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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wieviele Taufen gibt es laut Epheser 4,5?
- keine Angaben
- so oft wie mglich
- nur eine
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer am Geld hngt, bekommt nie genug davon. Wer ein ppiges Leben liebt, dem fehlt immer noch etwas. Auch das ist sinnlos. Prediger 5,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 19,25 und Matthus 27,46a
ich wei, dass mein Erlser lebt,
Hiob 19,25
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Matthus 27,46a
LOSUNG
Psalm 56,9
Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie.
2. Korinther 1,3-4
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Patient: «Beim Kaffeetrinken tut mir das Auge weh.» Arzt: «Probieren Sie mal, vorher den Löffel aus der Tasse zu nehmen.»
ZITAT DES TAGES
Gott lieben, was ist das Herrliches! Der Himmel ist notwendig, um diese Liebe zu begreifen. Das Gebet ist dazu eine Hilfe, denn es trgt die Seele bis zum Himmel empor. Jean-Marie Vianney
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Pltzlich und unerwartet
Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12
Plötzlicher Herztod: Das erschütternde Ereignis kommt wie aus heiterem Himmel. Er kommt so schnell, so unerwartet. Der plötzliche Herztod reisst Menschen aus dem Leben. Es kann jeden treffen und jederzeit passieren. Urplötzlich sackt ein Mensch in sich zusammen, verliert das Bewusstsein, sein Herz stockt. Bis zu ca. 100 000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an einem unerwarteten Herzstillstand. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Nur 2 % der Betroffenen überleben.
Diese Zeilen lese ich im Internet. Warum interessiert mich das? Plötzlich und unerwartet traf mich selbst 2016 ein plötzlicher Herzstillstand aufgrund von Kammerflimmern. Völlig überraschend und ohne Vorzeichen oder Vorerkrankung. Wären nicht Menschen anwesend gewesen, die rasch das Richtige taten, lebte ich heute nicht mehr. So aber darf ich zu den 2 % gehören, die solch ein Ereignis überleben.
Dass es plötzlich und unerwartet geschehen kann, habe ich also selbst erlebt. Im Rückblick ist es für mich eindeutig: Gott hatte alle Umstände so passend vorbereitet, dass alles gut ausgehen konnte: die Zeit und den Ort des Ereignisses, dazu die Menschen, die Erste Hilfe leisten konnten. Dafür bin ich ihm bis heute sehr dankbar. Er hat mich sozusagen meiner Familie zurückgegeben und mir das Leben noch einmal geschenkt.
Aber ich hätte auch sterben können. Für mich selbst wäre das Sterben nicht tragisch gewesen, da ich weiss, wohin ich gehe. Durch den Glauben an Jesus Christus habe ich die Gewissheit, dass ich bei ihm sein werde. Niemand weiss, ob er plötzlich und unerwartet sterben muss. Aber jeder sollte wissen, ob er dann bei Jesus ist. Jedem, der das liest, wünsche ich, dass er diese Gewissheit findet. ht
Frage:
Wo sind Sie, wenn Sie heute sterben?
Tipp:
Wer an Jesus glaubt, ist immer auf den Tod vorbereitet.
Bibel:
1. Petrus 1,22-25
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Nicht dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei. Philipper 3,12
Gestern sahen wir, dass unser Verhalten unserem Bekenntnis entsprechen sollte. Um dieses Thema aber ausgewogen darzustellen, mssen wir noch zwei Anmerkungen hinzufgen.
Zuerst mssen wir einsehen, dass wir die Wahrheit Gottes niemals vollstndig und vollkommen ausleben werden, solange wir in dieser Welt sind. Auch wenn wir unser Bestes gegeben haben, mssen wir immer noch bekennen, dass wir unntze Knechte sind. Doch drfen wir diese Tatsache nicht als Entschuldigung fr Versagen oder gar Mittelmssigkeit gebrauchen: Wir sind verpflichtet, die Kluft zwischen unseren Lippen und unserem Leben stndig mehr und mehr zu schliessen.
Eine zweite berlegung ist dies: Die Botschaft ist immer grsser als der Bote, wer immer dieser auch sei. Andrew Murray sagte: Wir werden als Diener des Herrn frher oder spter auch einmal Worte predigen mssen, die wir selbst nicht immer zu verwirklichen in der Lage sind. Fnfunddreissig Jahre, nachdem er das Buch Bleibe in Jesus verfasst hatte, schrieb er: Ich mchte, dass Sie verstehen, dass ein Prediger oder christlicher Autor oft gefhrt sein kann, mehr zu sagen, als er selbst erfahren hat. Ich hatte damals nicht all das erfahren, wovon ich schrieb. Ich kann auch jetzt nicht sagen, dass ich es schon alles erfahren habe.
Die Wahrheit Gottes ist gewaltig und erhaben. Sie ist so unendlich hoch, dass wir, wie Guy King schreibt, Angst haben mssten, sie durch unsere Berhrung zu verderben. Aber muss sie fr immer ungepredigt bleiben, nur weil wir ihre erhabenen Gipfel nicht erreichen? Nein, im Gegenteil, wir verkndigen sie, auch wenn wir dadurch das Urteil ber uns selbst sprechen. Das Ausmass, in dem wir mit unserer Erfahrung hinter ihr zurckbleiben, machen wir dann zum bestndigen Sehnen und Trachten unserer Herzen.
Noch einmal mssen wir betonen, dass wir diese berlegungen niemals als Entschuldigung fr ein Betragen, das des Herrn unwrdig ist, hernehmen drfen. Aber sie sollten uns von ungerechtfertigter Verurteilung eines echten Mannes Gottes abhalten, nur weil seine Botschaft manchmal in Hhen strmt, die er selbst nicht erreicht hat. Und sie sollten uns davor bewahren, mit dem ganzen Ratschluss Gottes zurckzuhalten, auch wenn wir ihn nicht in seiner ganzen Tiefe und Hhe erfahren haben. Gott kennt unsere Herzen. Er weiss, ob wir praktizierende Heuchler sind oder leidenschaftlich nach Hherem streben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder Biene?
"Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).
Deine Haltung der Bibel gegenüber bestimmt deine Brauchbarkeit im geistlichen Krieg.
Ich erinnere mich, wie einmal jemand von seinen Beobachtungen in einem schönen Garten berichtete. Zuerst sah er einen Schmetterling, der von Blüte zu Blüte gaukelte. Auf jeder sass er für einige Sekunden; doch von keiner hatte er tatsächlich einen Vorteil genossen.
Danach kam ein Botaniker mit Bestimmungsbuch und Lupe in den Garten. Während er sorgfältig die Blumen studierte, machte er verschiedene Eintragungen in sein Merkheft. Doch nach vielen Stunden sorgfältigster Arbeit hatte er zwar viel in seinem Buch stehen, aber wenig im Kopf behalten.
Dann kam eine kleine Biene. Wenn sie eine Blüte angeflogen hatte, kam sie bald danach mit Pollen beladen wieder zum Vorschein. Sie hatte morgens den Bienenstock leer verlassen und würde voll beladen heimkehren.
Beim Bibellesen gleichen manche Menschen auch dem Schmetterling. Sie gehen von einem Lieblingsvers zum anderen, von einem Seminar zum anderen oder von einem Buch zum nächsten. Sie sind sehr eifrig und verwenden manche Energie darauf; aber am Ende haben sie nur wenig vorzuweisen. Sie bleiben aufs Ganze gesehen unverändert, weil sie sich niemals von ganzem Herzen in das Wort vertieft haben. Ihnen reicht es, ein wenig am Rande herumzuflattern.
Andere mögen, wie der Botaniker, in grosse Tiefen hinabsteigen, jedoch ohne irgendetwas auf das eigene Leben anzuwenden. Ich kenne dicke Kommentare, die von Ungläubigen geschrieben wurden. In manchen Fällen haben sie Erstaunliches begriffen und doch kennen sie keine wahre Liebe zu Gott, und gehorchen wollen sie auch nicht. Welche Tragödie! Aber du musst kein Bibelwissenschaftler sein, um solche Fehler zu machen, du brauchst nur keinen Nutzen für dein Leben aus dem Gelernten zu ziehen.
Trachte lieber danach, es wie die Biene zu machen - verbringe viel Zeit mit dem Wort Gottes. Lies, studiere, mache dir Notizen - und dann gehe reicher als zuvor an deine Arbeit. Dein Herz wird mit Weisheit und biblischen Einsichten erfüllt sein und dein Leben wird angenehmer für Gott und Menschen und es wird reiner sein, weil das Wort sein Werk an dir getan hat (1. Kor. 2,13).
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder eine Biene?
ZUM GEBET: Danke Gtt für die Möglichkeiten, Sein Wort zu studieren. Mache viel Gebrauch davon.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was ist nach Jakobus 1,22-25 der Unterschied zwischen einem, der das Wort nur hört und einem, der ihm danach gehorcht?
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."
Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Was wollen Sie im Leben erreichen?
Von Jim Langley Was wollen Sie im Leben erreichen? Ist Ihnen diese Frage jemals gestellt worden? Die beste Antwort darauf ist, festzulegen, was fr Sie am wichtigsten ist. ber 50 Jahre lang beobachtete ich, wie Geschftsleute vom Erfolg besessen ...
Von Jim Langley
Was wollen Sie im Leben erreichen? Ist Ihnen diese Frage jemals gestellt worden? Die beste Antwort darauf ist, festzulegen, was für Sie am wichtigsten ist. Über 50 Jahre lang beobachtete ich, wie Geschäftsleute vom Erfolg besessen wurden. Manche beteten sogar um persönliche Bereicherung.
Ich finde es nicht falsch, nach Erfolg zu streben, doch Gott will, dass unsere Gebete nicht um uns selbst kreisen, sondern um die Bedürfnisse anderer und das Fortkommen Seines Königreiches. Statt ängstlich darauf zu achten, ob Gott jedes selbstbezogene Gebet von uns erhört, könnten wir so viel Gutes für andere tun.
Manchmal denke ich an die ernüchternden Worte des Herrn an Baruch, der mutlos wurde und den Propheten Jeremia in Leid und Schmerzen hinterfragte. Durch den Propheten sagte Gott Folgendes zu Baruch und allen, die im Leben auf eine Sonderbehandlung warten: «Ich, der Herr, sage dir: Was ich in diesem Land aufgebaut habe, zerstöre ich wieder, und was ich eingepflanzt habe, reisse ich wieder aus! Und da hoffst du, du könntest in Glück und Frieden leben? Erwarte nicht zu viel! Denn ich, der Herr, lasse Unheil über alle Menschen hereinbrechen. Doch eines verspreche ich dir: Wo immer du hingehst, wirst du mit dem Leben davonkommen!»(Jeremia 45,4-5).
Niemand schuldet uns etwas. Manche kommen mit viel, viele mit sehr wenig auf diese Welt. Alle werden wir nackt geboren und verlassen diese Welt so auch wieder. Es gab in meinem Leben eine Zeit, in der ich um Erfolg, auch finanziellen, betete. Das änderte sich drastisch, als ich 2001 Bruce Wilkinsons Buch, Das Gebet des Jabez, las. Dadurch erkannte ich, wie oberflächlich mein Gebetsleben war.
Das Buch basiert auf zwei Versen mitten in einer Aufstellung der Nachkommen von Juda, beginnend mit: «Jabez war angesehener als seine Brüder.»(1. Chronik 4,9-10). Warum war er angesehener? Wilkinson erklärt, dass Jabez Gott besonders darum bat, ihn zu segnen, sein Gebiet zu erweitern, ihm beizustehen und ihn vor Leid zu bewahren. Gott gewährte ihm diese Bitte!
Seitdem bete ich meine eigene Version des Jabez-Gebets. Ich bete:«Gott, ich bitte dich darum, mich über meine eigenen Erwartungen hinaus zu segnen. Erweitere meine Grenzen, meinen Einflussbereich zu deiner Ehre. Halte beständig deine Hand auf mir, Herr, und halte das Böse von mir fern, so dass ich niemanden verletze.»Dies bete ich ohne bestimmte Erwartungen und bin im Laufe der Jahre immens gesegnet worden. Das Wichtigste beim Gebet ist unsere Herzenshaltung, mehr noch als die Worte, die wir an unseren Vater im Himmel richten. Er kennt unser Herz und will uns auf eine Art und Weise segnen, die über unser Verstehen hinausgeht.
Dies hat mir geholfen, festzulegen, was ich im Leben erreichen will. Es hat nichts mit weltlichen Reichtümern und Wohlstand zu tun. Manche meiner Segnungen sahen zuerst gar nicht nach Segnungen aus. Doch durch alles wurde ich näher zu Gott gezogen; Seine Hand war beständig auf mir. Er hat meine Grenzen und meinen Einflussbereich erweitert und mich auf Arten und Weisen gebraucht, die ich mir nie hätte träumen lassen. Er hat mich wahrhaftig über alle Erwartungen hinaus gesegnet.
Mir ist klar geworden, dass es nicht um meine eigenen Errungenschaften oder Fähigkeiten geht. Alles was zählt ist Sein Wille, und dass ich Ihn eines Tages kennen werde, wie beschrieben in 1. Johannes 3,2: «Meine Lieben, wir sind also schon jetzt Kinder Gottes. Aber was das bedeutet, ist noch gar nicht in vollem Umfang sichtbar. Wir wissen jedoch: Wenn Christus kommt, werden wir ihm ähnlich sein, denn wir werden ihn sehen, wie er wirklich ist.»Ist eine Beziehung mit Jesus das, was Sie im Leben erreichen wollen?
http://www.jesus.ch/n.php?nid=354313
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens
indem er Frieden verkndigte durch Jesus Christus dieser ist aller Herr (Apostelgeschichte 10,36).
Es ist beraus zweifelhaft, ob irgendein Mensch, der Christus um Hilfe bittet, errettet werden kann, wenn er nicht die Absicht hat, Ihm zu gehorchen; denn Christi Rettersein ist unauflslich mit seiner Herrschaft verbunden.
Beachte dazu die Belehrung und die Ermahnung des Apostels: " wenn du mit deinem Munde Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet wirst denn er ist Herr ber alle, und er ist reich fr alle, die ihn anrufen; denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Rmer 10,9-13).
Der Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens! Und als der Kerkermeister in Philippi fragte, wie er errettet werden knnte, antwortete Paulus: "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden" (Apg. 16,31). Paulus sagte ihm nicht, er solle an den Heiland glauben in der Meinung, er knne spter bei Bedarf die Sache mit dem Herrsein Christi regeln. Fr Paulus bestand die Trennung dieser beiden mter nicht. Christus muss Herr sein, sonst ist Er auch nicht der Retter! Hierbei habe ich nicht die Absicht zu lehren, der erste rettende Kontakt mit Christus bringe uns die vollkommene Erkenntnis all dessen, was Er fr uns ist. Das Gegenteil ist wahr. Alle Ewigkeiten werden kaum ausreichen, all die Reichtmer Seiner Gnaden erfahren zu knnen.
Wenn wir in all dem, was Er ist, neue Entdeckungen machen und sie uns zu Herzen nehmen, werden wir wachsen in der Erkenntnis unseres Herrn und die vielen Ausprgungen Seiner Liebe begreifen, die Ihn jetzt auf dem Thron schmcken!
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