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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie knnen wir nach Epheser 2,8 errettet werden?

  • Gnade und Glauben
  • durch Halten der Gebote
  • gute Werke
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NEWSTICKER

Hhepunkt der Show: Ein speziell angefertigtes Kleid, inspiriert von der sixtinischen Kapelle.   Biblisch inspiriert
Bibelmuseum veranstaltete erste Modenschau
Modenschau, Glamour und Fashion dabei denkt man wohl am ehesten an lange Laufstege mit dnnen Models in Paris, Rom oder New York. Dass es auch anders geht, zeigte die erste von der Bibel inspirierte Modenschau, mit dabei auch Versace und Chanel.
 
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Keylor Navas  Paris-Held Keylor Navas
Wenn Gott unsere Plne ndert, werden sie besser
Keylor Navas wechselte im Sommer von Real Madird nach Paris und besiegte seinen Ex-Club gleich beim ersten Aufeinandertreffen. Der National-Goalie von Costa Rica betete wie immer vor dem Spiel: Der Held von der Seine zhlt auf Jesus Christus.
 
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Personen in Laos  Christentum wchst
Laos: Laufend enstehen neue Hausgemeinden
Laos ist buddhistisch und atheistisch, jedoch dominiert ein knechtender Geisterkult. Befreiung finden die Menschen im christlichen Glauben. Ein einheimischer Gemeindeleiter erklrte: Unser Ziel ist, dass bis 2030 eine Million Laoten Christen sind.
 
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TAGESVERS

Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

29.11.2004 Hiob 10,12 Matthus 26, 63-64

Leben und Wohltat hast du an mir getan, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt.

Hiob 10,12

Ich beschwre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes. 64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.

Matthus 26, 63-64






LOSUNG

Psalm 33,16
Einem König hilft nicht seine große Macht; ein Held kann sich nicht retten durch seine große Kraft.

Matthäus 2,19-20
Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in Ägypten und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kunde: «Was kostet die Angel?»

Verkäufer: «19.00 Franken»

Kunde: «Das ist aber günstig. Wo ist der Haken?»

Verkäufer: «Es gibt keinen Haken.»


 





ZITAT DES TAGES

In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein gttliches Wesen verkrpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was ist eigentlich Christsein?

Wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
Römer 5,11

Jan war neu an der Uni und hatte mit seinem Physikstudium begonnen. Aufgeschlossen beobachtete er seine neue Umgebung und alles, was dazugehörte. Eines Tages bekam er eine Einladung zu einem Studentenbibelkreis. Das Thema – »Was ist eigentlich Christsein?« – interessierte ihn. Etwas unentschlossen ging er zu dem beschriebenen Treffpunkt. Bei einer Ansprache hörte er folgende Worte: »Was für eine Vorstellung hast du vom Christsein? Ich drehe die Frage des Themas einmal um: Was ist Christsein nicht?« Greifen wir einmal diese Frage auf: Chris tsein ist kein Hobby, wie es manchmal dargestellt wird, wie Fussballspielen oder Segelfliegen.

Es ist auch kein Event, das das Wochenende ausfüllt, Spass macht und das Selbstbewusstsein stärkt. Christ ist man auch nicht, wenn man kirchlich getraut wird oder einen gefühlsbetonten Weihnachtsgottesdienst erlebt. Es ist überhaupt keine blosse Randverzierung des Lebens. Aber was ist es dann? Wie wird man ein Christ? Christsein ist eine Beziehung – zwischen Gott und Mensch. Unmöglich, oder? Ja, das stimmt, denn so wie wir sind, können wir keine Beziehung zu Gott haben, denn Gott ist heilig, und wir sind sündig. Das verträgt sich nicht. Die Sünde hat das Verhältnis zwischen Gott und Mensch zerstört. Das ist der Grund, weshalb Jesus in diese Welt gekommen ist. Durch seine Versöhnung ist eine Beziehung zu Gott möglich geworden – eine Beziehung, die auf gegenseitiger Liebe beruht und von Vertrauen geprägt ist.

Ich weiss nicht, ob Jan sich entschieden hat, Christ zu werden, worum es dem Redner ging und was die Autoren in diesem Kalender versuchen, deutlich zu machen. Dazu muss man jedenfalls ehrlich sein und ggf. zugeben, dass man es in dem oben beschriebenen Sinne noch nicht ist. bw

Frage:
Haben Sie schon eine persönliche Beziehung mit Gott?

Tipp:
Der Wiederherstellung einer Beziehung geht Versöhnung voraus.

Bibel:
Apostelgeschichte 24,22-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.

Die Welt lsst sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: Ich wrde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir tglich eine anhren? Und es gibt die bekannte Bemerkung: Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hren kann, was du sagst!

Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er wrde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wnschten sie, er wrde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben. In hnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): Der Mann ist die Botschaft. Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fgt sein Zeugnis hinzu: Heiliges Leben ist das beste Argument fr Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht. E. Stanley Jones sagte: Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann. Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit ber Gott, sagte Oswald Chambers.

Natrlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkrpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: Wer bist du? antwortete Er: Durchaus das, was ich auch zu euch rede (Johannes 8,25). Seine Lebensfhrung war mit Seiner Verkndigung in vlliger bereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.

Zwei Brder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tr ffnete, fragte sie: Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert? Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vom Beispiel Christi lernen

Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).

Das Schwert des Geistes handhaben, heisst bestimmte biblische Grundsätze auf bestimmte Situationen anwenden.

Der Herr hat uns ein vollkommenes Vorbild für die meisterliche und präzise Anwendung des geistlichen Schwertes gegeben. Nach Seiner Taufe "wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schliesslich. Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden" (Matth. 4,1-3).

Satan forderte Christus heraus, Sein Vertrauen auf Seinen himmlischen Vater und auf dessen Macht und Durchhilfe fahren zu lassen. Gerade hatte Gott verkündet, dass Jesus Sein Sohn war (Matth. 3,17). Würde Er Ihn nun verlassen und in der Wüste dem Verhungern preisgeben? Satan drängte Jesus, die Sache in die eigenen Hände zu nehmen und selbst für sich zu sorgen. Damit wollte der Teufel auch ausdrücken, der Sohn Gottes habe doch wohl eine bessere Behandlung als diese zu erwarten.

Doch der Herr handelte nicht in eigener Machtvollkommenheit und forderte auch von Gott nicht, was Ihm zukam. Stattdessen demonstrierte Er Sein Vertrauen auf Gott und wies den Teufel wegen dessen böser Absichten zurecht: "Es steht geschrieben: >Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht<" (Vers 4). Das heisst, den richtigen Vers an der richtigen Stelle zitieren. Genauso machte es der Herr bei den weiteren satanischen Versuchungen (die Verse 7.10).

Die Schrift gibt viele allgemeine Grundsätze; aber das Schwert des Geistes ist eine präzise Waffe. Wir müssen es lernen, den passenden Bibelvers an der richtigen Stelle einzusetzen. Das meint der Psalmist, wenn er sagt: "Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort... In meinem Herzen habe ich dein Wort bewahrt, damit ich nicht gegen dich sündige" (Ps. 119,9.11).

Weisst du, wo du die Bibel aufschlagen musst, wenn du dich gegen Sorgen, Mutlosigkeit, Schläfrigkeit, Lust oder Stolz zu wehren hast? Wenn nicht, ziehst du waffenlos in den geistlichen Krieg.

ZUM GEBET: Danke Gott für Sein kostbares Wort und die Studienhilfen, die uns heute zur Verfügung stehen.
• Erneuere deinen Vorsatz, täglich systematisch die Bibel zu lesen!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119,97-105. Hast du diese Einstellung der Schrift gegenüber?








CHARLES H. SPURGEON

"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24

Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen.

"Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen."

"Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen.

Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört.

Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Wollen wir Ehre fr Gott oder fr uns selbst?
Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes!
(1. Korinther 10,31).

Ich denke, wir sollten erwachsen genug sein, um zuzugeben, dass viele sich zu Christus bekehrt haben und in die Gemeinde gekommen sind, die noch nicht mit dem tief im Menschen verwurzelten Begehren nach Ruhm und Ehre gerungen haben. Als Ergebnis davon haben einige tatschlich ihr Leben lang alle ihre religisen Aktivitten fast ausschliesslich dazu vollbracht, fr sich selbst Ehre einzuheimsen!

Brder, die Ehre darf nur Gott gehren! Wenn wir die Ehre an uns reissen, kommt Gott in der Gemeinde zu kurz. Das Werk des Dienstes, das die Heiligen zu tun haben, wird die Auferbauung des Leibes Christi hervorbringen - und das gilt nicht allein dem ordinierten Dienst, wie die meisten ihn kennen. Es ist der Dienst aller Christen, teilzuhaben am Bau des Leibes Christi, "bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle Christi". Ganz gewiss will Gott in diesem Sinne den Leib Christi gebrauchen, um Sein endgltiges, Sein ewiges Werk zu tun.

Glubige Christen und christliche Versammlungen mssen sehr darauf bedacht sein, einzig und allein die Ehre Christi zu suchen! Das bedeutet: Wir mssen diesem modernen Drngen auf menschlichen Ruhm und auf Anerkennung energisch den Rcken kehren. Natrliche Talente und Gaben reichen fr das Werk Gottes nicht aus. Der mchtige Geist Gottes muss die Freiheit haben, zu beleben und zu erquicken. Er wirkt die ntige Kreativitt und bringt den wahren Segen.

Du kannst dich fest darauf verlassen: Einerlei, was der Mensch tut, einerlei, wie erfolgreich er zu sein scheint; wenn der Heilige Geist nicht die eigentliche Kraft in seinem Wirken ist, wird alles mit seinem Tode zusammenbrechen!








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