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Guten Tag Herr John Do
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Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15
Wer lieber dem Geld als dem Frieden nachjagt, wird ber Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und Krieg stolpern.
Evangelium und Jahreslosung 2019 konkret umgesetzt auch bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober 2019!
Weitere Infos auf: https://www.philipp-hadorn.ch





BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wodurch wird der Mensch laut Galater 2,16 gerecht?

  • durch Glauben an Jesus Christus
  • durch Spenden
  • durch gute Werke
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Aurlien Collin  Aurlien Collin
In seiner strksten Stunde sprach Gott zu ihm
Als Aurlien Collin mit Kansas City die Major Soccer League gewinnt und zum wertvollsten Spieler der Liga gekrt wird, spricht Gott zu ihm. Ich erkannte, dass es nicht darum geht, Spiele zu gewinnen und Tore zu schiessen...
 
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Migranten in der Kirche  Spanische Studie
Migrantenkirchen spielen wichtige Rolle bei der Integration
Warum arbeitet der Staat bei der Integration von Immigranten nicht besser mit Migrationskirchen und deren Pastoren zusammen? Diese Frage stellt der Sozialoge Rafael Cazarn innerhalb seiner Forschungsarbeit zu dem Thema.
 
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berfordert sein  Diagnose Ausgebrannt
Burnout: Modewort fr Manager oder weit verbreitete Krankheit?
Der Begriff Burnout ist seit Jahren in aller Munde. Doch seine Wahrnehmung schwankt. Ist er Modeerscheinung oder Volksseuche? Krankheit fr Manager oder jeden? Schwere Erkrankung oder leichte Befindlichkeitsstrung?
 
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Central Conference  Central Music wird Central Arts
Fr Kreative aus Kirche und Kultur
Das Musiknetzwerk Central Music unter dem Dach von Campus fr Christus entwickelt sich zu einer breiten Kunst-Bewegung. In Rapperswil wurde nun der Name auf Central Arts gewechselt.
 
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Torben Sndergaard  Sndergaard unter Druck
Leiter von Die letzte Reformation in die USA geflohen
Torben Sndergaard, Grnder und Leiter der Bewegung Die letzte Reformation, ist dieses Jahr mit seiner Familie in die USA geflohen. Dies, nachdem seine Arbeit in Dnemark massiv unter Beschuss gekommen war.
 
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TAGESVERS

Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 1. Korinther 15,33



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Chronik 17, 27a und Matthus 24, 42

was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich.

1.Chronik 17, 27a

wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Matthus 24, 42






LOSUNG

1. Samuel 2,4
Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.

2. Korinther 6,4.7
Paulus schreibt: In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei Rühreier. Sagt das eine zum anderen: «Irgendwie bin ich heute so durcheinander!»

 





ZITAT DES TAGES

Im Licht des Glaubens bin ich stark, standhaft und beharrlich, im Licht des Glaubens hoffe ich: Das lsst mich nicht schwach werden auf dem Weg, und ohne dieses Licht ginge ich in der Finsternis. Katharina von Siena



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Es lebe die Freiheit!

Schliess dich nicht der Mehrheit an, wenn sie im Unrecht ist!
2. Mose 23,2

»Es lebe die Freiheit!« Das sollen die letzten Worte von Hans Scholl gewesen sein. Er war ein Widerstandskämpfer gegen das Regime der Nationalsozialisten. Heute vor 100 Jahren wurde er in Ingersheim an der Jagst geboren.

Als Student in München hatte er mit anderen die Widerstandsbewegung »Weisse Rose« gegründet, eine Gruppe, die vor allem durch das Verteilen von Flugblättern auf das Unrecht im Dritten Reich aufmerksam machte. Am 18. Februar 1943 warf Hans Scholl gemeinsam mit seiner Schwester Sophie wieder Flugblätter von einem Balkon in den Innenhof der Münchner Universität. Anlass dafür war die Niederlage der Deutschen in der Schlacht von Stalingrad. Es waren die letzten Flugblätter der Weissen Rose, denn bei ihrer Aktion wurden sie beobachtet, angezeigt und von der Gestapo verhaftet. Man verurteilte sie zum Tode durch das Fallbeil. Zu Unrecht wurde Hans Scholl verurteilt, nur weil er sich nicht der Mehrheit angeschlossen hatte und mutig auf die Verbrechen der Machthaber hingewiesen hat.

Mich erinnert das an die unrechtmässige Verurteilung von Jesus. Die Mehrheit der Menschen schrie damals: »Kreuzige, kreuzige ihn!« Dabei hatte Jesus nichts Böses getan, was sogar der römische Statthalter Pilatus eingestehen musste: »Ich finde keine Schuld an diesem Menschen!« Trotzdem gab er seine Einwilligung zur Hinrichtung.

Andererseits musste Jesus am Kreuz von Golgatha sterben. Er ging freiwillig in den Tod. Dort am Kreuz hat er sich nämlich mit unserer Schuld und Sünde beladen lassen und die Strafe Gottes dafür ertragen. Sein Tod bedeutet für alle, die an ihn glauben, das ewige Leben; dadurch wurde der Weg frei zu Gott. Einer starb, damit wir frei werden und leben können. hl

Frage:
Wo schliessen Sie sich einfach der Mehrheit an?

Tipp:
Wer sich Jesus anschliesst, bekommt zwar Gegenwind, aber er ist auf dem richtigen Kurs.

Bibel:
Hebräer 2,14-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue? Psalm 85,6
Ein Zustand geistlichen Rckfalls ist oft wie Krebs: Wir wissen nicht, dass wir daran erkrankt sind. Es ist mglich, auf so langsame Weise geistlich kalt zu werden, dass uns gar nicht bewusst ist, wie fleischlich wir in Wirklichkeit schon geworden sind. Manchmal ist ein Unglck, ein Krisenerlebnis oder die Stimme eines Propheten Gottes ntig, um uns unsere verzweifelte Not deutlich vor Augen zu fhren. Nur dann knnen wir Gottes Verheissung in Anspruch nehmen: Denn ich werde Wasser giessen auf das Durstige, und Bche auf das Trockene (Jesaja 44,3).

Ich habe Neubelebung dringend ntig, wenn ich meinen begeisterten Eifer fr das Wort Gottes verloren habe, wenn mein Gebetsleben zu einer eintnigen Routine geworden (oder ganz ausgefallen) ist, wenn ich meine erste Liebe verlassen habe. Ich muss von Gott ganz neu angerhrt werden, wenn ich mehr am Fernsehprogramm als an den Zusammenknften der rtlichen Versammlung interessiert bin, wenn ich zur Arbeit pnktlich, zu den Zusammenknften aber zu spt komme, wenn ich im Beruf zuverlssig bin, in der Versammlung aber nur vereinzelt auftauche. Ich brauche Belebung, wenn ich fr Geld Dinge tue, die ich fr den Herrn nicht tun will, wenn ich mehr Geld fr mein eigenes Wohlleben als fr das Werk des Herrn ausgebe.

Wir brauchen Erneuerung, wenn wir in unserem Herzen Neid, Groll und Bitterkeit beherbergen. Wenn wir uns Verleumdung und bler Nachrede schuldig gemacht haben. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Unrecht zu bekennen, oder anderen zu vergeben, wenn sie uns ihre Fehler bekennen. Wir brauchen Belebung, wenn wir zu Hause wie Hund und Katz sind, aber dann in der Versammlung erscheinen, als wre alles in bester Ordnung. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir uns der Welt angepasst haben in unserem Reden, unserem Wandel und unserem ganzen Lebensstil. Wie gross ist unsere Not, wenn wir uns der Snden Sodoms schuldig gemacht haben - Hoffart, Flle von Brot und sorglose Ruhe (Hesekiel 16,49)!

Sobald wir uns unserer Klte und Armut bewusst werden, knnen wir uns auf die Verheissung von 2. Chronika 7,14 sttzen: ... und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demtigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bsen Wegen: so werde ich vom Himmel her hren und ihre Snden vergeben und ihr Land heilen.

Bekenntnis ist der sichere Weg zur Neubelebung!

Herr Jesus Christ, Belebung kommt von Dir; Sende eine Erneuerung - beginn Dein Werk in mir. Dein Wort sagt, dass Du unsere Bedrfnisse stillst. So fleh' ich demtig, dass Du mit Deinem Segen mich erfllst.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auf Gott vertrauen

"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihre alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!" (Eph. 6,16).

Intensiver geistlicher Kampf erfordert intensives Vertrauen auf Gott.

Ein römischer Legionär war immer für den Krieg gerüstet; aber er brauchte Schild, Helm und Schwert erst, wenn die Kampfhandlung ausbrach. Wir Christen aber müssen jederzeit zum Kampf bereit sein, weil wir einen erbarmungslosen Feind haben. Wir können es uns nicht leisten, auch nur eine Waffe wegzulassen oder in Gleichgültigkeit zu geraten.

Es ist, als ob uns Epheser 6,16 sagte: "Ihr habt euch jetzt auf den Kampf vorbereitet, indem ihr eure Lenden mit Wahrheit umgürtet, eure lebenswichtigen Organe mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit geschützt und eure Füsse mit dem Evangelium des Friedens gesichert habt; jetzt vergesst den Schild des Glaubens nicht!"

Die römischen Krieger kannten zwei Arten von Schilden. Der eine war ein kleiner, leichter, runder Schild, der am linken Arm befestigt war und mit dem man die Schläge im Nahkampf parierte. Der andere, den Paulus hier meint, war ein Langschild von etwa eineinhalb Meter Länge und siebzig Zentimeter Breite. Er war aus festem Holz gemacht und mit Metall überzogen, auf dem eine ölgetränkte Lederschicht lag. An dem Metall prallten die Pfeile ab und das ölige Leder löschte das Feuer der Brandpfeile. Solch ein Schild konnte den ganzen Mann schützen.

Zu Beginn einer Schlacht knieten die Krieger in der ersten Reihe hinter ihren grossen Schilden, um sich selbst zu schützen und eine Verteidigungsmauer für die Truppen hinter ihnen zu bilden, die ihre Offensivwaffen einsetzten. Das Ziel war, sich langsam als lebende Wand heranzuschieben, bis man zum Nahkampf übergehen konnte.

Für dich als Gläubigen ist der Schild dein Glaube an Gott. Wenn du nie an Gottes Wesensart, an Seiner Macht und an Seinem Wort zweifelst, wirst du nie den Attacken Satans zum Opfer fallen. Das heisst nicht, er würde dir nicht schaden wollen; aber seine Angriffe bleiben wirkungslos.

ZUM GEBET: Der Glaube ist eine kostbare Gottesgabe (Phil. 1,29). Danke Ihm dafür und bitte Ihn um Weisheit, sie im geistlichen Kampf richtig einzusetzen (Jak. 1,5).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 8,31-39.
• Denke über den Sieg nach, den du in Christus hast.
• Wie sollte sich das auf dein tägliches Leben auswirken?








CHARLES H. SPURGEON

"Predige das Wort, tritt dafr ein, es sei gelegen oder ungelegen." 2. Timotheus 4,2

Predige die Liebe Christi, predige das Versöhnungsopfer, predige die neue Geburt, predige den ganzen Ratschluss Gottes. Der alte Hammer des Evangeliums wird immer noch den Felsen in Stücke brechen; das alte Pfingstfeuer wird immer noch unter der Menge brennen. Versuche nichts Neues, fahre fort zu predigen.

Wenn wir alle predigen in dem Heiligen Geist, vom Himmel gesandt, so werden uns die Folgen unserer Predigt in Staunen versetzen. Es gibt doch im Grunde gar keine Grenze für die Macht der Zunge! Blicke auf die Macht einer bösen Zunge - welch grosses Unheil kann sie anrichten! Wird Gott nicht noch mehr Macht in eine geheiligte Zunge legen, wenn sie nur richtig gebraucht wird?

Blicke auf die Macht des Feuers: Ein einziger Funke kann eine Stadt in Flammen setzen. Ebenso brauchen wir, wenn der Geist Gottes mit uns ist, nicht zu berechnen, wieviel oder was wir tun können. Man kann das Wirkungsfeld der Flamme nicht berechnen, man kann keine Grenze für die Wirkung der göttlichen Wahrheit ziehen, wenn sie mit der Freudigkeit, die aus dem Geiste Gottes geboren ist, gepredigt wird. Habe grosse Hoffnung, Bruder, habe grosse Hoffnung trotz jener schamlosen Mitternachtsstrasse, trotz jener glänzenden Branntweinpaläste an jeder Strassenecke, trotz der Gottlosigkeit der Reichen, trotz der Unwissenheit der Armen. Fahre fort, fahre in Gottes Namen fort, denn wenn die Predigt des Evangeliums die Menschen nicht errettet, so wird nichts sie erretten. Wenn des Herrn Jesu eigener Weg, der Weg der Barmherzigkeit, ein verfehlter ist, dann behänge den Himmel mit Trauergewändern und lösche die Sonne aus in ewige Mitternacht. Dann bleibt unserem Geschlecht nichts anderes übrig als das Dunkel der Finsternis. Errettung durch das Opfer Jesu ist Gottes letztes Angebot. Freuen wir uns, dass es nicht trügen kann. Wir wollen es ohne Vorbehalte glauben und dann geradeaus weitergehen.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Demut, Hunger und harte Arbeit
Von Robert J. Tamasy Jeder scheint wissen zu wollen, was das Geheimnis des Erfolgs ist. Ich weiss noch, wie ich mich als junger Journalist nach Leuten umsah, die ich bewunderte, die in der Welt schon etwas erreicht hatten. Ich wollte so sein wie ...

Von Robert J. Tamasy

Jeder scheint wissen zu wollen, was das Geheimnis des Erfolgs ist. Ich weiss noch, wie ich mich als junger Journalist nach Leuten umsah, die ich bewunderte, die in der Welt schon etwas erreicht hatten. Ich wollte so sein wie sie und fragte mich, wie ich dahin kommen könne.

Leider gibt es nicht den einen, universellen Weg zum Erfolg. In Buchhandlungen finden wir ganze Regalreihen mit Büchern von Autoren, die überzeugt davon sind, das Rezept für Erfolg gefunden zu haben. Es gibt unzählige Slogans, Philosophien und Strategien, wie man erfolgreich wird, doch den einen Königsweg zum Erfolg gibt es nicht. Für die meisten Menschen sind wenige, sehr einfache Zutaten erforderlich, Dinge, die nicht sehr spezifische Fähigkeiten erfordern.

Normalerweise achte ich wenig darauf, was Schauspieler, mögen sie noch so reich und berühmt sein, sagen, denn schliesslich besteht ihre Aufgabe darin, so zu tun, als wären sie Menschen, die sie nicht sind, die in Welten leben, die nicht existieren. Was können sie also von der Realität wissen? Doch kürzlich stolperte ich über ein Zitat des Schauspielers Dwayne Johnson, das so viel Sinn machte, dass ich es nicht ignorieren konnte.

Er sagte, «Sei demütig. Sei hungrig. Und sei immer derjenige, der am härtesten arbeitet.» Das sprach mich an und ich glaube, dass auch andere davon angesprochen werden. Er sagte nicht, dass wir die klügsten sein sollten oder diejenigen mit dem meisten Status oder den besten Lebensläufen. Johnson sagte nur, wir sollen demütig sein, hungrig und bereit, mehr als alle anderen zu arbeiten. Genau dies lehrt die Bibel im Buch der Sprüche:

Demut kann eine sehr attraktive Qualität sein. In einer Welt, in der viele Menschen versuchen, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, sind Menschen, die ohne Egoismus ruhig, effizient und mit exzellentem Ergebnis arbeiten, einfach wohltuend. «Stolz führt zum Sturz, Bescheidenheit aber bringt zu Ehren.»(Sprüche 18,12). «Wer Ehrfurcht vor dem Herrn hat und ihm gehorcht, der empfängt Reichtum, Anerkennung und Leben.»(Sprüche 22,4).

Hunger kann ein exzellenter Motivator sein. Selbstzufriedenheit kann Spitzenleistungen verhindern, aber Hunger – danach, die Rechnungen zu bezahlen, einen Kundenzu gewinnen, einen Verkaufsvertrag abzuschliessen oder einZiel zu erreichen – kann das Beste aus uns herausholen. «Hunger treibt den Menschen an; er muss arbeiten, um sattzu werden.»(Sprüche 16,26). «Wer seine Felder bestellt,hat genug zu essen; wer bloss Luftschlösser baut, ist ohneVerstand.»(Sprüche 12,11).

Harte Arbeit und Exzellenz werden beachtet. Wer ist Ihnen lieber: jemand, der alles Mögliche versucht, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, oder jemand, der Arbeit von so hoher Qualität abliefert, dass sie für sich selbst spricht? Sorgfalt und Exzellenz sprechen für einen herausragenden Charakter. «Wer nachlässig arbeitet, wird arm; fleissige Hände aber bringen Reichtum.»(Sprüche 10,4). «Kennst du jemanden, der gute Arbeit leistet? Er wird erfolgreich sein und Königen statt einfachen Leuten dienen.»(Sprüche 22,29).

Suchen Sie Erfolg? Kultivieren Sie Demut, bleiben Sie hungrig und hören Sie niemals auf, hart zu arbeiten.

 



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die Welt verndert sich nicht aber das Menschengeschlecht
Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes (Epheser 4,17).

Einem Christen, der es gelernt hat, sein Leben von oben her zu betrachten und alles im Licht der ewigen Werte zu prfen, erscheint die fieberhafte Hingabe an die neuesten Erfindungen und die aktuellsten Vergngungen mehr als lcherlich!

Eins scheint vllig vergessen zu sein: Die Welt geht weiter, und die Zeiten wandeln sich; aber die Menschen bleiben immer die gleichen. Genauso wie ein Pendel oben immer festsitzt, whrend es von einem Extrem ins andere hin- und herschwingt, so bleibt das Menschengeschlecht grundstzlich unverndert, whrend es sich in dem zugemessenen Kreis bewegt.

Kein verantwortungsbewusster Mensch wird leugnen, dass einige Vernderungen, die unser Geschlecht im Laufe der Jahre herbeigefhrt hat, Verbesserungen sind, die damit auf einen gewissen Fortschritt hindeuten. Allerdings, gerade was wir als Fortschritt zu betrachten haben, ist uns von unseren Fhrern nicht sehr klar beschrieben worden! Es erscheint in der Tat menschlich betrachtet schwierig, aufzuzeigen, dass wir uns einem Ende nhern, wenn wir weder wissen, worin oder wo dies Ende liegt, ja, nicht einmal, ob es ein solches Ende berhaupt gibt.

Der einzige Vergleich, der uns im Augenblick einfllt, ist der von einem Dackel, der mit wstem Ungestm und wild entschlossen, atemlos seinen eigenen Schwanz jagt - einen Schwanz, der nicht vorhanden ist, weil man ihn abgehackt hat. Man denke sich dazu eine Reihe weiterer Dackel, die fasziniert zuschauen und ernsthaft dicke Bcher zu schreiben versuchen, in denen sie beweisen wollen, die Aktivitten des frustrierten Artgenossen seien Fortschritt, dann ist das Bild vollstndig!








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