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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch zeichnet sich gemss Galater 5,6 der Glaube aus?
- durch Liebe
- durch Spendefreudigkeit
- durch Fleiss
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NEWSTICKER
| | Globale Klima-Aktionen Vereint fr das Weltklima Farbige, lebendige Bilder gehen aus Deutschland, Kenia und weiteren Lndern um die Welt. Jugendliche und Kinder konnten mit Erwachsenen zusammen ein mchtiges Miteinander fr das Klima mobilisieren. Die Kirche schaut nicht nur zu, sie ist mittendrin.
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TAGESVERS
Der Herr ist gtig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht. Klagelieder 3,25
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
26.11.2004 Hiob 1,21 Matthus 26,26-28
Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!
Hiob 1,21
Als sie aber aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird fr viele zur Vergebung der Snden.
Matthus 26,26-28
LOSUNG
Sprüche 14,26
Wer den HERRN fürchtet, hat eine sichere Festung.
2. Timotheus 1,12
Ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiss, dass er bewahren kann, was mir anvertraut ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Ach Oma, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk!»
«Tatsächlich?», freut sich die Oma.
«Ja, Mama gibt mir jeden Tag zwei Franken, wenn ich nicht darauf spiele!»
ZITAT DES TAGES
Sie als Nachfolger Jesu sollen mit dem Heiligen Geist erfllt werden, und dann Jesu Macht und seine Gegenwart mit sich nehmen und die Dinge, die Jesus getan hat, in Ihrem ganz normalen Alltag tun? US-Pastor Darren Rouanzoin
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wenn Gott wirklich wre
Aber der HERR ist in Wahrheit Gott. Er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Grimm erbebt die Erde, und seinen Zorn können die Nationen nicht ertragen.
Jeremia 10,10
Vor einiger Zeit las ich in einem Buch folgende Einleitung: »Der Sohn eines Firmeninhabers wurde gefragt, was für ihn das grösste Unglück wäre. Seine Antwort lautete: ›Wenn es Gott gäbe!‹« – In unserer Zeit leugnen viele Menschen die Existenz eines Schöpfergottes. Sie leben so, als ob es ihn nicht gibt. In einem Gespräch sagte mir ein älterer Herr, dass er nicht an die Existenz eines Gottes glaube. Er habe in der Kindheit gelernt, dass der Mensch vom Affen abstamme und lediglich ein Glied in der Kette der Entwicklung, der Evolution sei. Doch mal angenommen, Gott wäre real und wir stammten nicht von Primaten ab, was würde das konkret bedeuten?
Wenn Gott wirklich wäre, …
- dann wären wir alle Gottes Geschöpfe.
- dann lebten wir deshalb, weil Gott uns wollte.
- dann wäre nach dem Tod nicht alles aus.
- dann hätten wir unsterbliche Seelen.
- dann müssten wir Gott nach unserem Sterben Rechenschaft über unser Leben geben.
- dann wären wir alle wegen unserer Sünde verloren.
- dann gäbe es einen Himmel und eine Hölle.
- dann wäre die wichtigste Frage in meinem Leben, ob ich Frieden mit Gott habe.
- dann wäre Jesu Sterben am Kreuz und seine Auferstehung keine Fiktion, sondern Wahrheit.
- dann wäre es unabdinglich, Jesus Christus um Vergebung zu bitten, um gerettet zu werden.
- dann stände die Frage aller Fragen, ob ich mit Gott versöhnt bin, jetzt vor mir. tl
Frage:
Was wäre für Sie »das grösste Unglück«?
Tipp:
Die Bibel bezeugt mir: Jesus Christus hat am Kreuz die Strafe für meine Sünde bezahlt und Frieden mit Gott gemacht.
Bibel:
2. Mose 20,1-21
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18
Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen.
Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen.
Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen.
Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Zweifel berwinden
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17).
Wir können den Zweifel nur besiegen, wenn wir auf die bewahrende Kraft Gottes schauen.
Zweifel überfallen den Christen auf vielerlei Art. Wenn du gesündigt hast, mag dein Gewissen dich quälen, indem es sagt: "Du bist gewiss kein Christ. Aus welchem Grund sollte Gott dich retten? Du verdienst gar keine Gnade. Du bist viel zu schlecht. Wie kannst du dir einbilden, Gott könne dich je gebrauchen?" Solche Zweifel sind bei Christen sehr verbreitet, die mehr auf das blicken, was sie treiben, als auf Gottes Kraft.
Allzu oft sind wir schnell bereit, an Gottes Rettungsmacht zu glauben; aber es fällt uns schwer, an Seiner Bewahrungsmacht festzuhalten. Dazu kommt, dass viele Christen glauben, sie könnten wieder verloren gehen; so leben sie in beständiger Furcht, vom Glauben abzufallen. Wieder andere wissen überhaupt nichts von ihrer Sicherheit in Christus. Sie sind so darauf bedacht, Gott wohlzugefallen, dass sie die Gnade aus dem Blick verlieren und in eine Mentalität reiner Werkgerechtigkeit geraten.
Dein Verhalten bestimmt nicht dein Sein in Christus; dein Sein in Christus bestimmt dein Verhalten. Gute Werke sind das notwendige Ergebnis der Errettung (Eph. 2,10), aber sie erretten dich nicht und halten dich auch nicht in der Errettung. Das ist Gottes Werk.
Judas sagt: "Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit tadellos mit Jubel hinzustellen vermag ..." (Jud. 24). "Vermag" ist die Übersetzung eines griechischen Wortes, das von Kraft spricht. "Bewahren" bedeutet, mitten im Kampf sicher zu sein, "ohne Straucheln" heisst, ohne in Sünde zu fallen. Zusammengenommen steht da also: Gott ist stark genug, dich vor dem Sündigen und vor dem Abfall von Ihm zu bewahren, einerlei wie intensiv Satan dich attackiert. Er wird dich auch weiterhin schützen und dich reinigen bis zu dem Tag, da du vollkommen und ohne jeden Makel in den herrlichen Himmel einziehen wirst.
Sünde ist eine ernste Angelegenheit und du darfst sie niemals leicht nehmen. Wenn du aber gesündigt hast, so erinnere dich, dass du als Gläubiger augenblicklich durch das Blut Jesu gereinigt worden bist (1. Joh. 1,7). Bekenne immer deine Sünden und lasse von ihnen; aber zweifle nie an Gottes Macht oder an Seiner Bereitschaft, dich auf dem rechten Weg zu erhalten. Vertraue auf Seine Gnade, nicht auf deine Fähigkeit, die Sache gut zu machen.
ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass Er dich immerfort von deinen Sünden reinigt.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Judas 24-25 auswendig und zitiere diese Verse fort, um dich an Gottes Macht und Majestät zu erinnern.
CHARLES H. SPURGEON
"Und es begab sich an einem Tage, dass er lehrte; und es sassen Phariser da und Gesetzeslehrer." Lukas 5,17
Diese Männer sassen da, wo Jesus predigte, wo die Menge zuhörte, wo Wunder der Barmherzigkeit gewirkt wurden. Sie kritisierten und stichelten; aber was bedeutete das für sie?
Zunächst luden sie Verantwortung auf sich. Du kannst nicht das Evangelium hören und Jesus Christus abweisen und doch bleiben, wo du bist. Du wirst entweder besser oder schlechter, nachdem du das Evangelium gehört hast. Es wird dir entweder ein Geruch des Lebens zum Leben oder des Todes zum Tode sein. Denke daran: Es wird Sodom und Gomorra am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als Bethsaida und Chorazin, die das Evangelium gehört haben. Das Evangelium abzuweisen ist ein Gipfel des Verbrechens; keine Sünde kommt dieser gleich.
O ihr, die ihr das Evangelium so oft gehört habt und immer wieder "dabeigesessen" habt, was für ein Berg von Schuld lastet auf euch!
Ausserdem wurden ihre Herzen härter. Jede Stunde, wo du dem Evangelium zuhörst und dein Herz davor verrammelst, macht es weniger wahrscheinlich, dass du es jemals einlassen wirst. Der verrostete Riegel ist schwer von seinem Platz zu bewegen. Der Pfad, der so lange im täglichen Verkehr betreten wurde, ist hart geworden, so, als wenn er mit Steinen gepflastert wäre. Ich fürchte, dass dein Gewissen beim Hören des Evangeliums verhärtet worden ist. Wenn ich eine Zuhörerschaft haben könnte, die nie vorher das Evangelium vernommen hat, so würde ich mehr Hoffnung für sie haben, als wenn ich mit dir spreche, der du es seit Jahren gehört hast. Kann ich hoffen, jetzt noch die Herzen zu erreichen, auf die schon so viele Pfeile abgeschossen wurden, die aber alle das Ziel verfehlten?
O Gott, habe Erbarmen mit denen, die so lange "dabeigesessen" haben!
VERNDERT IN SEIN BILD
Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus
Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).
Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi!
Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen.
Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es!
Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen!
STELLENMARKT
dipl.
Dipl. Sozialpdagoge/-in HF
Die Stiftung Sozialwerk Pfarrer Sieber (SWS) in Zürich setzt sich auf der Basis des Evangeliums für Notleidende ein. Sie betreibt in Zürich und Umgebung mehrere Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich und bietet insbesondere Hilfe bei Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit sowie sonstigen gesundheitlichen und sozialen Problemen für Benachteiligte an.
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Festanstellung
Seelsorger/-in
Als Sozialwerk Pfarrer Sieber begleiten und betreuen wir auf Basis des Evangeliums Menschen in schwierigsten Lebenslagen. Notleidende finden Unterstützung auf der Gasse in den verschiedenen Notwohneinrichtungen, Anlaufstellen und in unseren Wohn- und Pflegeangeboten. Die Seelsorge ist integraler Bestandteil all unserer Angebote. Die Ansprache von Menschen mit langjähriger Sucht, psychischen und physischen Beeinträchtigungen und tiefen seelischen Verletzungen stellt hohe Anforderungen an unsere Seelsorgenden.
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