und ängstliches Grübeln. Deswegen wende ich mich an Gott und glaube daran, dass er in mein Leben eingreifen wird. Sein Reden höre ich vor allem dann, wenn ich in der Bibel lese. Ich bin so dankbar, dass ich nicht mit meinen Problemen und Gefühlen alleine bin. Mein Gott ist nicht mein eigener Bauch, sondern der Gott, der sich in der Bibel offenbart hat. eli

Frage:
An wen wenden Sie sich in der Not?

Tipp:
Die Lösung für seine grössten Probleme findet der Mensch nur ausserhalb seiner selbst.

Bibel:
Psalm 69,14-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24

Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat.

Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht.

»Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt.

Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen.

»Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden.

Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird.

Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind.

Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird!








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wahrhaftig bleiben

"Steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit" (Eph. 6,14).

Wahrhaftigkeit ist der beste Schutz gegen Satans Lügen.

Das erste Stück der Waffenrüstung ist der Gürtel der Wahrheit. Die römischen Krieger zur Zeit des Paulus trugen eine Tunika; diese war ein grosses quadratisches Stück Stoff, in das für den Kopf und die Arme Löcher geschnitten waren. Ein Gürtel sorgte dafür, dass sie nicht umherflatterte und während des Kampfes im Wege war.

Man sagte sehr häufig: "Ich habe meine Lenden umgürtet", wenn man sich zum Kampf oder für eine Reise rüstete. Das sollte zeigen, dass man bereit ist. Schon in 2. Mose 12,11 sagt Gott den Kindern Israel, sie sollten ihre Lenden umgürten für den Auszug aus Ägypten. Jesus braucht den Ausdruck in Lukas 12,35 bildlich, wo Er uns ermahnt, die Lenden umgürtet zu haben, damit wir bereit sind, wenn Er wiederkommt. Und Petrus sagt, wir hätten "die Lenden der Gesinnung" zu umgürten (1. Petr. 1,13).

Das mit "Wahrheit" übersetzte griechische Wort kann sowohl den Inhalt dessen, was wahr ist, als auch die wahrhaftige Haltung bedeuten. Beides ist in dem Vers gemeint. In Epheser 4,14-15 verbindet Paulus beide Aspekte in der Ermahnung, "wir sollten nicht ... hin- und hergeworfen [sein] und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch [ihre] Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum". Stattdessen müssen wir gesunde Belehrung lieben und uns untereinander die Wahrheit in Liebe sagen.

Du kannst dich gegen die verschlagenen Verführungen Satans nur durch eine tiefgründige Kenntnis des göttlichen Wortes und völligen Gehorsam schützen. Leider bleiben viele Christen verwundbar, weil sie das nicht wollen.

Paulus ermuntert die Philipper, "überreich zu werden in Erkenntnis und aller Einsicht", damit sie "lauter und unanstössig" seien auf den Tag Christi (Phil. 1,9-10), und wir haben das gleiche zu tun. Du darfst mit deinem augenblicklichen geistlichen Zustand niemals zufrieden sein. Lerne dazu, wachse weiter! Zeige Wahrhaftigkeit, die dich ausweist als einen, der sich dem Wort Gottes ergeben hat und zum Kampf bereit ist.

ZUM GEBET: Ist dein Leben von Wahrhaftigkeit gekennzeichnet? Wenn nicht, bist du ein leichtes Opfer der satanischen Listen. Bekenne das dem Herrn und bitte Ihn, dein Herz zu reinigen und die Wahrheit liebzuhaben. Beginne heute, Sein Wort auf dein Leben anzuwenden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Verse 1-4 und 13-15 von 2. Korinther 11 und achte auf die Taktik Satans und seiner Knechte.








CHARLES H. SPURGEON

"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5

So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten.

Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde.

Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde!

O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird!








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Fssen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Frchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17).

Es gibt einen Punkt in der wahren Anbetung, wo der Verstand zu begreifen aufhrt und in eine Art freudigen Erstaunens bergeht - vielleicht zu dem, was Carlyle als das "transzendente Wunder" beschreibt, einen Zustand des grenzenlosen Verwunderns, fr das es keine Worte gibt!
Diese Art der Anbetung wird berall in der Bibel gefunden (obwohl es nur recht ist zu sagen, dass die niedrigeren Formen der Anbetung dort ebenso anzutreffen sind).
Abraham fiel in heiligem Erstaunen auf sein Angesicht, als Gott mit ihm sprach. Mose verbarg sein Gesicht vor der Gegenwart Gottes in dem brennenden Dornbusch. Paulus war nicht imstande zu sagen, ob er innerhalb oder ausserhalb des Leibes war, als ihm erlaubt wurde, die unaussprechlichen Herrlichkeiten des dritten Himmels zu schauen. Als Johannes den Herrn sah, wie Er inmitten Seiner Gemeinden wandelte, fiel er wie tot zu Seinen Fssen nieder.
Dies waren ungewhnliche Umstnde - aber der geistliche Gehalt ist unverndert und zeigt sich berall, wo wahre Glubige gefunden werden.
Immer noch ist es wahr: Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen!
Die Biografien der Christen berichten sehr viel von entrckten Anbetern, die ihrem Gott im Stillen begegneten und keine Worte fr das fanden, was sie gefhlt, gesehen und gehrt hatten!
Christliche Lieder bringen uns dorthin, wo die Bemhungen gewhnlicher Poesie versagen; sie leihen dem staunenden Heiligen dichterische Flgel.






GEBET

Persnlich
Bitte dringend um Gebet fr meine Tochter

Bitte betet für meine Tochter, dass sie endlich einen festen Arbeitsvertrag bekommt. Diese Ungewißheit macht sie nervlich fertig. Bitte betet, dass Gott ihr die Arbeit gibt, die ihr gut tut. Sie ist am Ende. Betet auch, dass Gott ihre Zwänge auflöst und ihr wieder ein lebenswertes Leben gibt.
Bitte betet, dass ein Wunder geschieht. Es liegt alles in Gottes Hand. Danke



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KURZPREDIGT

Offenes Fenster auch wenn es strmt

Wer in seinem Leben ein offenes Fenster fr die Begegnung mit Gott hat, der lebt in seinen Problemen mit einer anderen Perspektive. Ein leuchtendes Beispiel fr einen solchen Lebensstil finden wir in der Bibel bei dem Propheten Daniel. Er war ein beneideter Mann, weil er sehr begabt war und eine hohe Position in der damaligen Regierung Babylons hatte. Er war hoch intelligent, charakterlich integer und ausgerstet mit einer umsichtigen Leitungsgabe. Solche Menschen haben immer viele Neider, denn es scheint den meisten Menschen einfach schwer zu fallen, den Segen und Erfolg im Leben eines anderen Menschen zu sehen und anzuerkennen.

Manche kritisieren gerne und freuen sich, wenn dem Kollegen etwas misslingt, damit man sich selbst auf seine Kosten in den Vordergrund bringen kann. Es wird ja berall stndig an den Sthlen der Vorgesetzten gesgt, nach unten getreten und mit Ellbogen gearbeitet. Mobbing ist an vielen Arbeitspltzen eine traurige Tatsache. Der erwhnte Daniel war auch von einem solchen Mobbing betroffen. So rgerten sich seine Kollegen ber seinen Glauben an Gott und stellten ihm deshalb eine Falle.

Weil sie ihm nichts vorwerfen konnten, was seine Arbeit oder seinen Lebenswandel betraf, griffen sie seinen Glauben an Gott an. Sie schmeichelten sich beim Knig Babylons ein und errangen von ihm das unwiderrufliche Gesetz, das niemand einen anderen Gott anbeten drfe, als nur den Knig Babylons. Wer dieses Gesetz bertreten wrde, sollte in die Lwengrube geworfen werden. Der Knig, geschmeichelt von soviel Ehre, unterschrieb, und Daniel sass in der Falle, weil er drei mal am Tag vor dem offenen Fenster in Richtung Jerusalem seinen Gott anbetete. Daniel hrte wohl von der neuen Verordnung, doch er schloss weder sein Fenster, um mit seinem Glauben in die Heimlichkeit abzutauchen, noch verleugnete er seine berzeugung zum Gebet. Er hielt an seinem Glauben und seinem offenen Fenster fest. Er sah mehr als die Kollegen und das Mobbing.

Er hielt sich seinen Gott vor Augen. Er wollte sich nicht herunterreissen lassen auf das Niveau eines sinnlosen Kampfes um menschliche Vorteile. Er kmpfte mit einer gttlichen Souvernitt und war bereit dafr, alles aufs Spiel zu setzen, sogar sein Leben. Er wurde natrlich sofort verklagt und der Knig, vertraglich gebunden, musste Daniel in die Lwengrube werfen. Doch die offenen Fenster Daniels wurden auch in dieser Situation nicht zugemacht. Auf der Grube lag zwar ein schwerer Stein, - kein Ausweg! - doch die offenen Fenster Daniels konnten nicht verschlossen werden. Er sah mehr als die Lwen, er hatte auch jetzt Gott vor Augen. So geschah das Wunder des Glaubens. Die Lwen hatten keinen Appetit auf Daniel. Gott wachte ber sein Kind, das nicht bereit war, das Fenster des Glaubens zu schliessen. So ist es auch heute noch - Gott hat sich nicht verndert. Schliessen Sie das Fenster des Glaubens nicht! Sonst schliessen Sie Gott aus. Halten Sie das Fenster gerade im Kampf offen, auch wenn das scheinbar Nachteile mit sich bringt. Gott kommt auf seine Weise zum Ziel, und er tut es bei denen, die das Fenster offen halten.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Bereichsleiter/in Kinder und Jugend

Die Gemeinde Seestrasse ist eine christliche Freikirche die bereits im Jahr 1988 ihre ersten Gottesdienste feierte. Sie ist Mitglied der Evangelischen Allianz Region Thun. Gottes Gegenwart und Liebe zu erfahren gehört zum Schönsten unseres Lebens! Der Heilige Geist setzt unsere Begabungen frei und macht uns zu Menschen, die in seiner Liebe stark werden. Das wollen wir als Gemeinde untereinander fördern und leben.

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir in Thun eine/n



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Administratives
Produktverantwortliche/r Ferienlager

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Produkte in den Geschäftsfeldern Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie und Integration + Betriebe werden durch rund 65 Angestellte an 9 Stand-orten umgesetzt.



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